FAQs an Jesus Christus:
Was ist Eigenliebe, Selbstliebe und Weltliebe? Welche Folgen haben sie? Antworten mittels Neuoffenbarungen Jesu durch Prophet Jakob Lorber (1800-64)
Komprimierte Aussagen mit Link zum Originaltext
Zusammenfassung des Themas 'Eigenliebe' (aus prophetia.org). °
Zusammenfassung des Themas 'Selbstsucht' (aus prophetia.org). °
Zusammenfassung des Themas 'Weltiebe' (aus prophetia.org). °
Textauszüge aus allen Werken Jakob Lorbers:
Henoch, der erste Hohepriester der Urzeit, zu dem bekehrten König Lamech von Hanoch: „Ist der Herr auch die ewige, endlose Liebe selbst, so läßt Er dennoch mit sich nicht handeln; denn da er unendlich treu ist in allen Seinen Verheißungen, so fordert Er mit göttlichem Recht eine solche Treue auch von uns nach unserer Kraft, und wir müssen daher Seinen Willen unbedingt erfüllen, koste es, was es wolle! Wer sich um Ihn nicht kümmert und hängt an der Welt, um den kümmert auch der Herr sich nicht und läßt ihn gehen seine Wege, die ihn ins Verderben führen! — Also sei alle deine Sorge in Gott, und Sein heiligster Wille sei deine Tatkraft, so wird dir Gott getreu sein allezeit und ewig!" jl.hag2.272,10-13Jesus zu einem bekehrten Pharisäer, der die geistige Blindheit eines verstockten Gefährten nicht begreifen kann: „In der Seele deines Gefährten steckt noch zuviel Gold und Silber dieser Welt, und da kann das Reich Gottes nicht so leicht Platz greifen wie bei Menschen, deren Seelen nicht von dem Mammon dieser Welt verhärtet und blind geworden sind. Dein Gefährte schiebt die Schuld auf Gott, dass Er ihn vernachlässigt habe, — bedenkt aber nicht, dass auch er sehr bedeutungsvolle Mahnungen von Gott erhalten hat, die ihm zu einer großen Leuchte für seine Seele hätten werden können, wäre diese nicht schon von Kindheit an mit Gold- und Silbergier angefüllt worden!" jl.ev09.078,05
Jesus: „Wer das Leben dieser Welt liebt, der wird das wahre Leben der Seele verlieren; wer es aber in der Art, wie es nun ist, flieht, der wird das wahre, ewige Leben der Seele gewinnen." jl.ev07.001,12
Jesus: „Was nützete es der Seele, so sie für den Fleischesmenschen gewönne alle materiellen Schätze der Erde und sich versenkte in das Fleisch und seine gemeine, tierische Gier, in ihrer geistigen Sphäre aber Schaden litte und verlöre des geistigen, wahren Lebens Wirklichkeit?!" jl.ev05.071,01
Jesus: „Das Schwelgen und Prassen macht die Seele sinnlich und materiell. Sie wird dadurch ganz finster in geistigen Lebensdingen und am Ende auch hart, gefühllos, böse, stolz und hochmütig." jl.ev01.207,02-04
Ein weiser und machtvoller Oberägypter zu einigen defl Herrn verfolgenden Pharisäern: „Solange euer einstiger König Salomo nicht auf einem goldenen Throne saß und goldene Gemächer bewohnte, war er weise, und in seinem Willen lag eine große Macht. Als er aber ■ mit des Goldes Glanz umgeben war, verlor er Weisheit j und Macht und fiel aus der großen Gnade Gottes. Was nützten dann dem Schwächling seine unermeßlichen Weltschätze, da er am Ende sogar am Dasein Gottes zu zweifeln begann?!" jl.ev07.145,18Jesus: „Die Liebe zu den Dingen der Welt ist eine dunkelgraue Wolke, die sich zwischen die Sehe der Seele und das Licht aus den Himmeln drängt. Aus diesem Grunde haben die meisten Menschen nur ganz schwache Ahnungen von etwas Höherem und Ubersinnlichem. Und weil diese Wolke statt heller immer dunkler wird und häufig ganz finster, so begreifen die Menschen von der reinen Weisheit aus den Himmeln nichts, sind darum stets voll Sorge und Furcht, glauben an allerlei törichte Dinge und suchen Trost und Beruhigung bei toten Götzen und ihren Priestern." jl.ev08.077,08-09
Jesus: „Die Schätze der Welt sind vor Gott ein Greuel und bekommen erst dann einen Wert, wenn sie zu Zwecken der wahren Nächstenliebe verwendet werden. Wo sie aber als Nahrung für der Menschen Geiz, Hochmut und Herrschsucht dienen und die Menschen zu Trägheit, Völlerei, Unzucht, Raub, Mord und zu vielen anderen Lastern verleiten, da sind sie vor Gott der Verdammung wert." jl.ev09.105,14
Jesus zu Judas: „Ich will dir ein Maß geben, nach welchem jeder Mensch wissen kann, wie er mit der Eigenliebe, mit der Liebe zum Nächsten und mit der Liebe zu Gott stehen soll. — Nimm die Zahl 666, die in guten und schlechten Verhältnissen entweder einen vollendeten Menschen oder einen vollendeten Teufel bezeichnet. Teile die Liebe im Menschen in 666 Teile, davon gib (um ein vollendeter Mensch zu sein) Gott 600, dem Nächsten 60 und dir selbst 6 Teile! — Willst du aber ein vollendeter Teufel sein, dann gib Gott 6, dem Nächsten 60 und dir selbst 600 Teile!" jl.ev02.077,01-08
Jesus: „Jeder Mensch muß einen gewissen Grad von Eigenliebe haben, ansonst er nicht leben könnte, — aber nur den möglichst geringsten. Ein Grad darüber hebt schon das reine Verhältnis auf der göttlichen Ordnungswaage auf." jl.ev02.077,06
Der Evangelist Johannes: „Da eines jeden Menschen Eigenliebe soviel wie sein eigenes Leben ausmacht, so versteht sich die natürliche Eigenliebe von selbst; denn keine Eigenliebe haben hieße soviel wie kein Leben haben. ,Gerecht' ist die Eigenliebe, wenn sie nach den Dingen der Welt kein größeres Verlangen hat, als was ihr das rechte Maß der göttlichen Ordnung zuteilt, welches Maß durch das siebente, neunte und zehnte Gebot Mosis gezeigt wird. Verlangt die Eigenliebe über dieses Maß hinaus, so überschreitet sie die Grenzen der göttlichen Ordnung und ist als Sünde zu betrachten." jl.gso2.103,02-04
Judas zum Herrn: „Es gehört offenbar viel Weisheit dazu, um beurteilen zu können, ob man das genaue Maß der Eigenliebe hat. Wie kann der kurzsichtige Mensch das beurteilen?", darauf Jesus: „Er tue mit redlichem Willen, was er kann, das Abgängige wird schon von Gott hinzugetan werden." jl.ev02.077,07-08
Jesus: „Wo und wann immer ein Mensch für das Heil seiner Seele gearbeitet hat, dort und dann hat er auch am meisten und am uneigennützigsten gearbeitet. Wer aber nur irdisch für seinen Leib sorgt, die Schätze dieser Welt sucht und in der Materie wühlt, der vergräbt seine Seele ins Gericht und in den Tod. Wenn ein solcher Mensch auch den ganzen Tag hindurch mit größtem Eifer auf dem Felde gearbeitet hat, so war er demgegenüber, was Ich Arbeit nenne, dennoch ein fauler, unnützer Knecht für das Feld des Reiches Gottes!" jl.ev05.073,09-10
Jesus: „Es sollen die Menschen mit Maß und Ziel alles haben und sich die mannigfachsten Bequemlichkeiten fürs irdische Leben schaffen und ihre Hände schonen vor schweren Arbeiten, um desto mehr Zeit zu gewinnen für die Bearbeitung und Veredlung ihrer Herzen und Seelen. Und es sollen alle gleich voll Freudigkeit sein in Meinem Namen durch ihr ganzes Leben! Unter ihnen soll es keinen Leidenden und Traurigen geben, außer einen mutwilligen Sünder wider die gute und göttliche Ordnung. — Wenn aber mit der zunehmenden Geschicklichkeit der Menschen auch ihre Selbstsucht, Habgier und Herrschsucht zunehmen werden, dann können die schlimmsten Folgen nicht ausbleiben." jl.ev05.108,05-06
Jesus: „Wäre die Liebe nicht ein Räuber so oder so, dann wäre sie keine Liebe; denn alle Liebe begehrt und will haben. Aber im Zwecke des Habens liegt eine unendliche Kluft, und das scheidet Himmel und Hölle ewig auseinander!" jl.ev01.205,10-jl.ev01.205,10-11
Ahab, ein erleuchteter Jünger Jesu: „Die göttliche, wahre Liebe unterscheidet sich von der höllischen gewaltigst darin, dass die göttliche Liebe zwar auch raubt gleich der höllischen, aber sie gibt alles wieder her.] Sie sammelt nur um des Wiedergebens willen, während die höllische Liebe bloß für den eigenen Rachen raubt und nichts wieder hergeben will. Wenn wir uns die Liebe der Himmel aneignen, so wissen wir, dass wir dabei nie zu einem Verlust und Schaden gelangen können, sondern nur in jeder Hinsicht mehr und mehr zu gewinnen haben, je mehr wir hergeben." jl.ev01.205,07-08
Jesus: „Was die Liebe tut auf Erden, das ist auch im Himmel getan und bleibt ewig. Was aber die kalte Weltklugheit tut, das verschlingt der Boden der Erde, und für den ewigen Himmel bleibt nichts übrig." jl.ev01.058,04
Jesus: „Wenn ihr allezeit nur für euch selbst sorgt, so seid ihr von Gott verlassen und ledig Seines Segens und Seiner sonst über alles sicheren Hilfe. Denn Gott hat den Menschen aus reinster Liebe erschaffen, und so sollen die Menschen der Liebe, die ihnen das Dasein gab, auch völlig entsprechen. — So ihr aber ohne Liebe und Vertrauen auf Gott lebet und handelt, da verkehrt ihr das Himmlische in euch in Höllisches, wendet euch von Gott ab und werdet zu Dienern der Hölle, die euch am Ende auch den verdienten Lohn geben wird, der da heißt: der Tod im Zorne Gottes!" jl.ev01.125,14-15
Das Jesuskindlein zu Seinem Pflegebruder Jakobus, der es in den Schlaf wiegen soll, aber eines weltlichen Schauspiels wegen verlassen will: „Jakob, wenn du Mich nun verlassest, wird es dir übel ergehen! — Bin Ich denn nicht mehr wert als der törichte Spektakel draußen und deine eitle Neugier? Siehe, alle Engel beneiden dich um den Dienst, den du Mir nun erweisest, und du willst Mich verlassen?! — Gehe nur hinaus, wenn dir der Spektakel der Welt lieber ist als Ich! Siehe, das ganze Zimmer ist voll der Engel, die bereit sind, Mir zu dienen, wenn dir dein kleiner und leichter Dienst an Mir lästig ist!" — Durch diese Rede des Kindleins wurde Jakob leise gewahr, wer da hinter dem Kinde stecke. jl.kjug.063,09-11, 13-14 und 19
Das Jesuskindlein zu Joseph über die Ursache des plötzlichen Todes der Tullia, Gemahlin des Cyrenius: „Siehe, dieses Weib ward eifersüchtig auf Mich, als Mir Cyrenius seine Liebe gestand; diese Eifersucht und dieser Liebeneid hat sie so schnell getötet." jl.kjug.188,34
Der Herr zu Jakob Lorber, der um ein Namenstagswort für ein junges Mädchen bittet: „Weißt du, welche Gratulation diesem Mädchen nun am liebsten wäre? — Siehe, wenn Ich ihr statt eines lebendigen Wortes gäbe einen jungen, reichen und schönen Bräutigam —, das wäre ihr nun lieber als Ich und du und ein ganzes Buch des allerlebendigsten Wortes hinzu! — Daraus sollst du erkennen, auf welchem Grunde da fußet das Herz derjenigen, die Mich zwar auch anrufen und manchmal sogar im geheimen wie Liebende zu Mir seufzen, aber nicht darum, dass sie Mich etwa lieber hätten als alle Welt, sondern nur, damit Ich so recht geschmeidig würde, um ihnen baldmöglichst zu geben, wonach ihr Herz dürstet. Solche scheren sich gar wenig um den Himmel, den Ich ihnen geben möchte, sondern nur den Himmel wollen sie, den sie sich selbst erbaut haben aus ihren Begierlichkeiten. Siehe, so werde Ich wohl als Mittel, aber nicht als Zweck angebetet! Man kehret sich zu Mir der Welt wegen, aber nicht um Meiner selbst willen!" jl.him2.093,06-10
Jesus: „Niemand kann Gott und dem Mammon dieser Welt zugleich dienen. Denn wer den Mammon sucht und liebt, der kann Gott nicht lieben. Wer aber Gott nicht liebt, der hat kein wahres Leben aus Gott in sich." jl.ev06.206,11
Jesus: „Ich werde dereinst zu einem hartherzigen, lieblosen Reichen sagen:,Warum sorgtest denn du weit über Gebühr nur für dich und entzogst den anderen das, was von Mir aus ihnen gebührt hätte?! — Darum wirst du nun in Meinem Reiche verlassen sein und dir alle Armut und Not gefallen lassen müssen!'." jl.ev09.210,06
Jesus: „Der zu selbstsüchtige Wucher und die zu große Herrsch- und Glanzsucht der Menschen ist der eigentliche Satan, ein Fürst dieser Welt, die, weil ohne alles Lebenslicht aus den Himmeln, vollkommen die Hölle selbst ist. Dieser ist es wohl gestattet, sich wegen der Probung des freien Willens der Menschen bis zu einer gewissen Höhe zu erheben; wird aber diese Höhe überschritten, so kommt das Gericht, und Hölle und Satan werden in den Abgrund gestürzt." jl.ev09.101,07
Jesus: „Des Hartherzigen Seele wird ergriffen werden von argen Geistern; diese werden sie verderben und einer Tierseele gleichmachen, als welche sie dann auch jenseits erscheinen wird." jl.ev04.029,06
Jesus mit Beziehung auf Judas: „Ein habgieriges Herz faßt unmöglich etwas von den geistigen Dingen und kann auch nimmer völlig dahin erhellt werden, dass es fasse, was zu seinem Heile gereicht." jl.ev04.123,08
Jesus warnt den Judas vor dem Mißbrauch des Geldes und legt dessen Gefahren dar. jl.ev01.094,12, 16 und 17
Jesus warnt vor Lüge und Wortbrüchigkeit, Er weist auf die argen Folgen unerfüllter Versprechungen hin. jl.ev01.198,01-05-5
Jesus warnt die Seinen vor den Gefahren des Goldes, die in der Überschätzung seines Wertes liegen und die Ursachen vieler Feindseligkeiten unter den Menschen sind. jl.ev05.089,01 ff.
Jesus zu den Tempeljuden: „Eures Hochmuts, eurer Welt- und Selbstliebe wegen ist die Liebe Gottes schon lange nicht mehr in euch — und darum nehmet ihr Mich auch nicht an!" jl.ev06.004,03
Jesus: „Wer in seinem Gemüt nicht wird wie die Kinder, der kann ins Reich Gottes nicht eingehen; denn der Weg zum Himmel ist ein gar enger und belegt mit allerlei Dornen. Das größte Dornenhindernis aber ist und bleibt der Hochmut mit seinen Abarten. — Darum hüte sich ein jeder vor dem Ehrgeiz, weil er der Vater des dicksten Hochmuts ist, der in der Hölle seine Urheimat hat!" jl.ev06.236,08-12
Der Jünger Nathanael zu zweifelnden Hörern der Bergpredigt Jesu: „Wenn dich das Licht der Welt zu sehr verlockt, so tue dir Gewalt an und kehre dich ab von solchem Lichte, das dich in den Tod der Materie zieht. Wende dich mit deiner Seele den rein himmlischen Dingen zu. Denn es ist dir besser, ohne alle Weltkunde in das Reich des ewigen Lebens einzugehen als zu weltklug vom Tode der Materie verschlungen zu werden." jl.ev01.042,08
Jesus: „Solange du dich nur kümmerst um das, was dem Fleische gebührt, wirst du als Mensch nicht weit kommen; wenn du aber dahinterkommst, dass in dir noch ein Mensch wohnt, der ganz andere Bedürfnisse als dein Leib hat und auch für etwas Höheres bestimmt ist, da wird es dir nimmer schwer werden zu erkennen, wie sehr du mit deinen selbstsüchtigen Grundsätzen im lockeren Sande herumwühlst!" jl.ev04.061,08
Jesus im Jenseits zu einer standesstolzen Seele: „Gott hat kein Wohlgefallen an Menschen, die den Menschenwert nur nach der Anzahl der Adelsahnen, nach der Amtswürde oder nach der Menge des Geldes bestimmen, alles andere aber, was nicht adlig, beamtet oder reich ist, als Pöbel bezeichnen. Aber alles, was vor der Welt klein, gering und oft sehr verachtet ist, das wieder steht bei Gott in hohen Ehren!" jl.rbl1.068,06
Robert Blum in geistiger Erleuchtung: „Wer führt denn Krieg!? — Siehe, die Eigenliebe als die Mutter des Hochmutes und der Herrschsucht! Und wer setzt sich ihr entgegen, bekämpft und besiegt sie? — Siehe, die Macht der reinen Liebe, die da ist ein gerechtes Gericht aus Gott! — Wohl bietet die Eigenliebe des Feindes alle erdenklichen Mittel auf, um sich zu erhalten und Rache zu nehmen an der Gerechtigkeit Gottes; aber das nützt ihr nichts, weil sie sich dadurch gewaltig schwächt. Während im gleichen Kampfe die reine Liebe nur immer mächtiger wird mit jedem Schlage!" jl.rbl1.093,04
Dismas, eine geläuterte Seele, im Jenseits: „Wo der Mensch nur seinem kalten Verstände folgt, da kommt er gewöhnlich aufs Eis. Nur wo der Mensch dem lebendigen Rate seines Herzens nachgeht, da kommt er auf ein grünes Land und zu einer lebendigen Hoffnung! Denn in allen Werken des bloßen Verstände liegt der Fluch (der Selbstsucht), während die geringsten Werke des Herzens von endlos großem Wer sind für alles, was da atmet und lebt." jl.rbl1.105,01-04
Jesus: „Gäbe es keine (übermäßige) Eigenliebe, so gäbe es auch keine Hölle und auf der Erde keinen Krieg, keine Hungersnot und auch keine Seuchen. Weil aber di Menschen voll Selbstsucht sind und voll der verderblichsten Selbstliebe, aus der die Hölle gemacht ist durch die Menschen und nicht etwa durch Mich, so müssen si solche Menschen auch alles Üble gefallen lassen, was hervorgeht aus der Eigenliebe und der Selbstsucht!" jl.rbl2.266,06
Der Herr: „Der reiche Jüngling im Evangelium ist ein sprechender Beweis dafür, wie schwer die Gewinnung des Reiches Gottes ist, wenn das Herz noch mit Weltlichem belastet ist."jl.him2.221,07
Der Herr zu Jakob Lorber: „Sage deiner Freundin, dass es, um sich Meines Wohlgefallens zu versichern, nicht genug ist, wenn man Meine Worte nur gern und beifällig liest und hört, sondern man muß sich auch lebendig im Herzen danach kehren! Der aber kehrt sich nicht danach, dem weltliche Verlustigungen und Erheiterungen noch sehr am Herzen liegen." jl.him2.268,03-04, jl.ev01.124,04-06
Weitere Links zu den Fragen: Was ist das rechte Maß von Selbstliebe? Wohin führen übertriebene Selbstliebe (Egozentrizität, Egoismus) und zu starke Vorliebe für Weltliches?
jl.bmar.078,13 | jl.ev01.125,19-20 | jl.ev01.209,07 | jl.ev02.113,02-05 | jl.ev04.081,02-03 | jl.ev05.168,01-04 | jl.ev06.047,03-07 | jl.ev06.059,11 | jl.ev06.183,12 | jl.ev06.220,05 | jl.ev06.228,08 | jl.ev07.136,08-09 | jl.ev09.054,06 | jl.gso2.010,19 | jl.gso2.080,17 | jl.rbl1.093,03 | jl.rbl2.268,08 | jl.schr.004,19-21}
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