Ist ein Impfstoff als Schadensverursacher noch nach Jahrzehnten wirksam und nachweisbar?
Inhaltsübersicht:
- Warum werden Impfstoffe als Schadensverursacher extrem selten anerkannt?
Wie kann man Schäden durch lange zurückliegende Impfungen oder Vergiftungen nachweisen?
Haben energetisch-informative Diagnosen praktischen, therapeutischen Nutzen?
- Erkennen Impfhersteller, Behörden oder Impfärzte solche energetisch-informativen Diagnose- und Therapiemethoden an?
- Zusammenfassung
Im Allgemeinen galt bisher: Der ursächliche Zusammenhangzwischen Impfung und einer Impfschädigung ist um so schwieriger herzustellen, je länger die Impfung zurückliegt.
Warum werden Impfstoffe als Schadensverursacher extrem selten anerkannt? Eine Entwicklungsverzögerung durch eine Impfung kann man z.B. bei Kleinkindern manchmal erst nach Jahren feststellen.
Gifte (= schädigende Frequenzmuster und -Stoffe) aus den Impfstoffen häufen sich bei jeder Impfung im Organismus an. Die Impffrequenzmuster (= Informationen) können lebenslang nachwirken. Der Organismus muss sich daher ständig dagegen wehren.
Ein energiereicher, gut regulierter und immunstarker Organismus kann negative Impfwirkungen evtl. viele Jahre verschleiern. Durch gehäuften Stress, viele und hohe Belastungen oder irgend eine besondere Schwächung können die eingeimpften Mikroben sich vermehren und virulent werden oder Gifte ihr Potential erst richtig entfalten.
Tritt ein Impfschaden erst nach Wochen, Monaten oder gar vielen Jahren auf, leugnen Ärzte und Impfstoffhersteller oder Gesundheitsbehörden grundsätzlich einen kausalen Zusammenhang mit einer Impfung. Selbst wenn massive Reaktionen, Verhaltensänderungen oder Erkrankungen auf eine Impfung bereits nach 2-3 Wochen auftreten, heißt es dann seitens des Impfarztes, Behörden oder Impfstoffhersteller in der Regel, es hätten ja auch unzählige andere Ursachen seit der Impfung diese Veränderungen herbeiführen können. Berichte von Erwachsenen oder Eltern von betroffenen Kindern zeigen, dass ursächliche Zusammenhänge eines Schadens mit einer Impfung sogar noch vorkommen, wenn schon Stunden nach einer Impfung ein Schaden erkennbar wird - es hätte ja in der Zwischenzeit etwas anderes negativ einwirken können....
Mit diesem 'Totschlag-'Argument kann in der Regel jeder kausale Zusammenhang mit einer Impfung abgestritten und jede Diskussion unterbunden und jede Verantwortung verneint werden - und es geschieht ständig neu genau so. Wie will man dieses Argument logisch widerlegen oder einen direkten Ursachenzusammenhang beweisen? Daher leisten Impfärzte oder Impfhersteller nur in extrem seltenen Fällen Schadensersatz für Impfschäden.
Es ist seit einigen Jahren durchaus möglich, durch verschiedene energetisch-informativ funktionierende Verfahren direkte Zusammenhänge nachzuweisen - sogar noch nach Jahrzehnten. (was freilich nicht heißt, dass diese Verfahren "als wissenschaftlich allgemein anerkannt" werden...)
Wie kann man Schäden durch lange zurückliegende Impfungen oder Vergiftungen nachweisen? Da jede Impfung, alle Gifte etc. lebenslang ihre spezifischen Frequenzmuster im feinstofflichen Körper und im Organismus speichern (sofern sie nicht durch geeignete Maßnahmen gelöscht wurden), kann man bis ans Lebensende nachweisen, welche Auswirkungen sie immer noch haben können.
- Konventionell-medizinisch kann man mittels einer Liquoruntersuchung feststellen, ob und welche Impfviren vorhanden sind. Aber auch dann kann man immer noch behaupten, solche Viren seien über Atmung, Mund oder Haut in den Körper gelangt.
- Durch Nosoden (= aus dem jeweiligen Impfstoff durch Potenzieren hergestellte Verdünnung) kann man mittels Frequenzmeßgeräten feststellen, ob und wie der geimpfte Organismus darauf reagiert. (z.B. Vega-Test, Voll-Test, kinesiologischer Test etc.)
- Jeder Impfstoff weist ein höchst charakteristisches Frequenzmuster auf, das wie ein Fingerabdruck unverwechselbar spezifisch ist. Diese Frequenzmuster kann man heute durch Meßgeräte (z.B. ein Oberon-System) erfassen und digital in einer Datenbank speichern (ebenso auch die Frequenzmuster der Nosoden). Durch entsprechende Meßgeräte kann man nun in Sekundenschnelle durch Abgleich der Frequenzmuster in der Datenbank mit Körperreaktionen erkennen, ob und wie ein Impfstoff immer noch im Organismus Reaktionen auslöst und welche Rolle er auf Gehirn, Organe, Zellen oder auch Chromosme aktuell ausübt.
Mittels eines Oberon-Diagnose/Therapiesystems kann man noch Jahrzehnte nach einer Impfung feststellen, ob und wie ein früherer Impfstoff oder ein Gift immer noch auf Gehirn, Drüsen, Organe, Zellen und Chromosomen wirkt.
Mehr Infos dazu:
- Kurzbeschreibung des Gerätes und der Funktionen
Frequenzmuster können zur Diagnose, Ursachenfindung und gezielten Therapie dienen
- Vorteile für Patient und Behandler
Aus den erwähnten Tests mit Nosoden oder elektronischen Impf-Frequenzmustern lassen sich unmittelbare Therapiekonsequenzen ableiten:
Haben energetisch-informative Diagnosen praktischen, therapeutischen Nutzen? Für eine Behandlung durch invertierte Impf-Frequenzmuster ist es nicht erforderlich, jede Behandlung mit einem dazu geeigneten Gerät durchzuführen. Die invertierten Impfstofffrequenzen können nämlich z.B. durch das Oberongerät auch auf Globuli, Wasser, Öl etc. übertragen und darin gespeichert werden. Dann können diese Mittel vom Betroffenen eingenommen oder eingerieben werden, sodaß nur wenige Behandlungstermine nötig sind und die Kosten relativ gering bleiben.
- Nosodentherapie: Wenn man die potenzierte Impfnosode, auf die das Meßgerät anspricht, einnimmt oder einreibt, kann dies zu einem schlagartigem Wechsel des Krankheitsbildes und zu rascher Heilung führen.
Mehr zu Diagnose/Behandlung mit Nosoden:
- Frequenzumkehrung: Wenn man das Frequenzmuster eines aufgespürten, früher verabreichten Impfstoffes, elektronisch (mit demselben Gerät) in der Phase umkehrt (= das gefundene Frequenzmuster invertiert), dann kann man alle vom Impffrequenzmuster belasteten Organe, Drüsen, Zellen bis auf Chromosomenebene therapieren, indem die Schadensfrequenzen abgeschwächt bzw. durch perfekte Überlagerung gelöscht werden.
Wichtig ist bei beiden erwähnten Neutralisierungs- bzw. Entgiftungsmaßnahmen, dass auf gute Ausscheidung (z.B. viel Wasser trinken) geachtet wird, damit die gelösten Stoffe sich nicht wieder im Organismus ablagern und rückvergiften. Nach der Abschwächung oder gar Löschung der Schadensfrequenzen kann die Selbstheilung beginnen und zum Erfolg führen.
Beide Verfahren (Nosoden und Impffrequenzmusterumkehrung) können mitunter schlagartige Veränderungen und Heilungen bewirken bzw. den Selbstheilungsprozess einleiten und bis zur völligen Ausheilung unterstützen.
An sich sollte man annhmen, dass solche diagnostische und vor allem therapeutische Ergebnisse als Beweis dafür angenommen werden können, dass tatsächlich ein kausaler Ursachenzusammenhang zwischen Impfstoffgift und Erkrankung besteht.
Erkennen Impfhersteller, Behörden oder Impfärzte solche energetisch-informativen Diagnose- und Therapiemethoden an? Aber dem Schreiber ist kein einziger Fall bisher bekannt, dass Impfhersteller, Behörden oder Impfärzte solche Diagnosen oder Wirkerfolge anerkannt hätten.
Das Standardargument, das jede derartige logische oder praktische Einsicht oder Schadensanerkennung, totschlägt, lautet in der Regel: "Solche Verfahren sind wissenschaftlich nicht allgemein anerkannt... - und daher für uns schlicht nicht einsehbar, nachvollziehbar oder gar hinsichtlich Verantworung akzeptabel.
Bekanntlich gibt es kein einziges diagnostisches oder therapeutisches Verfahren, das je anerkannt worden wäre, wenn es dem herrschenden materialistisch-positivistischen Weltbild der Pharmaindustrie und Ärzte nicht ins Konzept passt oder - schlimmer noch - die finanziellen Einkünfte schmälern könnte.
Daher wird ausnahmslos alles diffamiert, totgeschwiegen oder bekämpft, was von den beherrschenden Kreisen nicht 'allgemein anerkannt' wird oder ihre Einkünfte aus dem Krankheitsgeschäft verringern könnte.
In der Tat wären die finanziellen Konsequenzen für alle Impfprofiteure gewaltig - bis hin zum massenhaften Ruin - wenn solche Diagnose- und Therapieverfahren von ihnen anerkannt würden. Schließlich würde das ja einem Eingeständnis gleichkommen, dass Impfen grundsätzlich eine schwere Körperverletzung darstellt, jede Impfung mehr Gift im Körper anlagert, jede Impfauffrischung die Enstehung aller möglichen Krankheiten fördern kann und letztlich jede Zulassung eines Impfstoffes nach herkömmlicher Art einer Lizenz zur sukzessiven Tötung (oder Ermordung) gleichkommt.
Mit neueren diagnostischen Mitteln bzw. Geräten, die Frequenzmuster von Impfstoffen, Giften etc. im Körper prüfen, kann man bis ans Lebensende feststellen, ob bestimmte Impfungen oder sonstige Stoffe noch vorhanden und aktiv sind.
Durch Umkehr der Schadensfrequenzmuster kann man gezielt, relativ rasch und preiswert die Giftstoffe neutralisieren und den Selbstheilungsprozess einleiten.
Haben Impfschäden jedoch bereits Strukturen, Organe, Drüsen etc. zerstört, sind auch ihnen Grenzen gesetzt, aber es können zumindest weitere Schäden evtl. vermieden werden oder noch aktive Schädigungsprozesse gestoppt oder rückgängig gemacht werden.
s. auch Kann man akute und chronische Impfschäden gezielt behandeln?
Gezielte und allg. Behandlung von Impfschäden
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