Wie steht es mit Wissen, Erfahrungen und 'Erfolgen' der Impfindustrie?

Quelle: Anita Petek-Dimmer in http://www.vegetarismus.ch/heft/97-2/impfen.htm


Das "unglaubliche Wissen", dass unsere Hersteller sich in 210 Jahren Impfgeschichte aneigneten, ist gelinde gesagt zu bezweifeln. Der Keuchhustenimpfstoff z.B. wird, sieht man von dem azellulären Aspekt ab, noch genau so hergestellt, wie anno dazumal.

Die Darstellung der Dinge aus Pharmasicht ist ein Schlag in das Gesicht einer jeden Mutter, die ein impfgeschädigtes Kind zu betreuen hat.

Allein in Deutschland erleidet nach offiziellen Angaben des Paul-Ehrlich-Institutes (PEI) jedes 1.370. geimpfte Kind einen mittleren bis schweren Schaden durch die Impfung.
Man sollte die Dinge nicht nur durch die rosarote Brille der befürwortenden Seite anschauen, sondern sich einmal die Mühe machen, auch die andere, unschöne Seite zu betrachten.
Die "jahrelange Kleinarbeit", die "neuen und verbesserten Impfstoffe" und die "vielen Erfolge" unserer Hersteller haben in den letzten Jahren folgende Ergebnisse gebracht, um nur einige Beispiele aufzuzeigen:

Mit ähnlichen Beispielen könnte man Bände füllen.(s. zum Vergleich Was 300 kritische Ärzte 1890 zu Impfungen veröffentlichten, ist heute noch aktuell!)


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