UV-Mangel - Ursachen und Folgen


Inhaltsübersicht:


Ursachen von UV-Lichtmangel

Es gibt viele Gründe, warum unsere Zellen heute nur noch selten so viel Sonnenlicht mit allen seinen Spektralfarben und Photonen erhält, wie es für ein ordungsgemäßes Funktionieren und für die Gesundheit nötig wäre.

Einige solche Gründe:

Entsprechende UV- bzw. generell Lichtmangel-Störungen werden wahrscheinlicher.

s. auch

  • Lichtmangel durch viele Faktoren
  • Nord-Südgefälle bei Gesundheit/Krankheiten
  • Wichtigkeit der Hautbestrahlung

    Folgen von zu wenig UV-Licht

    Wenn das UV-B-Licht (spez. 311nm) aus der Sonne bzw. aus künstl. Lichtquellen zu schwach ist bzw. fehlt, können nach längerer Defizitzeit auftreten:

    • ganz allgemein eine Schwächung des Immunsystems,
    • chronische Infektionskrankheiten,
    • chronische Erschöpfungszustände,
    • Sehstörungen,
    • Ernährungsprobleme,
    • sinkende Lebenserwartung,
    • erhöhter Kariesbefall
    • Bei Kindern treten Hyperaktivität, Erschöpfung, Reizbarkeit, Aggressivität, Aufmerksamkeitsstörungen und sinkende schulische Leistungen auf.
    • sinken Konzentration und Ausdauer
    • Winterdepression
    • Rückgang der Phantasiefähigkeit
    • Lustlosigkeit,
    • Interessenverlust, Konzentrationsstörungen,
    • Lernprobleme,
    • Leistungsabfall,
    • erhöhtes Schlafbedürfnis, verlängerte Schlafdauer,
    • Heisshungerattacken..

    s. Artikel

  • 'Lichtmangel'

  • Handzeichen nach rechts Körperl. Lichtmangelfolgen
  • Handzeichen nach rechts Psychisch-geistige Lichtmangel-Folgen

    s. auch " http://www.univie.ac.at/neuropsychiatrie/lichttherapie/default.htm

    UV-Defizite als Krebsursache?

    Biophysiker Prof. Popp forschte nach den Ursachen, warum gewisse Substanzen krebserregend sind und andere nicht, besonders dann, wenn sie sich in ihren Strukturen nahezu gleichen. Benzo(a)pyren z.B., eine stark krebserregende Verbindung, die u.a. im Tabakrauch vorkommt, unterscheidet sich chemisch und physikalisch nur geringfügig von dem völlig harmlosen Benzo(e)pyren. Als einzigen wesentlichen Unterschied fand er einen optischen Unterschied: Benzo(a)pyren ist für ultraviolettes Licht bestimmter Wellenlänge nicht durchlässig. Es verändert die Wellenlängen, verfälscht es also. Der Schluss lag nahe: Die Tumorbildung könnte etwas mit dieser Lichtverfälschung zu tun haben.

    Zusammenhänge zwischen UV-Licht-Mangel und Allergien

    Es ist bekannt, dass die Umweltverschmutzung in der ehemaligen DDR deutlich größer war als in der Bundesrepublik Deutschland. Trotzdem traten im Westen wesentlich häufiger Allergien auf. Das verwundert nicht, wenn man die Bedeutung von Sonnenlicht für den menschlichen Organismus kennt. Denn durch die Einfachverglasung der Fenster im Osten konnte dort deutlich mehr UV-haltiges Licht in die Wohnungen eindringen als durch die zwei- bis dreifach verglasten Fenster in der Bundesrepublik. Statistiken belegen: Die Zahl der Allergiekranken in der ehemaligen DDR lag erheblich niedriger als im Westen.

    Möglichkeit der Licht-Defizitkompensation: mehrwöchig im Hochsommer nach J. Lorbers Richtlinien mit Sonnenlicht angereicherte Naturprodukte speichern alle Lichtfrequenzen, auch jene, die fürs Auge nicht sichtbar sind (UV und Infrarot). Insbesondere die 'Lichtglobuli' als 'Lichtnahrung für Innen' und das 'Mohnblütenöl' als 'Lichtnahrung von außen' wirken - allein oder in Kombination - kompensierend bei Lichtdefiziten verschiedenster Frequenzen und Stärken. Bei Hautallergien erweisen sich vor allem Einreibungen mit dem Mohnblütenöl als sehr wirksam und rasch schmerz- und juckreizmindernd!

    Ausgleich von Lichtmangel, spez. von UV-Mangel


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