Morgellons-Besonderheiten
Inhalt
- Spezielle Fähigkeiten und Eigenschaften der Morgellons
- Cross domain Bakterien (CBD) als Entwicklungsausgang?
- Vielzahl von Wachstumsformen
- Besondere Widerstandskraft der Bestandteile
Spezielle Fähigkeiten und Eigenschaften der Morgellons Unverkennbar ist, dass Morgellons wie Pilze wachsen: Sie
- scheinen eine pilz- und flechtenartige und zugleich bakterienähnliche Anhäufung von Zellen zu sein, die sich auch entsprechend verhalten. Sie können vor allem Schleim und Sporen produzieren (Ektosporen?). Sie wachsen buchstäblich wurzelartig aus der Haut.
- besitzen eine ungewöhnlich hohe Anpassungs- und rasche Wandlungsfähigkeit
- können Fasern von Baumwolle, Kunststoffbekleidung, Chemtrails etc. mit ihrem Biofilm umhüllen und als Nahrung oder für sonstige Zwecke nutzen.
- können überdies verschiedenste Arten von viralen-, mykotischen- und bakteriellen Erregern an sich binden und mit ihren Fasern bzw. im Schleim in den menschl. Körper übertragen.
- sie produzieren aus ihrer Gallertmasse haarähnliche, verschiedenfarbige, stabile und reißfeste, mikro-polyaethylenähnlichen Fasern (haarartige Fäden, Fibern s. Bilder oben), wie dies natürliche Mikroorganismen nicht können.
Die Fibern sind erheblich reißfester als jedes Spinnennetz. Sie verhalten sich physikalisch wie ein reißfester Nylonfaden. Sengt man sie mit einem Bunsenbrenner an, schmelzen sie wie Kunststofffasern.![]()
- können mit solchen Fibern jedes eigene oder fremde Produkt oder auch körpereigene Organe mit ihren Fibern umhüllen und wie mit einem Kokon einspinnen.
Die Fibern können z.B. zum Schutz, zur Kontaktaufnahme, zur Kommunikation, zur Fortpflanzung etc. dienen. Damit können sie aber wohl auch verschiedenste Organe, Gefäße etc. im Körper umgeben und durchdringen, verstopfen, verkleben, mit ihren Ausscheidungen belasten, vergiften und letztlich den Körper durch Plastifizierung vernichten.- Sie enthalten verschiedenartigste Bestandteile, die mit hoher Wahrscheinlichkeit Nanoprodukte/Nanowaffen sind. Insects fly out of permanent sores (Video)
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Cross domain Bakterien (CBD) als Entwicklungsausgang? Ausgang der Entwicklung zu Morgellons scheinen einzellige Lebensformen zu sein. "Alle bisher gesammelten Beweise stützen das Argument für einen lebenden Organismus, der im Rahmen der bekannten Biologie funktioniert. (Also z.B. Vermehrung durch Zellteilung) Die Biologie hält möglicherweise zahlreiche Überraschungen für uns bereit, und diese könnten durchaus Manipulationsprozesse (z. B. menschliche, genetische, technische usw.) beinhalten."
"Es gibt zwei Zelltypen: prokaryotische und eukaryotische. Prokaryoten sind kernlose und im Allgemeinen einzellige Organismen, mit Ausnahmen wie Cyanobakterien und Myxobakterien. Zu den Prokaryoten zählen die Bakterien und Archaeen."
"Eukaryoten haben einen Zellkern und enthalten Organellen innerhalb der Zelle. Sie sind daher im Allgemeinen komplexer. Zu den Eukaryoten - mit Ausnahme der Prokaryoten - gehört alles Leben , wie Pflanzen, Tiere, Pilze, Algen und Protisten (die meisten Protisten sind einzellig und alle sind Eukaryoten)."
"Bei den Cross domain Bakterien (CBD) handelt es sich wahrscheinlich um die Zweiteilung, die in den Domänen der Bakterien und Archaeen vorkommt. In unserem Fall handelt es sich um einen scheinbar einzelligen, kernlosen Organismus ohne Organellen entsprechender Größe, der sich zwecks Fortpflanzung in zwei Teile teilt.
Bakterien können ihren Existenzzustand und ihre genetische Beschaffenheit durch einen Prozess namens Rekombination verändern. Dieser Prozess kann in drei Formen erfolgen: Konjugation, Transformation oder Transduktion.
Mit Morgellons scheint eine neue Klasse 'domainenübergreifend' vorzuliegen. Mehr dazu: http://carnicominstitute.org/wp/morgellons-a-new-classification/
- Bei der Konjugation wird genetisches Material zwischen Bakterien über eine röhrenförmige Verbindung übertragen.
- Bei der Transformation wird DNA aus der Umgebung aufgenommen.
- Bei der Transduktion handelt es sich um einen DNA-Austausch durch Bakteriophagen, eine bakterienspezifische Virusart.
C. Carnicom benennt diese Einzeller 'Cross domain Bakterien' (CBD).
Mehr über "Morgellons: Eine neue Klassifizierung" (https://carnicominstitute.org/morgellons-a-new-classification/)
Cross domain Bakterien (CBD) als Entwicklungsausgang?">http://carnicominstitute.org/wp/cross-domain-bacteria-isolation/
Vielzahl von Wachstumsformen C. Carnicom beschreibt spezifische, identifizierbare und wiederholbare Wachstumsstadien der Cross-Domain-Bakterien (CDB) und ihrer verwandten Formen. Es zeigt sich, dass sich aus einem scheinbar einfachen, unscheinbaren, kugelförmigen Lebewesen letztlich eine Vielzahl von Wachstumsformen entwickelt; daher ist die Bezeichnung „pleomorph“ durchaus gerechtfertigt. Dies gilt selbst dann, wenn die Studie auf die primitivste Existenzform (d. h. die CDB) beschränkt wird, und legt die Grundlage für eine hohe Überlebens- und Anpassungsfähigkeit des Organismus. Dies ist bislang durchaus bewiesen, da nach dem derzeitigen Wissensstand keine Möglichkeit besteht, den Organismus wirksam auszurotten oder zu zerstören." (https://carnicominstitute.org/cdb-growth-progressions/)
Besondere Widerstandskraft der Bestandteile Die „bakterienähnlichen" Formen (Chlamyida- und Mykoplasmen-ähnlichen) wurden kochenden, extrem starken Laugen (Natriumhydroxid, Bleichmittel) und extrem starken Säuren (z. B. Salzsäure) ausgesetzt. Die Strukturen waren auch extremer Kälte (z. B. -50 bis -60 °C) ausgesetzt. Bisher hat keine dieser Belastungen ihre Fähigkeit für zukünftiges Wachstum oder Reproduktion beeinträchtigt.
"Die bisherigen Erkenntnisse deuten darauf hin, dass der CDB-Organismus unter besonders harten oder widrigen Umweltbedingungen unbegrenzt in Stasis existieren kann . Zu diesen Bedingungen könnten Vakuum, völliger Feuchtigkeitsmangel und extreme Temperaturen gehören." (https://carnicominstitute.org/cdb-growth-progressions/)
Selbst unter härtesten Bedingungen scheinen sich diese Strukturen noch in biologischer Stasis oder Ruhezustand zu befinden, bis günstigere Umweltbedingungen zurückkehren.
Eine der herausragenden Eigenschaften der Archaeen ist ihre Fähigkeit, extremen Umweltbedingungen und Belastungen standzuhalten. Die Begegnung mit diesen Lebensformen in Vulkanschloten und tief unter dem Schelfeis ist repräsentativ. Viele Organismen der Archaea-Gruppe benötigen keinen Sauerstoff und können unter anaeroben Bedingungen gedeihen, da sie Kohlendioxid statt Sauerstoff verstoffwechseln. Archaea gelten als eine der ältesten Lebensformen der Erde. Es ist wichtig zu erwähnen, dass Archaea nicht empfindlich auf Antibiotika reagieren. Interessanterweise ist die Existenz pathogener Archaea-Formen offenbar noch nicht nachgewiesen.
Gleichzeitig gibt es einige Aspekte dieser beiden Strukturen, die durchaus mit den Erwartungen an Bakterien übereinstimmen, z. B. Stoffwechsel innerhalb einer Zelle, Größe, pathogene Wirkung, Symptomatik usw.
Diese Unterschiede zwingen uns, eine Überschneidung zwischen Bakterien und den Archaeen in Betracht zu ziehen.
Kommentare & Meinungen von Erkrankten lassen ahnen, wie vielfältig die Beschwerden von Morgellonskranken sein können und vor allem auch, welche Widerstandskraft seitens der Morgellonserreger existiert und wie schwierig daher eine Behandlung oder gar Heilung ist: https://www.morgellons-research.org/morgellons2/erkranktenmeinungen.htm
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Bearbeitungsstand: 26.04.2025
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