Götzendienst an Naturorten

Übernahme heidnischer Praktiken ins Christentum

Jesu Urlehre durch Prophet Jakob Lorber (1800-64)


Heidnische Götzenanbetung und Opferdienste erfolgten bevorzugt an bestimmten Naturorten (Höhen, Hainen, unter alten Bäumen, an 'Orten der Kraft'). Auch bei Katholiken werden noch solche Praktiken ausgeführt, vor allem bei Prozessionen in die Natur. Spezielle Opferorte für Götzendienst befanden sich bevorzugt in der Natur:


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