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"Die Heilkraft des Sonnenlichtes" (1851)

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  • Gesundheitswirkungen des Sonnenlichtes

    Krankheiten durch

  • Literaturhinweise

  • Äußere Anwendung fotonenangereicherter bzw. feinstofflich-energet. Mittel auf der Haut


    Inhaltsübersicht:


    Unter den von J. Lorber erwähnten Sonnenheilmitteln weisen die mehrwöchig besonnten Lichtglobuli als innerlich angewendete Heilmittel die universellste Wirkung auf, sofern die dazu erteilten Anwendungsrichtlinien eingehalten werden.
    Diese Lichtglobuli können auch in verschiedenen Flüssigkeiten (z.B. z.B. in Wasser, Alkohol, Öl, Cremes, Gelatine etc.) aufgelöst werden und dann zu äußeren Einreibungen verwendet werden.

    D. Krämer und H. Wilde empfehlen (zu äußeren Anwendung energetisch-feinstofflicher Heilmittel in ihrem Buch "Neue Therapien mit Bach-Blüten 2", Ansata-Verlag, 1996 über Bach-Blütenessenzen, S. 53-56) folgende Verwendungsformen, die wohl weitgehend auch für die äußere Anwendung von Sonnenheilmitteln gelten dürften. Die Texte in Klammern gelten der Anwendung verflüssigter Sonnenheilmittel nach Lorber und stammen vom Herausgeber.

    Umschläge

    "Die Aufbringung der energet. Heilmittel in Form von Umschlägen ist nach der Einreibung pur die wirksamste Form ihrer Anwendung. Da letztere... nicht unbedingt zu empfehlen ist, kommen bei sehr intensiven Beschwerden oder hartnäckigen Problemen vor allem Umschläge in Frage.
    Man gibt zwei Tropfen des in Frage kommenden Mittels (z.B. Bach-Blüte oder SHM, z.B. Arnika, Globuliwasser, Globulitinktur) auf ein Viertel Glas Wasser und tränkt damit ein Tuch. Am besten verwendet man zu diesem Zweck Wegwerftücher.
    Je nach Intensität der Beschwerden sind die Umschläge ein bis dreimal täglich, bei sehr heftigen Beschwerden auch häufiger anzuwenden. Die befeuchteten Tücher bleiben läöngere Zeit (bei SHM über Nacht) auf der zu behandelnden Hautzone".
    Lorber empfiehlt: Frischgesonnten Lappen mit diesem Öle benetzen, auf die schmerzende Stelle legen, durch warmes Tuch gut abschließen. {jl.hson.007,18}
    E. Seyffer empfiehlt: Vor erneutem Auflegen des Öllappens den Körperteil mit warmem Wasser, in dem etwas Borax gelöst ist, abwaschen. {ESe}

    Cremes

    "Die Verwendung der Heilmittel (z.B. Blüten bzw. SHM) in Form von Cremes stellt die einfachste Anwendungsmöglichkeit über die Hautzonen dar.
    Die zu verwendende Cremegrundlage sollte nur langsam in die Haut eindringen, um auf diese Weise möglichst lange einen Film auf der Haut zu bilden. Der Heilmittel-Einfluß bleibt so relativ lange erhalten. Wir konnten die besten Erfahrungen mit Collagen-Cremes machen, da diese besonders hautverträglich sind und außerdem nicht so stark kleben wie beispielsweise Salben auf Lanolinbasis.
    Zur Herstellung der Heilmittel-Creme werden je 10 g Cremegrundlage zwei Heilmittel-Tropfen verwendet. Längeres Einrühren ist wichtig, um die Tropfen gleichmäßig zu verteilen.
    Zur Behandlung werden die in Frage kommenden Zonen zwei bis dreimal täglich eingerieben. Bei sehr starken Beschwerden ist auch eine häufigere Anwendung möglich.
    Diese Form der Anwendung ist wesentlich einfacher als die Aufbringung von Umschlägen. Die Wirkung ist allerdings nicht so intensiv.
    Es empfiehlt sich, bei sehr ausgeprägten Störungen, heftigen Schmerzen oder therapieresistenten Beschwerden zunächst mit Umschlägen zu beginnen. Das gleiche gilt für Fälle, bei denen Cremes keine oder nur schwache Wirkungen zeigen.
    Ist eine deutliche Besserung oder gar Beschwerdefreiheit erreicht, genügt es, bis zur vollständigen Ausheilung mit Cremes weiterzubehandeln."

    Tinktur mit destill. Wasser

    "Für die Behandlung von Zonen am Kopf, die von Haaren bedeckt werden, ist die Verwendung einer Tinktur zu empfehlen.
    Sie wird im gleichen Verdünnungsverhältnis wie die Mischung für den innerlichen Gebrauch hergestellt, d. h., man nimmt je einen Tropfen des Heilmittels (der zu verwendenden Blüte) pro 10 ml Flüssigkeit.
    Als Trägersubstanz eignet sich am besten destilliertes Wasser, das eine lange Haltbarkeit der Lösung gewährleistet. Auf Alkohol sollte möglichst verzichtet werden, um bei Dauergebrauch eine eventuelle Reizung empfindlicher Kopfhaut zu vermeiden.
    Zur Erleichterung der Anwendung sind in diesem Fall Pipetten anstelle von Tropfern zu empfehlen."

    Lotion

    "Eine weitere interessante Anwendungsform ist die Lotion. Sie ist allerdings nur dann lohnenswert, wenn das Typenmittel bekannt ist. (ist bei SHM, z.B. besonnten Lichtglobuli oder Arnika unwesentlich!, d. Hg.) Da dieses für alle gestörten Körperzonen paßt, ist es durchaus sinnvoll, eine Körperlotion herzustellen, mit der der ganze Körper z. B. nach dem Duschen täglich eingerieben wird. Auf diese Weise können alle gestörten Hautzonen auf einmal behandelt werden, ohne daß sie überhaupt bekannt sein müssen. Sämtliche stummen Zonen werden hierbei miterfaßt. Voraussetzung ist allerdings, daß es sich bei der verwendeten Blüte (bzw. SHM besonnten Lichtglobuli oder intensiv besonntes Wasser) tatsächlich um das Typenmittel handelt. Ansonsten bleibt die Wirkung aus.
    Das einzige Kriterium, mit dem sich diese (Bach)Einzelblüte bisher mit absoluter Sicherheit bestimmen läßt, ist die Tatsache, daß sie auf jeder Hautzone positive Wirkungen hervorbringt." (was bei SHM der Fall ist, d. Hg.)

    Selbsteinreibung statt durch andere Personen!

    "Um die Wirkung der Heilmittel auf die Aura und die sich daraus ergebeuden körperlichen und seelischen Reaktionen zu studieren, waren wir anfänglich gezwungen, für unsere Einreibungen die (Bachbl.-)Tropfen unverdünnt aus der Stockbottle zu verwenden. Auch zur Erstellung der Topogrophie war diese Vorgehensweise zwingend erforderlich. Unsere daraus gewonnenen Erfahrungen zeigen, daß es unter Umständen zu heftigen Reaktionen beim Behandler selbst kommen kann, die offenbar durch Übertragung körperlicher und seelischer Symptome hervorgerufen werden.
    Wird das Phänomen nicht bemerkt und reagiert man auch nicht dementsprechend, so können die daraus resultierenden körperlichen Beschwerden oder auch Gemütsverstimmungen mehrere Tage, in manchen Fällen sogar einige Wochen lang anhalten.
    Eine Selbsteinreibung direkt aus der Stockbottle ist dagegen relativ ungefährlich. Man riskiert lediglich eine spätere Rückkehr der Symptome in verstärkter Form oder eine Verlagerung der Beschwerden an eine andere Körperstelle, die auf Einreibung mit der ihr entsprechenden Blüte wieder verschwinden.
    Dies läßt sich jedoch von vornherein vermeiden, wenn man vor Beginn der Einreibungen die Stelle bereits zwei Wochen lang mit Umschlägen behandelt hat.
    Wir empfehlen die Anwendung (der Blüten bzw. SHM) in Form von Umschlägen und Salben, die ebenfalls eine sehr schnelle Wirkung zeigen."

    Schlussfolgerungen für eine möglichst einfache, aber umfassende Therapie

    Besonnte Lichtglobuli, die in destill. Wasser, Alkohol oder Öl aufgelöst werden bzw. in Salbe, Tinktur, Creme oder Lotion eingebracht werden, bieten sich dafür hervorragend an. Konkrete Anleitungen zur Herstellung von besonnten Lichtglobuli gibt die Schrift 'Heilkraft des Sonnenlichtes', die Jakob Lorber durchs 'innere Wort' von Jesus Christus diktiert wurde.

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