voriges Kapitel Jakob Lorber: 'Der Saturn' nächstes Kapitel


Kapitelinhalt 48. Kapitel: Die ausgedehnte nördliche und südliche Polarregion des Saturn. - Deren ungeheure Kälte dient zur Dämpfung der zerstörungslustigen Urgrundgeister des Planeten und wirkt zuweilen bis zur Erde.

Originaltext 1. Auflage 1855 durch Project True-blue Jakob Lorber

Text, Verseinteilung und Überschriften nach 4. Auflage 1969 Lorber-Verlag

01] Es ist euch schon gleich anfangs gezeigt worden, daß dieser Planet eigentlich nur zwei Climate hat, nämlich ein durchaus gemäßigtes, in dem da liegen alle bewohnbaren Länder, deren Breite im Ganzen wohl mehr als ein Drittheil der Polardistanz einnimmt.

02] Sodann werden sie sowohl nördlich wie südlich von ununterbrochenem Meere umflossen, in welchem nur, und da in weiten Distanzen von den Hauptcontinentländern, sich einige Mudsländer vorfinden, deren nördlichste oder südlichste Theile schon gewöhnlich mit ewigem Eise umstarrt sind; d. h. ihr müßt es nicht etwa nehmen, als wäre ein und dasselbe Land südlichst und nördlichst also beschaffen, sondern also: wann es liegt in der nördlichen Planetenhälfte, so ist dessen nördlichster Theil, und wann es liegt in der südlichen Planetenhälfte, da ist dessen südlichster Theil mit ewigem Eise umstarrt, und zwar aus dem natürlichen Grunde, weil im Saturnus ebenso, wie bei euch auf der Erde, die Polarregionen dem ewigen Schnee und Eise angehören.

03] Wie sieht es denn hernach in diesen Polarregionen des Saturnus aus? Ich sage euch: Wie es hier aussieht für ein naturmäßiges Auge und für ein naturmäßiges Gefühl, davon kann sich keine menschliche Phantasie und Einbildungskraft auch nur den allerleisesten Begriff machen.

04] Die Kälte dieser Polarregionen ist so groß, daß die Polarkälte euerer Erde dagegen noch als ein recht gut geheizter Ofen erscheint. Dort gefriert nicht nur das Wasser zu einem Diamanten, sondern die Luft selbstwird bei dem höchsten Kältegrade zu lauter Eisstangen, welche oft meilenhoch sich in den Aether hinaufthürmen; durch solchen heftigen Druck entzündet sich die atmosphärische Luft in diesen Regionen auch sehr häufig, daß darob viele Meilen weite Gegenden wie glühend erscheinen, denn dieser Glühschein immer zunimmt, daß am Ende wirklich die heftigsten Explosionen Statt finden.

05] Da aber durch solche Luftentzündungen zufolge der großen Kälte die Elektricität der Luft noch mehr vermindert wird, so nimmt dann solche Kälte auch beständig zu, und das einen Zeitraum von 15 Erdjahren hinter einander; während der kältesten Zeit, welche acht Erdjahren andauert, finden dann keine Entzündungen mehr statt, da die Luft zuvor in eine ganz feste Masse übergegangen ist; nach diesem Zeitraume fängt dann das zurückkehrende Licht der Sonne wieder nach und nach die gefestete Luft aufzulösen an, welche sich dann bei einiger Auflösung sobald wieder zu entzünden beginnt, und durch solche Entzündungen und dadurch bewirkte Explosionen auch stets mehr und mehr einem oder dem andern Pole mit der Auflösung der gefrornen Luft näher rückt.

06] Sind diese schauerlichen Gegenden auch irgend bewohnt? In naturmäßigcr Hinsicht wohl von keinem lebenden Wesen, aber desto mehr in geistiger Hinsicht; denn der Schnee und das Eis stellen gewöhnlich die Gefangenschaft irgend unruhiger Geister dar, wenn die Kälte somit am heftigsten ist, so giebt es in diesen Gegenden, für die natürliche Kälte in die Erscheinlichkeit tritt, gute, friedliche Geister, die die Feuergeister zur Ruhe bringen und ihre übermäßige hitzige Zerstörungslust dämpfen; daher könnt ihr auch allzeit darnach schließen, wann's da kälter und kälter wird auf euren Gegenden, daß auch allda solche zerstörungslustige Geister von den Friedensgeistern beruhiget und gedämpfet werden;

07] daß solche Geister feuer- und zerstörungssüchtig sind, könnt ihr aus den häufigen Luftentzündungen in den Polargegenden gewahren; je mehr aber solche Geister sich erfeuern wollen, desto hartnäckiger werden sie auch von den Friedensgeistern gefangen genommen; je höher dann irgend ein Kältegrad steigt, desto intensiver ist dann auch die Gefangennehmung der feuerlustigen Unholde, welche, - wenn sie machmal durch mehrere tausend Jahre solche Gefangenschaft genossen haben, - sich dann endlich geben, und ihren Feuereifer also fahren lassen, wie eine mit Elektricität gefüllte Wolke, wenn eifrig (eisig?) kalte Winde ihren elektrischen Feuergehalt in einen freilich wohl manchesmal schädlichen Hagel umstalten.

08] Wer sind aber diese Polarfeuergeister des Saturnus? - Ihr müßt euch ja etwa nicht die Geister verstorbener Menschen darunter vorstellen, sondern das sind noch Urgrundgeister, aus denen eigentlich der ganze Weltkörper gebildet ist, und die erst nach und nach nach der vom großen Geiste wohl berechneten Ordnung in das freie Dasein in menschlicher Gestalt übergehen.

09] Manchmal geschieht es freilich wohl auch, daß Geister verstorbener Menschen, wann sie während ihrer naturmäßigen Lebenszeit sehr rachsüchtig waren, wieder in diesen naturmäßig polarischen Zustand zurückgeführt werden. Solches geschieht aber im Saturnus jedoch äußerst selten; aber nicht so selten auf eurer Erde.

10] Der Unterschied zwischen diesen zwei Geistern besteht jedoch nur darin, daß die also gehaltenen Geister verstorbener Menschen nimmerdar wieder in ein naturmäßiges Leibesleben zurückkehren, während solches bei den Urgrundgeistern allezeit der Fall ist, nämlich, daß sie bevor die Naturmäßigkeit vollends anziehen müssen, bis sie dann erst vermögend werden, in ein freies, selbständiges und somit auch absolutes oder abgesondertes Leben überzugehen.

11] es sind aber eben die Urgrundgeister des Planeten Saturnus höchst zerstörungslustiger Beschaffenheit, aus welchem Grunde so manche alte Seher euerer Erde sogar schon von diesem Planeten aussagten, daß er seine eigenen Kinder verzehre. - Daher müssen auch diese Urgrundgeister zuvor durch die Friedensgeister, welche keine Urgrundgeister mehr sind, um so tüchtiger und gehöriger vorbereitet werden, bevor sie in ein absolutes freies Leben übertreten können; denn geschähe solches nicht, so wäre auch keine Sonne und kein Planet im ganzen Alle vor ihrer Zerstörungslust sicher.

12] Aus diesem Grunde ist dieser Planet von der Sonne auch so fern gestellt, damit ihre Strahlen auf ihm nimmerdar einen solchen Hitzegrad zu bewirken im Stande sind, wie in den Planeten Jupiter, Erde, Venus und ganz besonders in dem Planeten Merkur, auf welchem dessen Einwohner selbst auf seinen Polargegenden, welche dort fast ganz allein bewohnt sind, beinahe eine Glühhitze auszustehen haben; während im Saturnus, wie ihr wisset, nur allenthalben ein gemäßigtes Clima herrscht, wo er bewohnt wird, - und selbst dieses gemäßigte Clima wird noch, wenn es zu warm werden möchte, durch den beständigen Schatten des Ringes vor einer Ueberwärmung bewahrt.

13] Obschon die Saturnbewohner niemals solche Eisregionen betreten, da sie vor nichts eine größere Furcht haben, als vor dem Schnee und Eise, welche Furcht zumeist von ihrem urgrundgeistigen Sein herrührt, - so wissen aber dessen ungeachtet namentlich die geweckten Gebirgsbewohner genau, wie es allda aussieht. Jedoch haben selbst die Gewecktesten keine große Lust an der Anschauung und Schilderung dieser Gegenden; aber eine desto größere bei der Schilderung und Anschauung des Ringes.

14] Warum solches, wird euch bei der nächstfolgenden Darstellung eben des Ringes schon von selbst klar werden, und so wäre da über die Polargegenden nichts mehr von besonderer Beachtung zu erwähnen, außer, daß solche Erdjahre, wenn sich die Erde diesem Planeten zunächst befindet, gewöhnlich schlechte und unfruchtbare Jahre sind; und das zwar darum, weil die übermäße Polarkälte dieses Weltkörpers manchmal mit ihrer Wirkung, metaphysisch genommen, mehrere hundert Millionen von Meilen gleich einem unsichtbaren Kometenschweife hinausreicht.

15] Denn es giebt im großen Sonnengebiete die bei weitem größere Anzahl negativer Kometen, welche alle auf sie fallenden Strahlen der Sonne so ganz und gänzlich verzehren, daß da nicht ein allerleisestes Atomchen zurückgeworfen wird. - Solche Kometen werden erst dann sichtbar, wann sie sich schon mehr und mehr gesättiget haben, und dann auch schon eine geregeltere Bahn zu beschreiben anfangen. Diese Kometen sind gar häufige Gäste der Planeten, und geben sich zu gewissen Zeiten auf Augenblicke nur in der Gestalt der sogenannten Sternschnuppen zu erkennen. Was jedoch diese negativen Kometen betrifft, wollen wir bei einer anderen Gelegenheit, als etwa bei der Betrachtung einer Sonne schon näher kennen lernen. - Hier aber wurde ihrer nur darum erwähnt, damit ihr daraus entnehmen könnet, wie und wie weit reichend manchmal die Polarkälte des Planeten Saturnus wirkt.

16] Somit wären wir mit dem eigentlichen Planeten fertig, und wollen uns daher für's nächste Mal zum Ringe wenden.

01] Es ist euch schon gleich anfangs gezeigt worden, daß dieser Planet eigentlich nur zwei Klimate hat, nämlich ein durchaus gemäßigtes, in dem alle bewohnbaren Länder liegen, deren Breite im ganzen wohl mehr als ein Drittel der Polargegend einnimmt.

02] Diese Länder der gemäßigten Zone werden sowohl nördlich wie südlich vom ununterbrochenen Meer umschlossen, in welchem nur, und das in weiten Entfernungen von den Hauptkontinentländern, sich einige Mudländer vorfinden, deren nördlichste oder südlichste Teile schon gewöhnlich in ewigem Eise erstarrt sind. Nicht als wäre ein und dasselbe Land südlichst und nördlichst so beschaffen, sondern, liegt es in der nördlichen Planethälfte, so ist dessen nördlichster Teil mit ewigem Eise umgeben, und zwar aus dem natürlichen Grunde, weil im Saturn ebenso wie bei euch auf der Erde, die Polarregionen dem ewigen Schnee und Eise angehören.

03] Wie sieht es denn hernach in diesen Polarregionen des Saturn aus? - Ich sage euch: Wie es hier für ein naturmäßiges Auge und Gefühl aussieht, davon kann sich keine menschliche Phantasie und Einbildungskraft auch nur den allerleisesten Begriff machen.

04] Die Kälte dieser Polarregionen ist so groß, daß die Polarkälte eurer Erde dagegen noch als ein recht gut geheizter Ofen erscheint: Dort gefriert nicht nur das Wasser zu einem Diamanten, sondern die Luft selbst wird bei dem höchsten Kältegrad zu lauter Eisstangen, welche sich oft meilenhoch in den Äther hinauftürmen. Durch solchen heftigen Druck entzündet sich die atmosphärische Luft in diesen Regionen auch sehr häufig, so daß darob viele Meilen weite Gegenden wie glühend erscheinen und dieser Glühschein immer zunimmt, bis am Ende wirklich die heftigsten Explosionen stattfinden.

05] Da aber durch solche Luftentzündungen zufolge der großen Kälte die Elektrizität der Luft noch mehr vermindert wird, so nimmt dann solche Kälte auch beständig zu, und das einen Zeitraum von fünfzehn Erdjahren hintereinander. Während der kältesten Zeit, welche acht Erdjahre andauert, finden dann keine Entzündungen mehr statt, weil da die Luft in eine ganz feste Masse übergegangen ist. Nach diesem Zeitraum aber fängt das zurückkehrende Licht der Sonne wieder an die gefestete Luft nach und nach aufzulösen, welche sich dann bei einiger Auflösung sobald wieder zu entzünden beginnt und durch solche Entzündungen und dadurch bewirkte Explosionen die Auflösung der gefrorenen Luft auch stets mehr und mehr dem einen oder andern Pole näher rückt.

06] Sind diese schauerlichen Gegenden auch irgendwie bewohnt? - In naturmäßiger Hinsicht wohl von keinem lebenden Wesen, aber desto mehr in geistiger Hinsicht. Denn der Schnee und das Eis stellen gewöhnlich die Gefangenschaft irgendwelcher unruhiger Geister dar. Wenn die Kälte somit am heftigsten ist, gibt es in diesen Gegenden für die Friedensgeister auch um so mehr zu tun, weil sie eben durch jenen Akt, welcher durch die natürliche Kälte in die Erscheinlichkeit tritt, die Feuergeister zur Ruhe bringen und ihre übermäßig hitzige Zerstörungslust dämpfen. Daher könnt ihr auch allzeit daraus schließen: wenn es in euren Gegenden kälter und kälter wird, daß auch da solche zerstörungslustige Geister von den Friedensgeistern beruhigt und gedämpft werden.

07] Daß solche Geister feuer- und zerstörungssüchtig sind, könnt ihr aus den häufigen Luftentzündungen in den Polargegenden gewahren. Je mehr aber solche Geister sich erfreuen wollen, desto hartnäckiger werden sie von den Friedensgeistern gefangengenommen. Je höher irgendein Kältegrad steigt, desto intensiver ist auch die Gefangennehmung der feuerlustigen Unholde, welche, wenn sie manchmal mehrere tausend Jahre hindurch solche Gefangenschaft genossen haben, sich dann endlich geben und ihren Feuereifer so fahren lassen, wie eine mit Elektrizität gefüllte Wolke, wenn eisig kalte Winde ihren elektrischen Feuergehalt in einen freilich wohl manchesmal schädlichen Hagel umgestalten.

08] Wer sind aber diese Polarfeuergeister des Saturn? - Ihr müßt euch nicht etwa die Geister verstorbener Menschen darunter vorstellen; sondern das sind noch Urgrundgeister, aus denen eigentlich der ganze Weltkörper gebildet ist und die erst allmählich, nach der vom Großen Geiste wohlberechneten Ordnung, in das freie Dasein in menschlicher Gestalt übergehen.

09] Manchmal geschieht es freilich wohl auch, daß Geister verstorbener Menschen, wenn sie während ihrer naturmäßigen Lebenszeit sehr rachsüchtig waren, wieder in diesen naturmäßigen polarischen Zustand zurückgeführt werden. Solches geschieht im Saturn jedoch äußerst selten, aber nicht so selten auf eurer Erde.

10] Der Unterschied zwischen diesen zwei Geistern besteht nur darin, daß die also gehaltenen Geister verstorbener Menschen nimmerdar wieder in ein naturmäßiges Leibesleben zurückkehren, während solches bei den Urgrundgeistern allezeit der Fall ist, nämlich daß sie zuvor die Naturmäßigkeit vollends anziehen müssen, ehe sie vermögend werden, in ein freies, selbständiges und somit auch absolutes oder abgesondertes Leben überzugehen.

11] Es sind aber eben die Urgrundgeister des Planeten Saturn von höchst zerstörungslustiger Beschaffenheit, aus welchem Grunde so manche alte Seher eurer Erde sogar schon von diesem Planeten aussagten, daß er seine eigenen Kinder verzehre. Daher müssen auch diese Urgrundgeister zuvor durch die Friedensgeister, welche keine Urgrundgeister mehr sind, um so tüchtiger und gehöriger vorbereitet werden, bevor sie in ein absolutes, freies Leben übertreten können. Denn geschähe solches nicht, so wäre keine Sonne und kein Planet im ganzen All vor ihrer Zerstörungslust sicher.

12] Aus diesem Grunde ist dieser Planet von der Sonne auch so fern gestellt, damit ihre Strahlen auf ihm nimmerdar einen solchen Hitzegrad zu bewirken imstande sind, wie auf den Planeten Jupiter, Erde, Venus und ganz besonders auf dem Planeten Merkur. Dessen Bewohner haben selbst auf den Polargegenden, welche dort fast ganz allein bewohnt sind, beinahe eine Glühhitze auszustehen - während im Saturn, wie ihr wisset, allenthalben wo er bewohnt wird nur ein gemäßigtes Klima herrscht und selbst dieses noch, wenn es zu warm werden möchte, durch den beständigen Schatten des Ringes vor Überwärmung bewahrt wird.

13] Obschon die Saturnbewohner niemals solche Eisregionen betreten, da sie vor nichts eine größere Furcht haben als vor dem Schnee und Eise (welche Furcht zumeist von ihrem urgrundgeistigen Sein herrührt) - so wissen aber dessenungeachtet namentlich die geweckten Gebirgsbewohner genau, wie es da aussieht. Jedoch selbst die Gewecktesten haben keine große Lust an der Anschauung und Schilderung dieser Gegenden; aber eine desto größere bei der Schilderung und Anschauung des Ringes.

14] Warum solches, das wird euch bei der nächstfolgenden Darstellung des Ringes schon von selbst klar werden. Und so wäre über die Polargegenden nichts mehr von besonderer Beachtung zu erwähnen, außer daß solche Erdjahre, wenn sich die Erde diesem Planeten zunächst befindet, gewöhnlich schlechte und unfruchtbare Jahre sind, und das darum, weil die übermäßige Polarkälte dieses Weltkörpers manchmal mit ihrer Wirkung, metaphysisch genommen, mehrere hundert Millionen Meilen gleich einem unsichtbaren Kometenschweif hinausreicht.

15] Es gibt nämlich im großen Sonnengebiet in bei weitem größerer Anzahl negative Kometen, welche alle auf sie fallenden Strahlen der Sonne so gänzlich verzehren, daß da nicht ein allerkleinstes Atom je zurückgeworfen wird. Solche Kometen werden erst dann sichtbar, wenn sie sich schon mehr und mehr gesättigt haben und dann auch schon eine geregelte Bahn zu beschreiben anfangen. - Diese Kometen sind gar häufige Gäste der Planeten und geben sich zu gewissen Zeiten auf Augenblicke in der Gestalt der sogenannten Sternschnuppen zu erkennen. Was jedoch diese negativen Kometen betrifft, so wollen wir diese bei einer anderen Gelegenheit, etwa bei der Betrachtung einer Sonne, schon näher kennenlernen. - Hier aber wurde ihrer nur darum erwähnt, damit ihr daraus entnehmen könnt, wie und wie weit reichend manchmal die Polarkälte des Planeten Saturn wirkt.

16] Somit wären wir mit dem eigentlichen Planeten fertig und wollen uns daher fürs nächste Mal zum Ring wenden.

voriges Kapitel Home  |    Inhaltsverzeichnis  |   Werke Lorbers nächstes Kapitel