Sind schwere Impfnebenwirkungen selten?
Schwere Impfnebenwirkungen gibt es sogar häufig. Die Frage ist, was Impfbefürworter als 'schwere Nebenwirkungen' deklarieren und was als 'häufig'. Die Begriffe werden erfahrungsgemäß von Impffirmen und Behörden so definiert, dass Impfnebenwirkungen selten und nur leicht zu sein scheinen.
Da in der Praxis kaum je ein Impfschaden offiziell anerkannt und entschädigt wird, weil die Kriterien so raffiniert abgefasst sind, dass kaum ein noch so schwerer Schaden anerkannt wird, kann man freilich behaupten, dass schwere Nebenwirkungen 'selten' seien. (mehr über Die regelrechte Leugnung des Impfschadensyndroms ).
Die Realität sieht so aus. Alle Impfungen stellen Körperverletzungen dar und können mehr oder weniger schwere Nebenwirkungen zur Folge haben.
Allein in Deutschland erleidet nach offiziellen Angaben des Paul-Ehrlich-Institutes (PEI) jedes 1.370. geimpfte Kind einen mittleren bis schweren Schaden durch die Impfung.
Historische Erfahrungen zu häufigen oder gar epidemieartigen schweren und todlichen Impfwirkungen nach der Pockenimpfung:
- Die Impfung ist viel schlimmer als die Blattern
- Das Impfen nützt nichts, ist aber sehr schädlich
- Die Impfung verursacht weitere Krankheiten, die viel gefährlicher als die Blattern sind
- Die Impfung kann den Tod herbeiführen
- Die Sterblichkeit der Ungeimpften ist nicht größer als die der Geimpften
- Die Einführung des Impfzwanges hat die allgemeine Sterblichkeit erhöht
Gezielte und allg. Behandlung von Impfschäden
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