Kann man Impfschäden vorbeugen oder sie verringern?


Dr. Smits: "Gibt man 2 Tage vor einer Impfung vorbeugend etwa 10 kleine Kügelchen (Globuli) des betreffenden potenzierten homöopathischen Impfstoffes in einer 200K-Potenz (Impfnosode), treten wesentlich weniger Nebenwirkungen bei den Impfungen auf. (mehr dazu s. Prävention)

Oder es ist sinnvoll, 1-2 Tage vor einer Impfung z.B.

Ebenso empfiehlt es sich, direkt nach einer Impfung einige Tage lang dieselben kombinierten Maßnahmen mit diesen Mitteln vorzunehmen. Alle diese Bio-Lichtkonzentrate wirken auch gegen Schock, Entzündungen, Schwellungen, Gewebeverhärtungen und evtl. auftretende Hautprobleme.

Faktisch erreicht man sowohl über die speziellen Impfnosoden wie auch über o.g. Bio-Lichtkonzentrate einen Schutz auf energetischem Niveau (schwingungsmässig und durch Energiezuwachs, Erhöhung der elektrischen Zellspannung), der der Störung durch den Impfstoff gegenwirkt.

Der Organismus ist durch die Impfnosode sozusagen gewarnt vor den anrückenden, 'künstlichen' Störeinflüssen/Giften und kann durch die energetisch stärkenden und psychisch harmonisierenden Lichtglobuli besser im Gleichgewicht bleiben bzw. durch die entgiftende, ausleitende Wirkung von Kampfermilchpulver für eine raschere Neutralisierung und Entfernung der Gifte sorgen. Chronische Beschwerden können ja nur dann entstehen, wenn tieferliegende Energieschichten aus der Balance geraten.

Hand nach rechts Was sollte man wenigstens beachten, wenn man impfen lässt?


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