Widersprüche in Bertha Duddes Kundgaben im Vergleich zu Lorbers Kundgaben

Fragliche Herkunft der angeblichen 'Vaterworte' Duddes


Inhaltsübersicht:

Inhaltliche Differenzen bei B. Dudde zu Jesu Offenbarungen durch J. Lorber

Weitere Gründe, die auf eine gänzlich entgegengesetzte Quelle der BD-Werke wie bei Lorber hinweisen


Vorbemerkungen

Bertha Dudde (1891-1965) stammt aus Schlesien, wurde katholisch erzogen, lebte später in Leverkusen; Beruf: Schneiderin; sie hörte seit 1937 (wie Jakob Lorber) das sog. "innere Wort"

An dieser Stelle sollen die unverkennbaren Unwahrheiten von Bertha Dudde nur durch einige Hinweise mehr gestreift werden.

Wurden mehrere Urmenschenpaare auf verschiedenen Kontinenten erschaffen?

Duddes Kundgaben behaupten, dass vor ca. 6.000 J. auf den verschiedenen Kontinenten und entlegenen Gebieten zahlreiche Adam's und Eva's erschaffen wurden. (Nr. 8236+8237 BD)

Welchen Gottesbegriff vertreten die Dudde-Texte?

Ihr Gottesbegriff (0662+3443+3596+6794+8622 bei BD) entspricht dem der damaligen Juden (jl.ev01.005,17) . (vergl. Lehren über Gott bei Lorber)

Bei ihr hat die Gottheit kein ungeschaffenes, menschlich-geformtes, endliches und persönliches Zentrum, sondern sie ist nur eine ungeschaffene, unendliche, formlose Kraft, die als Außenwesen den unendlichen Raum erfüllt.

Einen formlosen, unbegrenzten Gott aber vermag der Mensch niemals zu lieben.

Trotzdem vertritt Bertha Dudde formal die göttliche Dreieinigkeit mit den 3 Manifestationen wie bei Jakob Lorber.

Angeblich lernte sie aber erst nach Jahren ihrer Kundgaben die Schriften von Jakob Lorber kennen (Selbstbiographie S.11), in denen sie das gefunden haben will, was ihr zuvor gegeben worden war.

Zwar wäre grundsätzlich vorstellbar, dass der ihr diktierende Geist Wissen aus Jakob Lorbers Werken partiell transferiert hat, doch steht diese wahre Angabe zum Wesen der Dreifaltigkeit leider im auffälligen Gegensatz zu den von ihr bzw. ihren Geistern nicht verstandenen weiteren Tatsachen:

Irrtümer über Jesus bei Dudde

Der Mensch JESUS war z.B. für Bertha Dudde nur eine nicht gefallene Engelsseele ohne Geist (Nr. 7816+8463 BD), die von der Gottheit durchstrahlt und dadurch sichtbar wurde, in der Gott-VATER nicht unmittelbar zugegen war. Das widerspricht sich mit dem JESUS-Begriff durch Jakob Lorber (jl.kjug.298,17 ff + 299). (s. die ausführlicheren Vergleiche dazu bei W. Schlätz über Jesus)

In ihrer "Widerlegung" sagt Bertha Dudde, erwählte sich der VATER angeblich für die Menschwerdung JESU den höchsten und vollkommensten Lichtgeist ( 8751 BD), was ebenso falsch ist.

Die Seele JESU soll bei B. Dudde auch in die Hölle hinabgestiegen sein (Nr. 8463 BD; siehe Johannes Widmann).

Empfang der BD-Kundgaben

Der Empfang der Kundgaben findet bei Dudde angeblich über den Gottesfunken statt (6575+6941+8401+8516+8674 +8510+8000), was (wie auch bei ihrem Nachahmer Johannes Widmann) rein funktional falsch ist. (s. weiteres über Geist und göttl. Geistfunken bei K. Eggenstein)

Der Gottesfunke ist jedoch ungeschaffen, die Liebe = der VATER. (s. ausführlicher Der ungeschaffene Gottesfunke bei W. Schlätz)

Die Verbindung mit dem VATER findet hingegen stets über unseren geschaffenen Geist statt. (s. Der geschaffene essentielle Geist v. W. Schlätz)

Dazu bedürfen wir aber wenigstens der ½ Wiedergeburt (s. ausführliches zur geistigen Wiedergeburt), sonst kommen Kundgaben lediglich aus der Seele von unreinen Geistern, entweder direkt oder durch Umlagerung. Nach Schilderung von Bertha Dudde fehlen ihr dazu die Voraussetzungen!

Seelen von oben, Engel

Bei den "Seelen von oben" definiert Bertha Dudde ungefallene Engel als "nicht gefallene Seelen, die sich als Engel direkt auf Erden inkarnieren" (8751 BD).

Das deckt sich auffällig mit der Aussage von Leopold Engel über die angeblich besonders starken Seelen (sog. "11.GEJ" 75,07).

Wie auch wir einstmals als Urgeister, so ist der Geist der ungefallenen Engel nur mit einem ‚dünnen Seelengewand' als Hülse umgeben. Dementsprechend wird die Seele der Erdenmenschen, die die volle Reinheit erlangen, auch wieder im Jenseits weitestgehend bis auf die Hülse des Geistes vergeistigt. Der Geist ist das Entscheidende.

Dieser starke Geist der ungefallenen Engel (einschließlich Seele) muss in starke Bande gelegt werden, wie bei JESUS (jl.kjug.298,17), so dass er nicht vorzeitig durchwirken kann. Dazu bedarf es einer schwachen Seele, wie auch z.B. bei Johannes dem Täufer (jl.ev01.145,02 + 3).

Dieser Fehler zeigt deutlich, dass der vermeintlich göttlich inspirierte Leopold Engel (von dem der sog. Abschluss von Jakob Lorbers 'Gr. Evangelium Johannes' als Fortsetzung der 10 Bände von Lorber stammt) bzw. dessen Geister nicht wussten, wie die ungefallenen Engel auf der Erde inkarnieren, nämlich nach jl.ev05.267,07 - 9, was in der Vergangenheit auch unter Lorber-Freunden nicht bekannt war.

Die ungefallenen Engel inkarnieren also nicht direkt, sondern in einer schwachen erdgebundenen Seele und es kann auch keine Rede von "Seelen" sein, weil die Seele bis auf das Minimum der Hülse vergeistigt ist und der Engel hauptsächlich aus seinem mächtigen Geist Jesu Christi besteht.

Gerade dadurch ist das Denken vieler Lorber-Freunde falsch geprägt. Diese falsche Saat oder dieses Gift gemäss dem "Gleichnis vom Gifttropfen" (jl.hag3.184,07 + 8) ist seit dem Auftauchen des sog. "11.GEJ" bereits in vielen Herzen voll aufgegangen, weshalb sie nicht mehr frei denken können, auch weil sie durch diese Sphäre entsprechende Geister anziehen, die sie in diesem falschen Glauben bestärken.

Deshalb auch haben z.B. Riehle-Freunde es besonders schwer, sich vom sog. "11.GEJ" zu lösen, weil er sich bevorzugt auf eben solche falschen Aussagen des sog. "11.Bandes" stützt.

Erschaffung unzähliger Geister nur durch Gott und Luzifer?

Falsch ist z.B. in der Schöpfungsgeschichte bei BD, dass Gott nur mit Luzifer unzählige gleiche Wesen geschaffen hat (8797 BD).

Die beiden anderen Urschöpfungsgeister (Michael und Adam; jl.hag1.005,12 ff) kommen auch hier, wie grundsätzlich bei allen Medien, erst gar nicht vor (siehe "Der Urgeisterfall und seine Bedeutung für die Menschheit").

Unsichtbarkeit Gottes für Luzifer?

Angeblich konnte Luzifer Gott nicht sehen (7082+8566 BD), ganz im Gegensatz zu Lorbers Angaben, wo klar steht, daß Luzifer auch Gott sehen konnte. (jl.hag3.027,18)

Wurde Luzifer von Geistern verführt?

Ein anderes Beispiel für das Verzerren des Bildes Luzifers bei BD ist, dass Luzifer angeblich "nach undenklich langer Zeit" durch das Heer der geschaffenen Geister zu seinem Fall angeregt wurde. (8913 BD). (Also nicht Luzifer soll viele Geister, sondern umgekehrt die Geister sollen Luzifer verführt haben!)

Bei Lorber wird klargestellt, wer wen verführte: Luzifer entzündete sich angesichts seiner "großen Macht und alles überstrahlenden Herrlichkeit und Majestät" nach einer seiner Größe entsprechenden notwendigen großen Probungszeit (jl.ev01.067,03) "in seiner Begierde, um sich der Gottheit vollends zu bemächtigen" (jl.hag1.005,14). (s. weitere Hinweise bei Lorber, wer wen verführte)

Der Urschöpfungsprozeß bis zum Fall der Geister unter Luzifers Urheber- und Anführerschaft hat ca. eine Milliarde Jahre gedauert (jl.hag1.040,36). (s. Zeitpunkt der Rebellion)

Fehlende Angaben bei BD über Adams zweigeschlechtliches Wesen und Besetzung durch Luzifer

Angaben, die durchaus heilsgeschichtlich wichtig sind und daher bei Lorber vorhanden sind, fehlen bei Dudde, während weniger bedeutsame Themen in unzähligen Variationen und in ermüdender Wiederholung bei Dudde dargeboten werden.

Bei Adam wird bei BD z.B. nicht gesagt, dass er anfangs als Hermaphrodit erschaffen wurde und Luzifer geistpersönlich in ihm sich demütigen sollte. Dann wäre die hermaphroditisch rein geistig vollkommene Fortpflanzung wie in den Himmeln auf der Erde möglich gewesen (jl.erde.13+jl.hag1.007,09 + jl.hag3.021,08 + 24,12,13,18).

Dass erst durch die Unbeugsamkeit Luzifers in Adam der VATER gezwungen war, die geschlechtliche Fortpflanzung durch ‚Hinausstellen' des weiblichen Duals Adams über die Aussensphäre Adams einzuführen, wird trotz der grossen Bedeutung für die ganze nachfolgende Menschheit mit keinem Wort erwähnt (jl.ev04.162,04 ff).

Hatten die gefallenen Urgeister nur Seele, keinen Geist? Bannte Gott, oder sie sich selbst in Materie?

Ferner behauptet BD, dass die gefallenen Urgeister [dazu gehören wir] nur eine Seele und keinen Geist hatten, in ihre Seelenatome aufgelöst und zugleich in Materie-Atome umgewandelt wurden (=,,Altbannung "; Nr. 8216 BD), woraus die materielle Schöpfung entstanden sein soll (Dudde behauptet, Gott habe die rebellierenden Geister in Materie gebannt. Im Gegensatz dazu wird bei Lorber ausgesagt, daß sie sich selbst so verhärteten, daß sie materiell wurden und daraus das materielle Weltall entstand: jl.ev04.105,01).

s. ausführlicher über Altbannung bei W. Schlätz und bei Lorber

Irrtümer über Reinkarnation?

Auch in der Frage der Reinkarnation stimmen die Aussagen bei Dudde und Lorber in wesentlichen Punkten nicht überein.

Falsch ist z.B., dass eine Seele (nur) aus ,,edlen Motiven" reinkarnieren kann (BD-Heft "Inkarnation – Reinkarnation" Seite 15).

Dazu s. Die Lehre von der Wiedereinkörperung der Seele und mehrfacher Leben des Menschen (nach Lorber, K. Eggenstein)

  • Sind Reinkarnationen extrem selten und nur vereinzelt möglich?

    Neubannung unreifer Seelen?

    In der sehr bedrohlich-düsteren Dudde-Endzeit-Darstellung werden bei dem vorhergesagten in Kürze erfolgenden Ende der Erdoberfläche alle unreifen Seelen gewaltsam in ihre einzelnen Seelenatome aufgelöst und in Materieatome umgewandelt (Nr. 8427+7936+4807 BD = s. ausführlicher Neubannung bei W. Schlätz. s. die Endzeitvorhersagen Lorbers).

    Das wäre unsinnigerweise der "ewige Tod" (jl.rbl2.293,13+294,02 + 6) mit dem Verlust der Urindividualität, ohne welche aber die Kindschaft Gottes nie erreicht werden kann.

    Entrückung bei Erdoberflächenverwüstung?

    Die wenigen reifen Menschen werden gemäß Dudde in der jetzigen Wende beim Weltende entrückt und die Erdoberfläche total umgestaltet (3557+3791+5607 BD), was nicht mit JESUS über Jakob Lorber übereinstimmt.

    Erst bei dem allerletzten und größten Gericht am Ende des 1000-jährigen Reiches (jl.ev08.048,07 ff) wird es Entrückungen geben (jl.ev10.156,05 + 6).

    Wird ein Stern die Erde rammen?

    Schließlich schildert BD den ,,Feind aus den Lüften" (bei Lorber jl.ev05.108,02 f.) so: Ein Stern solle nach Gottes Willen die Erde rammen (7405+7421+6324 BD). Duddes Schilderung gleicht jener vieler Seher.

    (Verschiedene Deutungen des 'Feindes aus den Lüften': s. Deutung bei Schlätz; eine materielle Deutung anhand von Bibel und Lorber als eine Einwirkung aus dem Weltraum durch einen Asteroiden- oder Kometeneinschlag)

    Fixdatum der Globalkatastrophe?

    Weitere gravierende Fehler in Duddes Werk sind z.B. der angeblich unumstößlich feststehende Tag, an dem das große Ereignis ablaufen soll (auch wenn darauf hingewiesen wird, daß Tag und Stunde den Menschen nicht bekannt gegeben würden) (Das wäre Prädestination: jl.him1.021,02 + jl.ev01.019,12+jl.ev10.158,08)

    3. Weltkrieg?

    Bei Dudde findet sich auch (wie in vielen Ankündigungen von Sehern) die Vorhersage eines '3.Weltkrieges' (z.B. 2361+3318+3371 BD)

    s. Ausführungen über die mögliche göttl. Zulassung eines weiteren Weltkrieges und verdeckte evtl. Hinweise aus Bibel und Lorber darauf.

    Antichrist eine Personifizierung Satans?

  • Dudde kündigt eine Personifizierung Satans in einem Menschen, dem Endzeit-Antichristen an. (7970+4029+8734 BD).

    In Lorbers Aussagen wird zwar auch einiges über den Antichrist mitgeteilt, aber es ist nicht eindeutig, ob hiermit wirklich ein bestimmter einzelner widerchristlich lebender Herrscher (jl.ev07.184,07 f.) oder eher ein Prinzip im Sinne einer widerchristlich lebenden, sich aber christlich präsentierenden Gesellschaft besonders in der Endzeit gemeint ist. (s. Artikel über den Antichrist bei Lorber)

    Was wurde von Lorber übernommen, was weggelassen?

    Schon an dem Fehlen der Urgeschichte der Menschheit (und vieler anderer wichtiger Themen, während weniger Wichtiges von Lorber übernommen und im Werk Duddes vielfach wiederholt wird, zeigt sich die Beschränktheit dieser Geister-Diktate.

    Warum sollte der VATER plötzlich wie die unfreien Geister, 2x oder gar mehrfach auch nur ausschnittweise dasselbe wiederholen oder gar etwas ,vergessen' haben, wenn Er es 1 x in umfassendster Form mit alles umfassender Tiefenwirkung und höchstmöglicher Reinheit (durch Jakob Lorber 1800-64) gegeben hat?

    Dazu kommen die medien-typischen Wiederholungen und unnötigen Detailschilderungen!

    Soll das BD-Werk das Lorberwerk vollenden oder gar ersetzen?

    In dieser menschlich schlichten, ungöttlichen Denkart bei BDs Werk wird auch die Beendigung des Lorber-Werkes mit dem 10. Band des 'Großen Evangeliums Johannes' nicht erkannt, sondern als Abbruch des Lorber-Werkes dargestellt (0718 BD)

    Von den BD-Protagonisten wird behauptet, dass die Worte des Mediums Dudde an die Stelle des sog. "11.GEJ" von Leopold Engel zur Vollendung des Lorber-Werkes zu setzen seien!

    Sublime Abwertungen des Lorberwerkes zwecks Aufwertung der Dudde-Werke?

    Trickbewußt setzen die BD-Verehrer alles ein, um Bertha Dudde auf die Ebene des Werkes von Jakob-Lorber oder gar noch darüber zu heben, indem sie vor allem behaupten (freilich ohne JESUS über Jakob Lorber verstanden zu haben), dass es bei Jakob Lorber wie bei Bertha Dudde auch "Verunreinigungen" gäbe.

    Diese Taktik soll erstens die grundlegend falschen BD-Aussagen zu Verunreinigungen verharmlosen und zweitens das Lorber-Werk durch den Vorwurf der "Verunreinigungen" (z.B. bei der Frage des Ursprungs des Bösen) degradieren.

    Für die BD-Verfechter ist das Lorber-Werk wenig beachtenswert, es dient hauptsächlich der Tarnung des wahren gegensätzlichen jenseitigen Urhebers der Duddeschriften (durch die Übernahme vieler Inhalt aus Lorber) und wird so als „trojanisches Pferd" benutzt, (um selbst an Stelle des Lorberwerkes zu gelangen)

    Nur wenn zur Beugung der rein göttlichen Wahrheit das Medien-Niveau als Maßstab herbeigezogen wird und die Widersprüche bei JESUS über Lorber nicht verstanden werden, kann man zu solch falscher Darstellung gelangen. Derart grundlegende BD-Fehler (s.o. und auch bei W. Schlätz zusammengestellt) sind bei den wahren Propheten ausgeschlossen (jl.ev10.240,06)!

    Werden wahre Propheten von Gott berufen oder können Ihm Medien ihre Dienste anbieten?

    Grundlegend falsch ist die BD-Aussage, dass "oft Jahre vergingen, ehe sich ein schreibwilliges Kind dem Vater zum Dienst anbietet" (0718 BD), um damit das 30 Jahre nach Lorber geschriebene sog. "11.GEJ" von Leopold Engel zu rechtfertigen. Leopold Engel wurde als Medium von Freunden aus dem Umfeld des Lorber-Verlegers gedrängt, das GEJ zu Ende zu schreiben. Dies wird von den BD-Protagonisten ‚übersehen'.

    Das "Sich-Selbst-als-Medium-Anbieten" kennzeichnet genau den Eigenwillen, den viele Medien Satans aufweisen, , während im Falle wahrer Prophetenschaft - wie bei Jakob Lorber lt. Jesus - ein aufwendiger Vorbereitungsprozeß vom VATER notwendig ist, um einen Propheten so vorzubereiten, dass er ohne Beeinträchtigung des freien Willens bis zur ½ Wiedergeburt geführt wird. Allein der VATER beruft einen Propheten.

    "alle Propheten sind von oben hergedungene Arbeiter und haben zuvor mit Mir einen festen Kontraktabgeschlossen wegen der Erreichung der Kindschaft Gottes." (jl.ev06.176,07).

    Wirklich große Propheten kommen auch sehr selten vor (ca. alle tausend Jahre ein mal), weil absolut kein Grund besteht, innerhalb weniger Jahrzehnte, in denen Lorbers Werke noch kaum weit verbreitet waren, bereits quantitätsmäßig ein ebenso umfassendes, weiteres Werk im gleichen Sprachraum zu diktieren. Nur wenn inhaltliche Verfälschungen es erforderlich machen, werden neue große Offenbarungen durch Propheten erforderlich:

    (jl.ev06.176,11) "Wenn sonach die großen Offenbarungen denn auch hübsch ferne voneinander abstehen, so wird von Gott aus aber dennoch stets dahin gesorgt, daß allzeit und alsogleich wieder neu erweckte Seher unter die Menschen kommen, sobald die Lehren der großen Offenbarung irgend anfangen, unrein zu werden, und das also, daß dabei keines Menschen freier Wille irgendeinen Zwang erleidet. Denn eben darum werden die großen Offenbarungen der Zeit nach stets weit auseinander getrennt, damit die Menschen sich mit ihrem freien Willen desto ungezwungener bewegen können.

    12] Wenn am Ende die Welt die Menschen wieder gar zu weit von ihrer geistigen Bahn abgelenkt hat, so bleibt dann freilich wohl nichts anderes übrig, als zu einer großen Offenbarung zu schreiten, die freilich stets ein Gericht hinter sich hat, weil sie selbst ein leidiges Gericht für die Menschen ist."

    Selbsterhöhung BDs als Erwähltheitskennzeichen?

    In Duddes Werken befinden sich eine Reihe von Bemerkungen über BD, in denen sie in ihrer Person und hinsichtlich der enormen Wichtigkeit ihrer Schreibtätigkeit auffallend hochgelobt wird. Dies soll wohl der Beglaubigung und Authentizität des BD-Werkes an sich dienen.

    Wie bei allen Medien wird von BD unter ständiger Hervorhebung der eigenen ,unerreichbaren' Größe ausführlich und raffiniert die einzige Wahrheit, Urteilsfähigkeit, Selbstkritik und ,,untrügliche Merkzeichen für die göttliche Herkunft" der Durchsagen behauptet.

    Soll unter allen Umständen missioniert werden?

    Entgegen den ständig sich wiederholenden Dudde-Aufforderungen zum Missionieren (5374+5977+7938 BD), sollen wir dies ausdrücklich nicht vor der Wiedergeburt tun (jl.schr.030,08)!

    Dies ist ein Grund, weshalb Dudde-Protagonisten oft so hartnäckig auftreten, wobei man sich an die Methoden der Zeugen Jehovas erinnert fühlt.

    Darf man keinerlei Zweifel an den BD-Kundgaben äußern?

    Die sich oftmals wiederholende typisch mediale Drohung, dass man an den Worten Bertha Duddes, weil sie Gottesworte seien, ja keine Zweifel (0491 BD) haben dürfe, zielt auf blinde Gläubigkeit der Leser ab und soll wohl Einschläfern der Wachsamkeit bezwecken. Es ist folglich ein wichtiges Mittel zur geistigen Abhängigmachung und Förderung von Unselbständigkeit!

    Jesus will dagegen ausdrücklich keine blinde Gläubigkeit, sondern daß wir kritisch mit dem Verstand, aber auch mit allen sonstigen Sinnen und Möglichkeiten die Wahrheit prüfen! (jl.hag2.151,08 + 9)

    Hochmütige Bagatellisierung von Irrtümern und Widersprüchen im BD-Werk

    Hochmut (des geistigen Urhebers der BD-Schriften und zugleich Abwertung der Leser) mag man beim Lesen der rechtfertigenden Ausführungen und scheinbaren Erklärungen von Widersprüchen erahnen:

    "Stosset euch nicht an den Widersprüchen, die scheinbar in Meinem Wort enthalten sind, sondern bedenket, dass euer Verstand nicht alles fasst, was der Geist aus Mir euch vermittelt" (Nr. 4172 BD).

    "Jedes Meiner Worte hat eine mehrfache Bedeutung, um die auch Meine Erweckten nichts wissen, weil diese Erkenntnis noch zu hoch ist für die Menschen dieser Erde." (Nr. 5235 BD).

    Sich verteidigend sagt sie weiter:

      "Meine Abweichungen sollten nicht sofort als Irrtümer hingestellt werden, sondern nur die wirklich grundsätzlichen Mitteilungen aus dem geistigen Reich." (Nr. 4971 BD).

    "Was mit Meinem direkt von oben euch zugeleiteten Wort nicht übereinstimmt, das lehnet ab, selbst wenn noch so schöne Worte euch einen göttlichen Quell beweisen wollen." (8695 BD).

    Da die Zuleitung ‚von oben' bei Bertha Dudde nicht zutrifft, kann man in diesem Falle nur der Ablehnung der gesamten BD-Äusserungen zustimmen.

    JESUS sagt vielmehr über Jakob Lorber z.B. in Seiner "Rede über die Hindernisse und Beschränktheiten allen Lebens" (jl.hag2.121,14-27):

     

    [jl.hag2.121,22] "Da Ich aber zulasse, daß da sind für den Geist selbst eine Menge Gegensätze überall und allzeit, gute und schlechte, – die schlechten für die guten und die guten für die schlechten, – so stoßen sich die Geister gegenseitig einander und erwecken sich gegenseitig zum Leben."

    Auch an diesem Beispiel zeigt sich, dass Bertha Dudde den geistigen Sinn der Widersprüche nicht verstanden hat und dieses Prinzip ganz einfach dazu benutzt, ‚aus höchster Warte' ihre unterschiedlichen (im Werk selbst sich widersprechenden und Lorbers Offenbarungen Jesu teils krass widersprechenden Aussagen zu rechtfertigen.

    Wie gehen BD-Verfechter mit den zahlreichen Widersprüchen in BDs Werken um?

    Die Dudde-Verfechter versuchen, die zahlreichen sich und den krassen Unterschieden zu Jesu Offenbarungen durch Lorber widersprechenden Aussagen bei Bertha Dudde als ‚scheinbare' Widersprüche zu erklären, wobei sie sich jeweils die passende Version heraussuchen.

    Dadurch und mit weiteren Interpretationen lässt sich alles rechtfertigen, so dass es bei diesem "Vater-Medium" wohl nicht so genau darauf ankommt, wenn mal etwas falsches gesagt wird.

    Ein solches Prinzip stellt den Gegensatz zu den Widersprüchen bei Jakob Lorber dar, wonach Widersprüche durchaus enthalten sein können, um der ständigen Wachheit und Aktivierung unseres Geistes zu dienen. Sie sind so angelegt bzw. von Jesus zugelassen, dass in der Liebe zu JESUS grundsätzlich alle Widersprüche lösbar oder zumindest erklärbar sind.

    Obschon alle Medien im Einzugsbereich (d.h. nach) Lorbers von ihm zehren, haben sie (ebenso wie die Juden bis heute) nicht bemerkt, dass der Elias längst (als Jakob Lorber, siehe den Artikel "Wer war Jakob Lorber?") da war, den sie stets neu ankündigen oder der sie selbst sein wollen!

    Wie wirken die Endzeitschilderungen bei BD?

    Die dargestellte apokalyptische Szenerie der Endzeitabläufe vermittelt den Eindruck eines finsteren, banalen Buchstabenverständnisses ähnlich wie bei den "bayerischen Sehern".

    Die Dudde-Vorhersagen über den Ablauf der Endzeit werden in vielfacher Form wiederholt und leicht variiert, schildern aber facettenreich, was alles an Schrecklichem geschehen werde, bis letztlich die gesamte Oberfläche der Erde bis in große Tiefen vernichtet und danach durch göttl. Wunderwirken wieder hergestellt werde.

    Das Ende der Erde stünde in so kurzer Zeit bevor, daß alle erschrecken würden, wenn sie wüßten, wie nahe es sei. Die häufigen Hinweise auf die unmittelbare Nähe des Endes bewirken und bezwecken wohl auch Angst und werden zum Anlaß genommen, zu eifrigster Missionierung und Verbreitung dieser BD-Kundgaben aufzufordern.

    In Jesu Offenbarungen durch Lorber werden hingegen keine Endzeitängste geschürt, sondern Ängste abgebaut, indem konkrete Hinweise gegeben werden wie z.B. göttl. Hilfen in allen Nöten zu erlangen sind, wie richtig und daher erfolgreich zu beten ist und wie Engel auch in schlimmsten Situationen als Helfer zur Seite stehen.

    Frauen fürs Prophetenamt?

    Grundsätzlich haben Frauen nicht die Aufgabe, ein allgemeines Prophetenamt auszuüben:

    "Es ist vom Anfange kein Weib berufen worden, als Prophetin vor dem Volke zu weissagen; aber wenn ein Weib frommen Herzens ist, die Gebote hält und seine Kinder weise in der wahren Gottesfurcht und Liebe erzieht, so ist es gleich einem Propheten und der Geist aus Gott nimmt auch in seinem Herzen Wohnung" (jl.ev08.213,09; vgl. jl.ev03.003,14 + jl.ev01.091,11)1.

    Schon von daher haben die vermeintlichen ‚NO-Prophetinnen' 2 - wie Bertha Dudde 3, "Centa" Lugmaier, Anita Wolf, Johanna Hentzschel, Christel Kuhlenkampff, Gertrud Hettler, Jda Kling, Johanne Ladner, Elisabeth Pilz, Gabriele Wittek, Frieda Marya Lämmle bis gar zu Erika Bertschinger (=Uriella) vor dem VATER keinen Bestand.

    Deshalb sagt JESUS, dass sie wohl ,,gleich einem Propheten", nämlich durch die Wiedergeburt (weil JESUS ihnen dann sagt, was zu tun ist), nicht aber Prophetinnen vor dem Volke sein sollen!

    Das erklärt sich auch schon aus der geistigen Grundfunktion, dass die Frau mehr das nehmende und der Mann das gebende Prinzip darstellt.

    Dementsprechend sollen Frauen auch erst im Zustand der Wiedergeburt im kirchlichen Lehramt tätig werden (jl.rbl1.084,06 - 8; vgl. jl.ev01.167 bes.14). Bevorzugt versteckt sich also (gerade bei 'Liebe-Medien' = Lorber-Epigonen) der Hochmut hinter der Liebe, womit die Frau offensichtlich noch größere Schwierigkeiten hat als der Mann und was im Einzugsbereich des grössten Propheten und Liebegeistes des VATERs adäquat durch eine Vielzahl von "Vater-Medien", insbesondere "Liebe-Medien" als Ausdruck des Einflusses der Hölle in besonderer Weise gekennzeichnet ist! So sagt JESUS selbst sogar über über seine Leibesmutter Maria:

    ,,Denn bei allen ihren über alle Maßen vortrefflichen Eigenschaften ist sie dennoch eine Frau; und von der besten Frau bis zur Eitelkeit ist und bleibt nur ein sehr kleiner Zwischenraum! Und jede Eitelkeit ist der Same des Hochmuts, aus dem alles Übel in die Welt gekommen ist, noch kommt und allzeit kommen wird" (jl.ev01.108,13). Es kommt aber noch schlimmer für die ständig auf den strikten Glauben an ihren falschen JESUS verpflichtende Bertha Dudde [„Es soll aber Meine Lehre niemandem aufgedrungen werden!" (jl.ev06.165,07)], denn es heißt gleich zweimal klar und deutlich:

     

    [jl.ev06.150,15] „Gegen Ende der angezeigten Zeit werde Ich auch stets größere Propheten erwecken, und mit ihnen werden auch die Gerichte sich mehren und ausgedehnter werden…"

    [jl.ev08.186,01] (Der Herr:) „Eine dritte Art Feuer aber wird darin bestehen, daß Ich schon etliche hundert Jahre vorher stets heller erleuchtete Seher und Propheten und Knechte erwecken werde, die in Meinem Namen die Völker allerorten ebenso klar und wahr über alles belehren und dadurch befreien werden von allerlei Trug und Lüge…"

    D.h. nach dem größten Propheten Jakob Lorber kommt nichts mehr, weil es keine Steigerung mehr gibt und was sich da anpreist, sind alles falsche Propheten! Dies ist im Zusammenhang mit 144,09 + jl.ev08.146,02 + 4  zu sehen, ohne BD-Verbesserungen oder Widerrufe, denn der VATER irrt sich nicht!

    Dies verankert JESUS noch durch die Aussage:

    [jl.ev06.150,17] „Aber darauf wird geschehen eine allergrößte Offenbarung durch Meine abermalige Darniederkunft auf diese Erde; aber dieser Offenbarung wird auch schon vorangehen ein allergrößtes und schärfstes Gericht und nachfolgen eine allgemeine Sichtung der Weltmenschen durchs Feuer und sein Geschoß, auf daß dann Ich Selbst eine ganz andere Pflanzschule für wahre Menschen auf dieser Erde werde errichten können, die dann dauern wird bis ans Ende der Zeiten dieser Erde."

    Der mehrfache Sinn in prophetischen Schriften

    Ein weiterer elementarer Aspekt, der bei den spiritistischen Medien grundsätzlich nicht zu finden ist, betrifft den 3- bzw. 4-fachen Sinn der  Propheten-Schrift  (jl.ev04.163,03 - 6):

    [jl.ev05.272,08] „Ihr habt von den Entsprechungen nie etwas gehört, und so kennet ihr auch von der Schrift nur den groben, naturmäßigen Sinn; aber es gibt in den Bildern der Prophetenschrift stets einen dreifachen Sinn: erstens den naturmäßig-geistigen, zweitens den pur geistigen und drittens den rein himmlischen aus dem Herzen Gottes."

    Dadurch aber zeichnet sich das Lorber-Werk gegenüber allen vermeintlichen Propheten nach Lorber aus.

    In diesem Punkt spiegelt sich die wahre göttliche Unnachahmbarkeit und geistige Größe des Werkes wider, die den Epigonen ausdrücklich nicht gelingt, zumal sie diesen Punkt zumeist gar nicht kennen.

    Sofern in den BD-Schriften auf den mehrfachen Sinn von prophetischen Texten hingewiesen wird, geschieht dies vor allem dazu, offensichtliche Widersprüche und Irrtümer im BD-Werk zu bagatellisieren bzw. umzudeuten, indem dann eben gesagt wird, man verstehe mangels Reife den mehrfachen Sinn der geoffenbarten Worte nicht. Mit diesem rhetorischen Trick kann man natürlich alles umdeuten!

    Mediale Nachahmung des Lorberwerkes ohne wahre geistige Tiefe?

    Grundsätzlich bewegen sich die Medien - wie auch BD - im Bereich vordergründiger Nachahmung der div. Inhalte in Lorbers Werken bei gleichzeitigem Fehlen jeder wahren geistigen Tiefe und bedeutsamer Inhalte. An diesem Punkt wird sichtbar, wie geistig dürftig die meisten 'Vater-Medien' dastehen.

    Welche tiefen geistigen Fragen beantworten Medien fast nie?

    Eines der prägenden inhaltlichen Merkmale ist, dass bei Medien grundsätzlich alle tiefergehenden geistigen Fragen nicht erkannt werden, so dass z.B.

    • die Dreieinigkeit nicht verstanden wird, (s. Erklärung von Lorber)
    • der Elias immer noch erwartet wird (BD-Selbstbiographie Seite 11, s. Hinweise auf Bibel und Lorber zu 'Johannes-der-Täufer')
    • die Schöpfung durch die 3 Urgeister und die Dauer der Urschöpfung(jl.hag1.040,36),
    • der Abschluss des GEJ mit dem 10. Band,
    • und die Inkarnation der ungefallenen Engel (jl.ev05.267,07 - 9) nicht erkannt werden.
    • Außerdem wird der Gottesfunke nicht richtig verstanden(siehe Georg Riehle Punkt 4.; 'Der ungeschaffene Gottesfunke' v. W. Schlätz). Das ist mehr als ein deutlicher Beleg für die ungöttliche Info-Quelle der Lorber-Epigonen.
    Kennzeichnend ist auch für Bertha Dudde u.a. Lorber-Epigonen, dass sie z.B. nichts über ganz wesentliche natürliche Erscheinungen wie etwa den Nord- und Süd-Pol
  • oder detaillierte Angaben über den Aufbau des Weltalls zu sagen haben, weil es ihnen da eben an jeder tieferen geistigen Sicht mangelt.

    Wie reagieren die BD-Verfechter gegen Kritik an BD?

    Da die Bertha Dudde-Verfechter nicht in der Lage sind, die Schätze von JESUS im Jakob Lorber-Werk zu erkennen und zu heben, und z.B. alles, was sie nicht verstehen, als Fehler darstellen, treten sie mit besonders hemmungsloser Aggressivität gegenüber jeder BD-Kritik und besonders gegen die Kritiker als Person auf.

    Mit dieser höllisch-primitiven Art glauben sie strafend einschüchtern und Kritik unterdrücken zu können und verkehren dazu die Liebe-Gebote Jesu Christi ins Gegenteil.

    Schon damit dokumentieren sie die von "„Satan inspirierte Bertha Dudde" („An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!").

    Warum lässt Jesus falsche Propheten wie BD zu?

    Das Erreichen von 'Wiedergeburt' mit der 'Wortvernehmungsfähigkeit' = 'inneres Wort' ist etwas außerordentlich seltenes (auch in Hanoch hatte der VATER nur 8 Täter Seines Wortes), die nicht dazu gedacht ist, den großen Propheten zu spielen.

    Vielmehr ist es das starke "Ich" des Menschen, was in den vielen falschen esoterischen ‚Gerüchten' seine Bestätigung sucht und so eine große Zahl falscher Propheten hervorbringt.

    Wegen der Willensfreiheit muss JESUS aber Besetzungen oder Umlagerungen durch unfreie (höllische) Geister zulassen (die dann Medien wie Dudde 'inspirieren')4.

    Deshalb gibt es neben der Bibel und den "kleinen Propheten" erdweit außer Swedenborg, Lorber und Mayerhofer in den letzten Jahrhunderten nichts, was die reine Wahrheit des Wortes betrifft - weil es nicht notwendig ist!

    Unreine Menschen können nun mal keine echten göttl. Propheten sein!Das wäre ungöttlich!

    Übernahme weniger wichtiger Details aus Lorbers Werken, viele variierte Wiederholungen als Tarnmittel?

    Die Art der auffallend direkt menschlichen Vaterworte der Bertha Dudde, die alle möglichen nebensächlichen Details beinhalten und zahlreiche unnötigen Wiederholungen, in denen sich der wahre VATER niemals äußert, zählen offenkundig mehr zu der groben Kategorie Fälschungen bei den "Liebe-Medien" und den Lorber-Epigonen.

    Welche psychischen Folgen können die BD-Texte nach sich ziehen?

    Zusammenfassend ist wichtig, auf die gewöhnlich festzustellenden psychischen Folgen durch das Dudde-Elaborat hinzuweisen. Sie bestehen meistens bei Dudde-Anhängern in

    • Ängsten,
    • widergöttlicher, unüberlegter und zwangshafter Missioniererei,
    • relig. Fanatismus,
    • zwanghafter Rechthaberei und Besserwisserei
    • Drohen mit Verdammung und Neubannung für die 'Abtrünnigen',
    • Gebundenheit durch Besetzung (Besessenheit),
    • Verlust von wertvoller Zeit durch das Studieren oder gar Vergleichen zwischen Jakob Lorber- und Bertha Dudde-Texten u.ä..

     

      s. Themenzusammenstellung Bertha Dudde - eine falsche Prophetin mit göttl. Offenbarungsanspruch?


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    Quelle der deutschen und englischen Dudde-Kundgaben: www.bertha-dudde.info


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    Hand nach rechts Buch: K. Eggenstein, G. Gutemann: "Der Prophet Jakob Lorber verkündet bevorstehende Katastrophen und das wahre Christentum". 17. erweiterte Aufl., 544 S., ISBN-13: 9783752661316, BoD-Verlag, Erscheinungsdatum.: 26.11.2020; 24,99 €: https://www.bod.de/buchshop/der-prophet-jakob-lorber-verkuendet-bevorstehende-katastrophen-und-das-wahre-christentum-kurt-eggenstein-9783752661316