Gerd Gutemann: Effektiven Diy-Kolloidgenerator einfach, preiswert selbst herstellen

Turbo Generator 6.0

Turbo Generator 6.0
AC/DC-Netzschaltgerät (24 V) als Gleichstromlieferant.

Diy-Kolloidgenerator einfach, preiswert selbst herstellen

 

Verschiedenste Kolloide selbst erzeugen und richtig anwenden

Diy-Kolloidgenerator

Diy-Kolloidgenerator, Kunststoffdeckel auf leerem Honigglas.
5 Doppel-Lüsterklemmen als Elektrodenhalter.
AC/DC-Netzschaltgerät (3-36 V) als Gleichstromlieferant.


Inhaltsübersicht:

  • Fragliche Idealvorstellungen von idealem Wasser für die Kolloidherstellung

  • Sichtbarwerden des Stromflusses im Wasser; Funktionskontrolle

  • Tyndall-Effekt als grobe Schätzung der Kolloidkonzentration

  • Unterbrechung der Elektrolyse zwecks Reinigung der Anolyt-Elektrode

  • Kurzschluss der Elektroden vermeiden!

  • Reinigung der Elektroden nach der Elektrolyse

  • Gleichzeitige Herstellung mehrerer Kolloidarten

  • Wichtige Kolloid-Elektroden

  • Hand nach rechts Bezugsquellen für Kolloid-Elektroden

  • Weitere Herstellungstipps

  • Ausführliche Literatur

  • Überzeugende Gründe für den Selbstbau eines Kolloidgenerators

    Man kann verschiedenste Kolloide als fertige Wasserlösung kaufen, bezahlt aber oft schon für 100 ml so viel, wie ein einfaches Kolloidherstellungsgerät kostet, mit dem man dann unbegrenzt viele Kolloide leicht, rasch und peiswert selbst herstellen kann. Dann weiß man auch, welche Wasserqualität verwendet wird, und dass sie energetisch viel wirksamer als schon lange gelagerte Kolloide sind.

    Alle Kolloidgeneratoren sind vom Prinzip her Elektrolysegeräte. Sie kosten zwischen ca. 70 € (z.B. Turbo Kolloidgenerator 6.0) und mehreren hundert €. Damit können meist außer Silberwasser auch andere kolloidale Wässer durch entsprechende (Metall)elektroden hergestellt werden.

    Die Kolloid-Qualität hängt vom verwendeten Wasser, der Qualität der kolloidspendenden Anoden-Elektrode und der richtigen Durchführung ab - aber am wenigsten vom Preis des Kolloidgerätes!

    Entscheidend ist, ob ein Selbstbau-Kolloidgenerator (Abk.: Diy-K-Generator) vergleichbare Kolloidqualität herstellen und ob er in gleicher oder gar in kürzerer Herstellungszeit Kolloide erzeugen kann.

    Zweifellos hat ein Diy-K-Generator gegenüber kommerziellen Geräten folgende Vorteile: Man kann

    Hand nach rechts Wem nachfolgend beschiebene Diy-K-Generatoren zu einfach sind, kann sie mit entsprechenden Elektronikkenntnissen auch komplexer selbst herstellen: www.kolloidal-silber.de/koll_silber_selbstbauprojekt_bei_wer_kennt_wen.htm

    Schwachpunkte kommerzieller Kolloidgeneratoren überwinden

    Kommerzielle Kolloidgeneratoren verwenden zwei Pole, einen Plus-Pol (Anode) und einen Minus-Pol (Kathode). Die beiden Plus- und Minuspole der Elektroden haben meist ca. 2 oder mehr Zentimeter Abstand voneinander, damit auch dicke (8 mm)-Elektroden verwendbar sind. Je weiter die Elektroden auseinander sind, desto schwieriger und zeitaufwändiger ist es, einen effektiven Stromfluss im Wasser - vor allem bei mineralarmem Wasser - zwischen den beiden Polen herzustellen.

    Lösung beim Diy-K-Generator (Bild rechts): In die Mitte zwischen beide Elektroden eine weitere Elektrode anbringen. Sie kann aus ganz anderem leitenden Metall (z.B. rostfreiem V2A-Drahlt) bestehen und ebenfalls selbst hergestellt werden. Die beiden bisherigen Elektroden werden nun als stromführende Anoden verwendet, die dazwischen befindliche weitere Elektrode als Kathode.

    Turbo Kolloidgenerator 6.0 mit 8mm-Stäben   

    Links: Turbo 6.0 Kolloidgenerator mit 2 x 8mm Elektroden, Elektrodenabstand 2 cm, 24 Volt.
    Rechts: Diy-K-Generator mit 2 x 8mm Elektroden, dünne Diy-V2A-Edelstahlelektrode dazwischen, Elektrodenabstand 1 cm
    Die seitlichen 8mm-Elektroden geben nun beide als Anoden Kolloide ab. Variable Voltzahl (3-36 V)

    Die Folgen und Vorteile der 3-Elektkroden-Lösung beim Diy-K-Generator:

    Fazit: Hand nach rechts Halbierung der Elektrodenabstände, Verdoppelung der Anodenfläche und beliebig einstellbare Voltzahl machen den Diy-K-Generator mit 3 Elektroden aus rein physikalischen Gründen hinsichtlich der Herstellungszeit m.E. effektiver als jeden kommerziellen 2-Elektroden-Kolloidgenerator!

    Testergebnis: Bei gleicher Elektrodenlänge und gleichem Wasserfüllstand benötigt der Diy-K-Generator nur ca. 30-40 Prozent der üblichen Zeit für die Kolloidherstellung!! Das kann bei manchen Elektroden (z.B. Gold, Silizium, Germanium, Bor) viele Stunden Zeit und Energie sparen!!

    Nötige Teile für einen Diy-K-Generator (Elektrolysegerät)

    Zur Herstellung eines Diy-K-Generators sind nur wenige haushaltsübliche Werkzeuge nötig. Der Diy-K-Generator besteht nur aus Deckel, Doppellüsterklemmen, etwas Draht für den Anschluss der Elektroden an die Stromzufuhr und natürlich die kolloiderzeugenden (Silber- oder anderen)Elektroden und einen beliebigen Gleichstromlieferanten zwischen 9 und 36 Volt.

    Nötige Bauteile und Werkzeuge für Diy-K-Generator

    Zur Herstellung eines vollständigen betriebsfähigen Diy-K-Generators benötigt man nur ganz wenige, preiswerte Teile:
    1. 1 x Deckel aus Kunststoff (optimal Deckel eines Honigglases, Kosten = 0). Es können auch Platten aus Kunststoff oder Holz (ca. 1 mm dick) dazu verwendet werden.

    2. 3er Doppel-Lüsterklemme (2,5 bis 6,0 mm2) für Elektroden bis 2,5 mm Durchmesser, oder 3er Lüsterklemme (6,0 bis 10 mm2) für Elektroden bis 8,0 mm Durchmesser. Kosten zusammen ca. 2-3 €

    3. 2 x 9 cm blanker Draht (0,7 - 08 mm2 aus rostfreiem V2A-Edelstahl oder Kupfer für Anschluss an DC-Buchse (5,5x2,1 mm).

    4. 1 x 7 cm roter und 1 x 7 cm schwarzer Schrumpfschlauch zur Isolierung der blanken Drähte (oder dünne isolierte rote und schwarze Drähte)

    5. 1 x 5,2 cm Edelstahl- oder Kupferdraht (0,7 - 08 mm2) für Klammer zur Überbrückung des Stromes zwischen beiden äußeren Lüsterklemmen.

    6. 1 x 2,0 cm roter Schrumpfschlauch für die Klammer

    7. 1 x DC-Buchse (5,5 x 2,1 mm) entweder mit rot/schwarzem Druckverschluss oder mit Schraubverschluss (preiswerter und eher zu bekommen). Preis je nach Internet-Anbieter zw. 2-4 €

    8. AC/DC-Spannungswandler von 340 Volt Wechselstrom auf 3-36 Volt Gleichstrom, mit DC-Stecker 5,5x2,1 mm, Kosten zwischen 15 - 25 € (oder sonstige vorhandene AC-DC-Wandler bzw. Batterien)

    9. 2 Elektroden aus Silberdraht (2 bis 2,5 mm) als Anoden, 1 selbst gemachte V2A-Edelstahl-Elektrode als Kathode.

    Nötige Werkzeuge

    Selbstbauanleitung zum 3-Elektroden-Kolloidgenerator

    Sowohl der kleinere (6,5 cm) als auch der größere Kunststoffdeckel (8,0 cm) eines Honigglases eignen sich sehr gut, um darauf drei Doppel-Lüsterklemmen mittels Heißkleber aufzukleben. Für beide Größen können die kleinere Klemme (2,5 bis 6,0 mm2) oder die größere Klemme (6,0-10,0 mm2) verwendet werden.

    Sobald die 3er-Lüsterklemme fest hält, kann von oben durch die Klemmen mit einem 3 bzw. 4 mm-Bohrer das Loch durch den Deckel gebohrt werden.

    Vorteil der kleineren Klemme: Elektroden sind näher beeinander = rascherer und intensiverer Stromfluss im Wasser = raschere Kolloidbildung.
    Vorteil und Nachteil der größeren Klemme: Alle Elektroden von 1,0 bis 8,0 mm Durchmesser können verwendet werden. Die sichere Befestigung dünner Elektroden ist jedoch schwieriger.

    Der nicht-stromführende schwarz isolierte Draht (= Kathode) wird in der mittleren Klemme angeschraubt, der stromzuführende rot isolierte Draht wird rechts davon angeschraubt. Damit die dünnen Drähte sicher auch in den größeren Klemmen halten, ist eine kleine Schlaufe im Draht hilfreich, damit die Schraube der Lüsterklemme auch sicher befestigt ist.

    Zwischen der linken Klemme und der rechten Klemme muss eine isolierte Stromverbindung (rot isolierte Brücke) hergestellt werden, damit beide Anoden mit Strom versorgt werden können. Die (schwarze) Kathode in der mittleren Lüsterklemme dient als Gegenpol zur linken und rechten Anode.

    Dann wird der rot isolierte, stromführende Draht mit dem roten Anschluss der DC-Buchse verbunden, der schwarz isolierte Draht mit der schwarzen DC-Buchse.

    Im linken Bild slnd die beiden Elektroden in der DC-Buchse mit Schrauben befestigt, im rechten Bild mittels Druckknöpfen. Werden sie herabgedrückt, kann der Draht eingesteckt werden. Lässt man dann den Druck nach, hält eine Feder den Draht gut fest. Einstecktiefe des Drahtes ca. 0,8 cm.

    Verschiedene Größen der Kunststoffdeckel von Honiggläsern

    Verschiedene Größen der Kunststoffdeckel von Honiggläsern

    linke DC-Buchse mit Schraubenhalterung, rechts mit Druckknopfhalterung

    Vorteil des kleineren Deckels: er sitzt sicherer auf kleinen Gefäßen, z.B. auf Breithals-Milchflaschen (1/2 und ganzer Liter)

    Vorteil des größeren Deckels: er kann für breitere Gefäße bis 5,8 cm Durchmesser verwendet werden.

    Hand nach rechts Weitere Diy-K-Generatoren mit mehr Anschlussklemmen und Diy-Elektroden: diy-varianten.htm

    Leistungsvergleich Turbo Kolloidgenerator 6.0 mit Diy-K-Generatoren

    Für Vergleichstest verwendet ich drei Kolloidgeneratoren: 1. Turbo Kolloidgenerator 6.0 mit 2 cm Elektrodenabstand, 2. Diy-K-Kolloidgenerator mit 1,0 cm Elektrodenabstand, 3. Diy-K-Kolloidgenerator mit 0,8 cm Elektrodenabstand. Wasserzustand (Osmosewasser und Bodenseeleitungswasser (Hagnau 190 TDS), Wasserfüllstand und Elektrodenlänge und -Dicke waren identisch. 24 Volt Gleichstrom entstammten dem AC-DC-Netzschaltgerät des Turbo Kolloidgenerators 6.0 und wurde durch ein 3 Splitkabel gleichmäßig an die 3 Geräte geliefert.

    Resultat: Der Diy-K-Generator mit Elektrodenabstand zwischen Kathode und Anoden mit 0,8 cm Elektrodenabstand erzeugte etwas schneller als jener mit 1,0 cm Elektrodenabstand soviele Kolloide, dass sie im Licht einer fokussierten Taschenlampe (Tyndall-Effekt) sichtbar waren. Im Vergleich zum Turbo 6.0 Kolloidgenerator mit 2 Elektroden mit 2 cm Elektrodenabstand sparten beide Diy-K-Generatoren jedoch ca. 60-70 % Zeit zur Herstellung der gleichen Kolloidkonzentration! Während das Wasser im Turbo 6.0 noch keinen Tyndall-Effekt bewirkte, war bei beiden Diy-Geräten die Kolloiddichte schon derart intensiv neblig-weiß, dass der Taschenlampenstrahl schon kaum mehr durchscheinen konnte!

    Kurz gesagt: Wohl kein kommerzieller 2-Elektroden-Kolloidgenerator kann m.W. in so kurzer Zeit die gewünschte Kolloidkonzentration wie ein Diy-K-Generator so rasch, energiesparend und preiswert her stellen!

    Dass zur Herstellung eines solchen Diy-K-Generators nur Material für ca. 3-5 € (für DC-Buchse, etwas Elektrokabel und Klebstoff) erforderlich ist, lässt den aufzubringenden Bastel-Zeitaufwand von ca. 40-60 Minuten Arbeit verschmerzen...

    Vergleichsgeräte

    Links der Turbo 6.0 Kolloidgenerator mit 2 x 2,5 mm-Stäben in 2 cm Abstand.
    Eine Elektrode ist Anode, die andere Kathode.
    Rechts der Diy-K-Generator mit 2 x 2,5 mm-Stäben als Anoden,
    zwischen denen eine dünne, selbstgemachte V2A-Elektrode als Kathode dient
    und die Elektrodenabstände zu den seitlichen Anoden auf je 1 cm halbiert.

    Elektroden nur paarweise aus gleichem Material kaufen/einsetzen?

    Kommerziell erhältliche Elektroden werden meist paarweise geliefert, d.h., dass für die Plus- und Minus-Elektroden dasselbe Material (z.B. Silber, Kupfer, Zink etc.) verwendet wird. Sie sind in unterschiedlichen Längen und Dicken erhätlich.

    Sofern 8 mm2-Elektroden verwendet werden, benötigen sie je nach Kolloidgerät i.d.R. einen Adapter, mit dem sie in die Elektrodenaufnahmeöffnung gesteckt werden können.

    Einige kommerzielle Geräte - z.B. der Turbo 6.0 Kolloidgenerator - benötigen selbst für dünne Stäbe einen Adapter. Das ist weder praktisch noch preisgünstig.

    Sehr teure Elektroden wie z.B. Gold werden meist nur mit 1 mm2 Dicke geliefert. Die meisten Elektroden sind 2 bis 2,5 mm2 dick und meist 8,2 cm lang. Die 8mm-Elektroden werden meist zwischen 5,0 (bei sehr teuren Elektroden), 8,2 oder 10,0 cm angeboten. Dicke Elektroden sind vom Preis-Nachhaltigkeitsverhältnis im Vergleich zu gleichen dünnen Elektroden meist günstiger. Da sie aber mehr Stromwiderstand (Ohm) leisten, verlangsamen den Kolloidherstellungsprozess eher etwas.

    Verschieden dicke und lange Stabelektroden

    5 und 10 cm lange, 8 mm dicke Elektroden in Adapter-Halterung
    8,2 cm lange, 2 bis 2,5 mm dicke Elektroden ohne Halterung.

    Man sollte jedoch beachten, dass lediglich die stromführende Anode (Pluspol) die Kolloidpartikelchen beim Stromdurchfluss abgibt. Daher genügt für die Kolloidherstellung im Grunde eine einzige kommerziell erhältliche Elektrode in ihrer Funktion als stromführende und kolloidabgebende Anode! Das bedeutet, dass als Kathode eine ganz andere, preiswertere oder gar kostenlos selbst aus dünnem V2A- oder Kupferdraht hergestellte Elektrode als nicht-stromführende Kathode verwendet werden kann! Das spart vor allem bei teuren, aber wichtigen Elektroden (Gold, Bor, Silizium, Germanium etc. ) ohne Funktionseinbuße die Hälfte der Elektrodenkosten!

    Stabelektroden

    2 Diy-Elektroden aus V2A- und Kupferdraht
    2 kommerzielle Stabelektroden.

    Anwenderbeobachtung und Tipp: Alle kommerziell angebotenen Elektroden haben eine Schnittkante am Ende der Elektrode. Sie gibt bedeutend stärker Kolloidpartikelchen ab, als der restliche Elektrodenstab. Das ist bei der Anode ein Vorteil, aber auch die Kathode gibt an der Schnittstelle etwas Kolloide ab. Das kann man bei einer selbstgemachte Kathodenelektrode verhindern, wenn man den V2A- oder Kupferdraht doppelt so lange wie die Anoden macht, dann in der MItte umbiegt und die beiden Enden in die Aufnahmebuchse der mittleren Lüsterklemme festschraubt. Dann gibt es nämlich im Wasser keine Schnittkante, die evtl. unerwünschte Kolloide abgibt.

    Wenn die Kathode beim Diy-K-Generator sehr nah an den seitlichen Anoden ist, bildet auch sie einen Oxidbelag, vermutlich weil die sauerstofferzeugenden Anoden auf die Kathode oxidierend wirken. Das macht sich aber erst bei sehr langen Laufzeiten oder sehr intensivem Stromfluss bemerkbar.

    Nur Elektroden mit 99,9 oder 99,99%iger Reinheit verwenden?

    Zu hinterfragen ist die (evtl. sehr teure, oft illusionäre aber profitbringende) Idealvorstellung, dass eine Elektrode z.B. aus 99,99%ig reinem Metall (Silber, Eisen, Kupfer, Zink, Gold etc. ) sein müsse, um optimale Kolloide zu erzeugen. Zweifellos sind das wegen des Herstellungsaufwandes die teuersten Elektroden - ob es für die gesundheitliche Wirkung ebenso ist, wäre in jedem Einzelfall noch zu beweisen...

    Wer mit solchen Reinheitsidealen wirbt, aber zugleich einen Mix aus mehreren verschiedenen Kolloiden als unbedenkliche, nützliche Getränkemischung empfiehlt, sollte bedenken, dass dann in einem Kolloidgemix aus 5, 10, 15 oder 20 Kolloiden fast immer auch solche Kolloide enthalten sind, die z.B. in weniger reinen Elektroden als Herstellungsbestandteile für bestimmte Zwecke enthalten sind.

    Wenn z.B. in Kupfer für bestimmte Anwendungszwecke Zinn, Zink, Nickel etc. benutzt wird, und jeder dieser Stoffe auch als einzelnes Kolloid verwendet und dann als gesunder Kollodmix verwendet wird, warum kann dann nicht sogleich ein solches viel leichter erhältliches und preiswerteres Kupfer für diesen Mehrzweck verwendet werden? Entscheidend für die Kolloidabgabe ist die Oberfläche einer Elektrode, nicht weiter tief innen befindliche Stoffe.

    Sind alternative Elektroden mit geringerem Reinheitsgrad besser als gar nichts?

    Wenn behauptet wird oder wahr sein sollte, dass an sich als schädlich geltende Stoffe (bei unverträglicher Dosierung...), wie z.B. Aluminium, Kobalt etc. in kolloidaler Form ungiftig seien, was hindert dann daran, z.B. weniger konzentriertes Silber, Kupfer, Eisen, Zink oder auch Gold etc. für die Kolloidherstellung zu verwenden, und dadurch u.U. sehr viel Geld zu sparen, sodass sich auch arme Menschen solcher Metalle bedienen können?

    Ist z.B. eine evtl. von Vorfahren aus besseren Zeiten geerbte Goldmünze oder Goldkette mit geringerem Goldgehalt als kolloidspendende Goldanode trotz anderer Metallbeimischungen nicht hilfreicher und therapeutisch nützlicher als ein dünnes 99,99%iges Golddrähtchen, das nur Kolloide spenden kann, wenn man es sich finanziell leisten kann?

    Münzen als kolloidspendende Anoden

    Münzen als kolloidspendende Anoden, gehalten durch Krokodilklemmen
    Diy-Kathode dazwischen aus Kupfer

    Eine dünne Oberfläche z.B. aus Gold, Silber, Platin etc. gibt als Anode die Kolloide von seiner Oberfläche ab, nicht von den tiefer liegenden eventuell anderen Bestandteilen. Warum also dieses Wissen nicht nützen, um damit Nutzen zu schaffen?

    Angenommen, es liegt eine schwere bakterielle Infektion vor, bei der kolloidales Silber aus 99,99%igem Silber erfahrungsgemäß desinfizierend helfen würde, aber es ist nun nur eine Silberkette oder Münze mit mäßigem Sibergehalt vorhanden, aus deren Oberfläche aber Silber- oder Goldkolloid zu gewinnen ist, - warum sollte der geringere Silber- oder Goldgehalt und evtl. darin vorhandenes anderes Metall (z.B. Zinn, Zink) nicht nützlicher sein, als gar nichts zu tun?

    Oder wenn im Krankheitsfall aufgrund von akutem Kupfer- oder Eisenmangel nur ein Kupferdraht, Eisendraht oder Nagel mit unbekannten Bestandteilen vorhanden ist - sind Kolloide aus deren Oberfläche nicht besser als gar nichts? Draht sollte dann allerdings umgebogen und in die Aufnahmeöffnung der Doppellüsterklemmen eingeschraubt werden, damit nur die Stoffe der Elektrodenoberfläche, nicht jedoch die Inhaltsstoffe des Drahtinneren wie aus einer offenen Wunde ins Wasser gelangen können. Das gilt für Anoden gleichermaßen wie für Kathoden.

    Kurzum, möglichst reines Elektrodenmaterial ist zwar (für Begüterte) ideal, aber ob das Preisleistungs- und Nutzenverhältnis dann ebenso perfekt ausfällt, darf wohl hinterfragt werden.

    In Notsituation würde ich ohne langes Zaudern den sofortigen Nutzen von weniger hochreinem Silber (als Desinfektionsmittel) oder anderen Stoffen höher einstufen als momentan nicht erkennbare mögliche Nachteile anderer Inhaltsstoffe des Elektrodendrahtes.

    Aber eine solche Entscheidung, was vorrangig einzustufen ist, sollen Alle eigenverantwortilch selbst treffen! n

    Gleichstrom durch AC-DC-Konverter 230 V / 3-36V

    Jeder Diy-K-Generator Hand nach rechts kann überall mit oder ohne Netzstrom betrieben werden.

    Hand nach rechts Als DC-Gleichstromquelle können ein bis drei miteinander verbundene 9V-Blockbatterien, eine 12 V oder 24 Volt-Autobatterie, Powerbank, oder ein Solarmodul verwendet werden.

    Bild links: Der von der Gleichstromquelle stammende Strom wird mit einem DC-Stecker (5,5x2,1 mm) an eine DC-Buchse (5,5x2,1 mm) angeschlossen, dazu den stromführenden Draht in den + Teil, den nicht-stromführenden Draht in den - Teil einstecken oder einschrauben, je nach DC-Verbindertyp.

    Bild rechts: Falls Netzstrom vorhanden ist, kann ein AC/DC-Netzschaltgerät ab 9 V bis 36 Volt Hand nach rechts (am besten variabel einstellbar von 3-36 Volt, Kosten 15-20 € angeschlossen werden.

    DC-Adapter

    DC-Adapter Stecker und Buchse zum Verschrauben oder Stecken der Anschlüsse.
    Die Schraubadapter sind preisgünstiger und auch leichter
    im Internet erhältlich als die praktischeren, aber etwas teureren Steckadapter.

    Netzgerät bis 36 V

    AC-DC-Netzgerät für 3 bis 36 Volt

    Anwendertipp: Bei einem regulierbaren AC-DC-Adapter (z.B. mit 3 bis 36 V) stellt man Hand nach rechts anfangs die höchste Spannung ein. Da beim Beginn der Wasserionisierung der Strom in destilliertem Wasser oder in Umkehrosmosewasser nur minimal zwischen den beiden Elektroden fließt, ist zunächst die höchste Spannung angebracht. Nun steigen am Minuspol Luftperlen (Wasserstoffgas) auf, am Pluspol entwickeln sich (z.B. bei Silber) leicht weißliche Nebelschwaden mit Sauerstoffgas. Mit zunehmenden Teilchen im Wasser wird auch der Stromfluss stärker. Wenn die abgelösten Kolloidteilchen das Wasser milchig (z.B. bei Silber) zu färben beginnen, kann man die Spannung zunehmend erniedrigen oder meist schon die Elektrolyse beenden.

    Gleichstrom durch DC-DC-Konverter von 5V auf 24V

    Aus Gleichstromquellen ab 12 Volt kann man den erwähnten Diy-K-Generator mit zufriedenstellenden Leistungen, Hand nach rechts ab 19 Volt mit guten Leistungen betreiben. Insofern sind z.B. Autobatterien oder Solarmodule gut als Stromquelle geeignet.

    In vielen Haushalten gibt es elektronische Geräte, die eine 5V-Buchse haben. Auch dort kann ein Diy-K-Generator angeschlossen werden, sofern man die 5V-Ausgangsspannung hochwandeln kann von 5 Volt auf 9 oder 12 V, oder von 5 V bis 24 Volt.

    Solche Hand nach rechts Gleichstrom-Spannungswandler sind im Internet unter "DC-DC 5V to 1-24V USB Step Up" zu finden.

    Mit ihnen kann man dann z.B. von 5 Volt-Buchsen von Laptop, Powerbank, Solarregler etc. die gewünschte höhere Voltspannung gewinnen.

    Auch bei solchen variabel einstellbaren Energiequellen sollte man beim Elektrolysebeginn die höchste Spannung einstellen, mit zunehmendem Stromfluss kann man dann die Spannung reduzieren.

    Hierzu zwei Abbildungen solcher Gleichstrom-Spannungswandler :

    DC-DC-Buck-Boost-Konverter 5 V bis 24 Volt

    DC-DC-Buck-Boost-Konverter, 5V variabel bis 24 V

    DC-DC-Buck-Boost-Konverter- 5V-auf-9+12V

    USB Boost Konverter Kabel DC 5V auf 9V und 12V

    Fragliche Idealvorstellungen von idealem Wasser für die Kolloidherstellung

    Als Elektrolysewasser, aus dem durch Elektroden und Gleichstrom Kolloide gebildet werden, wird meist einfaches oder gar bidestilliertes oder Osmosewasser empfohlen. Solche mineralienarmes oder gar mineralienfreies Wasser leitet aber keinen bzw. nur minimalen Strom, bringt also kaum Stromfluss und damit auch kaum oder erst nach langer Zeit eine Kolloidbildung aus der Anode zustande. Folglich entstehen sinnlos lange Herstellungszeiten.

    Damit solches entmineralisiertes Wasser stromleitfähig wird, wird von denselben Personen, die einfach oder doppelt destilliertes Wasser und dafür evtl. teure Destillationsgeräte bewerben, als Abhilfe empfohlen, vorhandene Restkolloide oder Mineralien (z.B. aus Sprudelwasser oder etwas Salz) dem destillierten Wasser zuzugeben. Das ist zwar nicht falsch, aber auch nicht gerade logisch, klug und sparsam, wenn erst für teures Geld entmineralisiert und dann wieder mineralisiert wird, damit Kolloide entstehen können.

    Daher ist Osmosewasser, das ja i.d.R. extrem stark gefiltert und entgiftet ist, aber noch eine mäßige Stromleitfähigkeit durch meist basische Restmineralien besitzt, m.E. die vernünftigste Lösung, um relativ rasch die Kolloidbildung zu beginnen.

    Für Wasser-Puristen der 'Optimal ist bidestilliertes Wasser-Fraktion' klingt es wie Frevel, zu sagen, 'Nimm einfach gut gefiltertes, sauberes, möglichst giftfreies Wasser, woher auch immer, und starte damit die Elektrolyse!" - Das entstehenden Silberkolloid im Wasser sorgt dann für evtl. noch nötige Entgiftung und Befreiung von schädlichen Viren, Bakterien, Einzellern und Pilzen im Wasser selbst!
    Da solches Wasser mehr oder weniger viele Mineralien enthält, verläuft die Elektrolyse und mit ihr die Kolloidbildung unvergleichlich schneller.

    Sichtbarwerden des Stromflusses im Wasser; Funktionskontrolle

    Ob der Diy-K-Generator funktioniert, erkennt man bei den meisten Elektroden am Hand nach rechts Aufsteigen von Bläschen am Minus-Pol (Kathode) und an der Ablösung von Partikelchen vom Plus-Pol (Anode) als weiße, feine Wolke, z.B. bei Silberelektroden.

    Je nach verwendeter Elektrode und Kolloiddichte Hand nach rechts kann das Wasser auch farbig werden.

    Wieviel Nanopartikelchen sich im Wasser befinden, wird mit Parts pro million (ppm) bestimmt. Allerdings sind Hand nach rechts für Laien genaue ppm-Messungen nicht möglich, da hierfür sehr teure Messgeräte erforderlich wären.

    Hand nach rechts Kolloidgeneratoren, die angeblich genaue ppm-Werte anzeigen, erweisen sich i.d.R. als wenig tauglich und sind daher meist überteuert, denn ihre ppm-Angaben sind im Grunde wenig aussagekräftig und täuschen den Anwendern fast immer eine falsche Kolloidkonzentration vor.

    Luftperlen an Kathode

    Tyndall-Effekt als grobe Schätzung der Kolloidkonzentration

    Für alle Anwender gibt es eine grobe Abschätzung der ppm-Dichte der Kolloide durch einen konzentrierten Lichtstrahl einer Taschenlampe seitwärts von außen durch das Wasserglas.

    Destilliertes, bidestilliertes Wasser oder Osmosewasser ist so klar, dass der gebündelte Lichtstrahl einer Taschenlampe durch das Wasserglas nicht sichtbar ist. Erst wenn schon viele Kolloidpartikelchen im Wasser abgelöst sind, werden die minimal kleinen Partikelchen im Wasser als Lichtstrahl sichtbar.

    Dies ist der sogenannte Tyndall-Effekt.

    Tyndall-Effekt

    Nebelbildung an Anoden,
    Tyndall-Effekt (3 waagrechte Lichtstreifen unten durch 3-strahlige Taschenlampe)

    Im Bild zeigen sich weiße Nebelbildungen zwischen den Elektroden. Im unteren Teil des Glases sind Hand nach rechts 3 waagrechte helle Streifen im Glas sichtbar. Sie werden durch eine dreistrahlige Taschenlampe, die direkt am äußeren Glasrand postiert ist, gebildet. Das ist der o.e. Tyndall-Effekt. Hand nach rechts Sobald dieser Lichteffekt durch das Wasserglas auftritt, d.h. der Taschenlampenstrahl im Wasser sichtbar wird, ist das Kolloid meist schon ausreichend für die meisten Zwecke konzentriert (ca. 5 oder mehr ppm).
    Je mehr Partikelchen gelöst sind, desto hell-intensiver wird dieser Lichtstrahl im Wasser erkennbar.

    Allgemeines zur Nutzung eines Diy-K-Generators

    Für alle Geräte und Elektroden treffen folgende physikalischen Eigenheiten während des Elektrolysevorgangs zu: Hochwertige Geräte regulieren Spannung und Stromfluss durch Elektronik und ermöglichen so gute Silberwasser-Qualität.

    Eine ausreichend gute Selbstregulation kann manuell vorgenommen werden, wenn man eine Hand nach rechts Gleichstromquelle verwendet, die zwischen 9 und 36 Volt beliebig regulierbar ist. Solche Geräte gibt es für Netzstrom und für Gleichstromquellen. Sie gibt es im Internet bereits ab ca. 15 €.

    Unterbrechung der Elektrolyse zwecks Reinigung der Anolyt-Elektrode

    Je nach Elektrodenart erfolgt die Partikelablösung an der Anode mal rasch, mal extrem langsam. Bei Silber- und Zinnstäben geht die erkennbare Kolloidbildung rasch, bei Gold, Germanium, Silizium, Tantal etc. sehr langsam.

    Hand nach rechts Es ist der Kolloidqualität förderlich, wenn man den Elektrolysevorgang immer wieder mal unterbricht, um die Anoden mit einem weichen Papier oder Tuch von der entstehenden Oxidschicht zu reinigen. Das erspart evtl. das nachträgliche Filter der Kolloide.

    Für diese Zwischenreinigung der Elektroden sollte man den Generator vom Strom trennen und die Elektroden aus dem Wasser heben, um sie zu reinigen. Danach steckt man die Elektroden wieder ins Wasser, schließt den Strom wieder an und setzt den Elektrolyse-Vorgang so lange fort, bis man die gewünschte Partikeldichte im Strahl einer Taschenlampe (Tyndall-Effekt) erkennen kann. Hand nach rechts Erforderlichenfalls sollte man den Pluspol bei sehr langer Elektrolysezeit mehrfach von oxidierter Schicht befreien.

    Kurzschluss der Elektroden vermeiden!

    Wichtig: Hand nach rechts Die Elektroden sollten einander nie berühren, solange sie Strom führen! Sonst kann es zur raschen Entladung der Batterie oder gar der Zerstörung eines AC-DC-Schaltnetzteiles kommen. Dies ist besonders wichtig, wenn man eine 3er Elektrodenanordnung verwendet, weil dabei bewusst die Elektroden nahe beieinander stehen, um rasch einen kräftigen Energieflusse zu ermöglichen. Daher sollte man auf festen Sitz der Elektroden in der Lüsterklemme und auf gleichmäßigen Abstand der Elektroden voneinander achten!

    Reinigung der Elektroden nach der Elektrolyse

    Die stromführende Elektrode (Anode) wird mit zunehmender Dauer meist dunkler, wenn das Metall an der Anodenoberfläche durch das dort entstehende Sauerstoffgas oxidiert. Je nach Art der Anoden ist der Verfärbungsgrad sehr unterschiedlich. Silber wird z.B. grau-schwarz, Tantal dunkelblau etc.

    Zwischendurch und immer nach der Benutzung sollte die dunkel gewordene Elektrode mit einem weichen Tuch oder Küchenpapier gereinigt werden, um den Oxidations-Belag zu entfernen. Die restliche oder eine starke Oxidation (z.B. bei Eisen) kann mit einem weichen Topfkratzer oder feinstem Schleifpapierbeseitigt werden.
    Hand nach rechts Keine Silberputzmittel oder dergleichen verwenden!!, da diese Mittel giftige Rückstände im Wasser hinterlassen können.

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    Gleichzeitige Herstellung mehrerer Kolloidarten

    Wer für sich und / oder Andere größere Mengen und verschiedene Kolloidarten herstellen will, kann sich Zeit und Geld sparen z.B. durch
    1. Verwenden von 3er oder 4er Split-Kabeln, die Gleichstrom aus einer einzigen starken Stromquelle (AC-DC-Netzgerät variabel von 3 bis 36 Volt) für 3 bzw. 4 Geräte liefern.

    2. Gleichzeitiger Einsatz mehrerer Diy-K-Generatoren.
    Mit der Anschaffung von 2 AC-DC-Netzgerät und 2 4er Splitkabeln können so gleichzeitig bis zu 8 verschiedene Kolloide in Rekordzeit hergestellt werden.

    Zu beachten ist jedoch, dass die Hand nach rechts verschiedenen Elektrodenarten unterschiedlich rasch die gewünschte Kolloidkonzentration produzieren und man sie daher je nach Kolloidstärke vom Stromgerät trennen muss. Sobald der Lichtstrahl einer Taschenlampe einen sichtbaren Strahl im Wasser zeigt, kann der entsprechende Generator vom Strom abgekoppelt werden.

    Weitere Vorteile des Diy-K-Generators im Vergleich zu vielen anderen kommerziellen Geräten besteht auch darin, dass bei Verwendung eines AC/DC-Netzteils eine Anfangsspannung von 36 Volt solange beibehalten werden kann, bis sich erste Kolloidnebelchen im Wasser zeigen. Danach kann die Voltzahl kontinuierlich gesenkt werden, um zu starken Stromfluss zu vermeiden.

    3fach-Anschluss von Kolloidgneratoren

    3 Diy-K-Generatoren werden gleichzeitig
    von 1 AC/DC-Netzgerät mit Strom versorgt

    Wichtige Kolloid-Elektroden

    Mit den hier beschriebenen Diy-K-Generatoren kann außer kolloidalem Silber natürlich auch kolloidales Wasser mit verschiedensten (Halb)Metallen hergestellt werden.

    Preisgünstige und gesundheitlich wichtige Stäbe aus:
    Teure, aber gesundheitlich sehr wichtige Kolloide sind z.B. aus Übersicht über weitere Kolloide

    Die Herstellungszeit für Kolloide dauert je nach Elektrodenart verschieden lang. Während Kolloide aus Silber und Zinn z.B. in wenigen Minuten herzustellen sind, kann es bei Gold-, Germanium- und Siliziumelektroden viele Stunden dauern, bis eine ausreichende Kolloid-Konzentration herzustellen ist.

    Hand nach rechts Tipp: Wenn man einmal ein Kolloid hergestellt hat, kann man Reste davon (5-15 ml) zur 'Impfung' des nächsten Kolloids verwenden. Dadurch erhält das destillierte Wasser oder Osmosewasser Hand nach rechts sofort eine gute Stromleitfähigkeit und man spart dadurch sehr viel Zeit und Strom! Durch die Verwendung einer Kathode mit zwei Anoden und engen Elektrodenabstand sind dadurch so kurze Herstellungszeiten möglich, wie es m.W. kein kommerzieller Kolloidgenerator zu leisten vermag!!

    Bezugsquellen für Kolloid-Elektroden

    Bezugsquellen für Kolloid-Elektroden, z.B. für Silber, Gold, Kupfer, Magnesium, Zink, Zinn, Chrom, Eisen, Germanium, Silizium etc. werden von verschiedenen Firmen angeboten, z.B.

    Hand nach rechts

    Weitere Herstellungstipps

    Ausführliche Literatur

    Hand nach rechts Literatur:


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    Bearbeitungsstand: 25.04.2024