Verhindert Impfen zahlreiche Todesfälle - erhöht es also die Lebenserwartung?
Impfen verhindert wohl kaum je einmal Todesfälle, sondern senkt die Lebenserwartung, führt nicht selten schon direkt nach einer Impfung zum Tod und erhöht allgemein die Sterblichkeit in der Bevölkerung.
Der impfeifrige Geheimrat Med.-Rat Dr. Müller, Berlin, mußte konstatieren, daß 1871 zu Berlin unter den Pockenkranken 1191 geimpfte Kinder sich befanden, von denen 484 gestorben sind.
Seit Einführung der Hepatitis B-Impfung auch für die Säuglinge in Deutschland hat die Sterberate bei den Hepatitis B-Kranken immens zugenommen. (Quelle: Statistisches Bundesamt)
Aktuelle Beispiele und Hinweise für verringerte Lebenserwartung und vorzeitigen Tod durch Impfungen:
Historische Erfahrungen zu häufigen oder gar epidemieartigen schweren und todlichen Impfwirkungen nach der Pockenimpfung:
- Die Impfung verursacht weitere Krankheiten, die viel gefährlicher als die Blattern sind
- Die Impfung kann den Tod herbeiführen
- Die Volksgesundheit hat sich seit Einführung des Impfzwanges verschlechtert
- Die Sterblichkeit der Ungeimpften ist nicht größer als die der Geimpften
- Die Einführung des Impfzwanges hat die allgemeine Sterblichkeit erhöht
- Wo der Impfzwang abgeschafft wurde, hat sich die Kindersterblichkeit verringert
Gezielte und allg. Behandlung von Impfschäden
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