Wie wirken Impfungen aufs Gehirn?


"Jede Impfung ruft Hirnreaktionen hervor", sagt der Heilpraktiker und klassische Homöopath Dr. Joachim-F. Grätz.

"Kleinste Auffälligkeiten" wie Zucken mit Armen/Beinen, Krämpfe, Epilepsie, vermehrte Schlafsucht, Schlafumkehr (nachts wach, tagsüber schlafend), Sprachentwicklungsstörungen, Interesselosigkeit, schrilles Schreien, Schreianfälle oder ein offensichtlicher "Entwicklungsknick" könnten Hinweise auf eine beginnende Hirnschädigung sein.

Auch Spätfolgen wie Hyperaktivität, Lernstörungen, Intelligenzdefekte, Erkältungsneigung, Fettsucht und Abmagerung können Folgen von Impfungen sein.

Auch kindlicher Autismus und Diabetes im Jugendalter können darauf zurückzuführen sein

Solche Folgen zählen zu den häufigen, typischen Nebenwirkungsschwerpunkten verschiedener Impfstoffe.

Vor allem während der ersten drei Lebensjahre, wo sich das kindliche Gehirn noch entwickle, verlaufe die "postvaccinale Enzephalopathie" (Gehirnerkrankung nach Impfung) relativ symptomlos.

Entwicklungsstörungen seien schwer zu erkennen, so lange die Kinder weder laufen noch sprechen.

Hand nach rechts Gezielte und allg. Behandlung von Impfschäden


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