Geschichtliches zur Herstellung
Wichtigste Mittel - Herstellung/Anwendung
Weitere Bio-Lichtkonzentrate
Gesundheitswirkungen des Sonnenlichtes
Krankheiten durch
Literaturhinweise
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Licht-Vitamin D
Sind Lichtmangel = Vitamin D-Mangel Hauptursache von Grippeepidemien u.a. Winter-typischen Erkrankungen?
Licht + Vitamin D = effektivste, nebenwirkungsfreie, preiswerteste Grippevorbeugung/Behandlung?
Inhaltsübersicht:
Im Artikel "What is the Real Cause of Influenza Epidemics?" vom 13. Nov.
2008 werden in www.Mercola.com folgende Fragen aufgeworfen:
Warum folgt eine Grippe nicht den vorhersagbaren Mustern anderer infektiöser Erkrankungen?
Tatsächlich existieren bezüglich der Grippeepidemien eine Reihe von offenen
Fragen, wie:
- Warum tritt die Grippe sowohl saisonal als auch ubiquitär (allgegenwärtig) auf – und wo
versteckt sich das Virus zwischen den einzelnen Epidemien?
- Warum verläuft der Ausbruch einer Grippeepidemie immer so explosiv?
- Warum enden Grippepidemien immer so abrupt?
- Was erklärt den übereinstimmenden zeitlichen Ablauf von Epidemien in Regionen gleicher
geographischer Breite?
- Warum haben sich Grippeepidemien schon früher so rasch ausgebreitet, obwohl noch keine
modernen Transportmittel vorhanden waren?
Eine befriedigende, rationale Antwort auf diese Fragen ergibt sich evtl. aus Beobachtungen zu Zusammenhängen zwischen Jahreszeit, Licht und Gesundheit.
Eine Hypothese, die in wissenschaftlichen Kreis immer mehr Anerkennung findet, erklärt die
Grippeepidemie als eine Folge einer latenten Erkrankung, die als Folge
eines Lichtmangels = Vitamin D-Mangels aktiviert wird.
Noch wahrscheinlicher ist, dass als Folge von Lichtmangel verschiedenste Viren/Mikroben, die wohl in jedem Menschen vorhanden sind, sich vermehren bzw. besser durchsetzen können, als wenn ausreichend Sonnenlicht auch ausreichend Vitamin D bilden kann.
Lichtmangel = Vitamin D-Mangel kann weit verbreitete saisonale grippale Erkrankungen mit raschem Beginn (meist ab Oktober) und Ende (Frühjahr) oder auch eine Reihe weiterer, im Winter verstärkt und häufiger auftretender körperlicher, aber auch psychischer und geistiger Erkrankungen erklären.
Es gibt überzeugende epidemiologische Beweise, die darauf hinweisen, dass ein
Vitamin D-Mangel als Folge von Lichtmangel ein solcher „saisonaler Stimulus" sein könnte.
Neuere Beweise bestätigen die Tatsache, dass Infektionen der unteren Atemwege
deutlich und zum Teil dramatisch öfter bei Patienten mit erniedrigten
Vitamin D-Spiegeln bzw. als Folge von Lichtmangel auftreten.
Quellen: Virology Journal 2008, 5:29, CBCNews.ca October 22, 2008; Originalartikel von Dr. Mercola: http://articles.mercola.com/sites/articles/archive/2008/11/13/what-is-the-real-cause-of-influenza-epidemics.aspx
Seit 1926 ist bekannt, dass Vitamin D deutlich zur Reduzierung von
Atemwegsinfektionen, Erkältungen und Grippe beitragen kann.
Schon 1981 hatte der britische
Wissenschaftler R. Edgar Hope-Simpson die Vermutung geäußert, dass es für Grippe
einen "saisonalen Auslöser" gebe. Er hatte ihn bereits in Sonnenstrahlen,
oder besser dem Mangel daran vermutet.
Eine Gruppe englischer,
kanadischer und US-Forscher, darunter so bekannte Namen wie die Profs.
R. Vieth, M. F. Holick, C. F. Garland, W. B. Grant und E. Giovanucci,
meinen ebenfalls, dass Vitamin D-Mangel durch
mangelnden Sonnenschein auf der Haut die Hauptursache für Grippe darstellen.
Grippe dürfte demnach eine Vitamin D-Mangelerkrankung bzw. in erster Linie eine Lichtmangelerkrankung sein. Licht hält bekanntlich viele Krankheitserreger, die sich bereits im Körper befinden, in Schach, sodaß jene Symptome, die sie verursachen können, erst auftreten, wenn der Einfluss des Lichts nachlässt - z.B. in Herbst- und Wintermonaten, bei längerer Bewölkung, viel Aufenthalt in Räumen etc.
Tatsache ist: In der Grippesaison (Oktober bis März) fallen die Vitamin D-Spiegel im Blut auf ihren niedrigsten
Wert. In der lichtarmen Zeit können die bereits im Körper befindlichen oder neu von außen eindringenden Grippeviren (oder sonstige Mikroben) die
natürlichen Verteidigungsbarrieren des menschlichen Körpers durchbrechen und sich massenhaft ausbreiten.
Wer nicht mehr durch die körpereigenen Antibiotika (antimikrobiell
wirkende Peptide) geschützt wird, die durch das Vitamin D ausgeschüttet
werden, ist aufgrund seiner geringen Vitamin D-Spiegel anfälliger gegenüber
Erkältungen, Grippe und anderen Erkrankungen der Atemwege.
Licht und Vitamin D sorgen nicht nur für die Produktion der
antimikrobiotischen Peptide, die die Viren bekämpfen, sondern sorgen auch dafür, dass der immunologische Kampf nicht aus dem Ruder läuft und z.B. Lunge
und Atemwege zerstört.
Untersuchungen haben gezeigt, dass Kinder mit Rachitis, einer Knochenerkrankung als Folge
des Vitamin D-Mangels, regelmäßig unter Infektionen der Atemwege leiden und
dass sich Kinder, die man der Sonne aussetzt, seltener eine Erkältung
zuziehen. Die erhöhte Zahl der Todesfälle im Winter, die in erster Linie auf
Pneumonien und kardiovaskuläre Erkrankungen zurückzuführen sind, beruhen
wahrscheinlich auf einem Mangel an Vitamin D bzw. hauptursächlich auf Lichtmangel.
Quelle: http://www.impf-report.de/jahrgang/2008/25.htm#15, dt. aus http://articles.mercola.com/sites/articles/archive/2008/10/21/avoid-flu-shots-vitamin-d-is-a-better-way.aspx
Weiterführende Links zum Thema:
In der Realität ist Vitamin D kein wirkliches Vitamin, sondern ein wirksames
neuroregulatives Steroidhormon.
Etwa 90 Prozent der Vitamin D-Bildung erfolgt in der menschlichen Haut durch die Sonneneinstrahlung (vor allem durch UV-Licht). Daher wird das Vitamin D auch "Sonnenschein-Vitamin" oder 'Licht-Vitamin' genannt.
Nur bei ausreichendem Sonnenlicht kann vom Körper das gesundheitswichtige Vitamin D gebildet werden.Ein hochwertiger Ersatz für fehlendes Sonnenlicht können auf der Haut z.B. Einreibungen mit mehrwöchig mit Sonnenlicht angereichertes Mohnblütenöl oder Kampfer-Lichtöl sein.
Vitamin D kann der Körper aber auch erzeugen durch Aufnahme von lichtreicher Nahrung bzw. Lichtersatz wie Vollspektrumlampen oder Lichtkonzentrate.
Als Ersatz kann Vitamin D zwar auch direkt als spezielle Gabe aufgenommen werden, dies ersetzt aber Licht nicht.
Vitamin D ist ein Multitalent unter den Vitaminen, ist eines der wichtigsten Vitamine, allerdings auch das wohl am meisten
vernachlässigte Vitamin. Es erweist sich inzwischen als Lichtprodukt als einer der wichtigsten Faktoren für
die menschliche Gesundheit.
Ein US-Forscher nennt 36
Organgewebsarten im menschlichen Körper, deren Zellen biologisch auf
Vitamin D reagieren, darunter Knochenmark, Brust, Dickdarm, Eingeweide,
Nieren, Lunge, Prostata, Retina, Haut, Magen und Uterus.
Ausreichend Licht = Vitamin D hält diese Gewebsarten gesund und hat viele weitere gesundheitliche Wirkungen.
In unserem Körper finden sich nur 30.000 Genen, und wie sich gezeigt hat,
kann das Vitamin D 2.000 von ihnen beeinflussen. Das ist einer der Gründe,
weswegen das Vitamin bei so vielen Erkrankungen eine Rolle spielen kann: Krebs, Bluthochdruck, koronare Herzerkrankungen, Autismus, Adipositas,
Rheumatoide, Arthritis, Diabetes Typ I & II, Multiple Sklerose, Morbus
Crohn, Grippe, Grippale Infekte (Erkältungen), Tuberkulose, Septikaemie, Altern,
Psoriasis, Ekzeme, Schlafstörungen, Hörverlust, Muskelschmerzen, Karies,
Parodontitis, Sportliche Leistungsfähigkeit, Makuladegeneration,
Kurzsichtigkeit, Präeklampsie, Krampfanfälle, Fruchtbarkeit, Asthma, Zystische
Fibrose, Migräne, Depression, Alzheimersche Krankheit, Schizophrenie.
Mehr zum Thema: Vitamin D, Multitalent wird immer noch vernachlässigt" - Wirkungen
Vitamin D hat
- eine
große Bedeutung für gesunde Knochen und Zähne. Wir benötigen es, um im
Kindesalter Rachitis (Knochenerweichung) zu vermeiden und im Alter der
Osteoporose vorzubeugen.
- Man nimmt an, dass
es die Bauchspeicheldrüse vor Autoimmunprozessen wie z. B. Diabetes Typ I
schützt. Auch beim Alters-Diabetes (Typ II) trägt es möglicherweise zu
einer besseren Blutzuckereinstellung bei. Es reguliert die Sekretion und Steuerung von
Insulin durch den Pankreas.
- Es kann bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen und hohem Blutdruck nützlich sein.
- Es hat nervenschützende Effekte; wirkt besonders auf das Zusammenspiel zwischen Nerven und
Muskeln. Patienten, die Vitamin D wegen ihrer Osteoporose bekamen, stürzten seltener.
- Es beeinflusst die Muskelkraft
- Es ist an der Gehirnfunktion beteiligt,
- Es beugt Winterdepression vor: Unter
Vitamin-D-Mangel wurden vermehrt Depressionen beobachtet. Im
Winter fallen bei allen Menschen die Vitamin-D-Spiegel ab. Sinken die
Spiegel zu tief, kann eine Depression entstehen oder sich
verstärken.
- Es hemmt bzw. verringert das Wachstum verschiedener
Tumorarten (Dickdarm, Brust, Melanom, Osteosarkom).
- Es
beeinflusst D das Immunsystem. Es stimuliert ein zu schwaches Immunsystem, gleichzeitig
jedoch hemmt es übermäßige Immunreaktionen wie bei Rheuma oder entzündlichen
Darmerkrankungen.
- Es hat potentiellem Wert bei der Behandlung neurodegenerativer
und neuroimmunologischer Erkrankungen
- Es hat posit. Einfluss auf die Parkinsonsche Erkrankung Die Mehrzahl der
Parkinson-Patienten (55 %) einer Studie wiesen ungenügende Vitamin D- Spiegel
auf
- Es hilft bei Quecksilberentgiftung im Gehirn, weil es die Synthese induzierbarer Stickstoffoxydsynthase hemmen
und die Glutathionspiegel im Gehirn erhöhen kann
- Es könnte einen der effektivsten Schutzfaktoren gegen schwache radioaktive Strahlung darstellen
Mehr dazu s. Multitalent Vitamin D wird immer noch vernachlässigt
Ähnlich, aber noch erheblich umfassender sind die energetischen und organischen Wirkungen von Sonnenlicht bzw. von Bio-Lichkonzentraten, da Licht die übergeordnete Voraussetzung für die Vitamin-D-Bildung ist und deshalb auch umfassender wirkt.
Weil die Bildung von Vitamin D im Körper direkt mit Lichtquanten und Lichtfrequenzen zusammenhängt, entsteht in den lichtarmen Herbst- und Wintermonaten aufgrund des Lichtmangels parallel eine Vitamin D-Mangelsituation.
Es ist kaum zu übersehen, dass die Krankheitssymptome bei Vitamin D-Mangel auch weitgehend identisch mit den akuten oder chronischen energetischen und körperlichen Lichtmangelfolgen, aber auch mit den psychisch-geistigen Lichtmangel-Folgen sind.
Wer daher die häufigsten Ursachen von Lichtmangel erkennt, kann leicht, rasch und gezielt gegen die damit zusammenhängenden Vitamin D-Mangel und Lichtmangel-Erkrankungen - z.B. Atemerkrankungen, saisonale Grippe, Winterdepression etc. - vorbeugen bzw. sie beheben.
Der optimale Vitamin D-Spiegel im Blut beträgt 50 – 65 ng/ml.
Basierend auf den Daten des Bundes-Gesundheitssurveys 1998 und des Kinder- und
Jugendgesundheitssurveys wurde untersucht, wie hoch der Anteil unzureichender Vitamin-D-Spiegel in der Bevölkerung ist und welche
Risikogruppen betroffen sind. Dafür wurden Serum 25Hydroxyvitamin-D-Werte
erstmalig für Deutschland in bevölkerungsrepräsentativen Stichproben von
10.015 Kindern und Jugendlichen (KiGGS) im Alter von 1 bis 17 Jahren sowie
4.030 Erwachsenen im Alter von 18 bis 79 Jahren (BGS98) bestimmt.
Insgesamt wiesen 62% der Jungen, 64% der Mädchen sowie 57% der Männer und 58% der Frauen
Vitamin-D-Spiegel unter diesem Grenzwert auf.
Im Winter reichten die Anteile eines unzureichenden Vitamin-DSpiegels von ca. 50% bei 1- bis 2-Jährigen, über 60%
bei 18- bis 79Jährigen, bis zu über 80% bei 11- bis 17-Jährigen. Sogar im
Sommer wies die Mehrzahl der Frauen im Alter von 65 bis 79 Jahren (75 %)
und der Migranten im Alter von 3 bis 17 Jahren (65%) unzureichende
Vitamin-D-Werte auf.
Es wird immer offensichtlicher, dass der Vitamin
D-Mangel weltweit seuchenähnliche Züge annimmt und an der Entstehung zahlreicher
chronischer Erkrankungen beteiligt ist.
- In den USA liegt die durchschnittliche Vitamin D-Konzentration [im Blut der
Bevölkerung] gegen Ende der Wintermonate bei 15 – 18 ng/ml, ein Wert, der als
Anzeichen eines ausgeprägten Mangels gesehen werden muss. Inzwischen vermutet
man, dass mehr als 95 % der amerikanischen Senioren und 85 % der
Gesamtbevölkerung unter einem Vitamin D-Mangel leiden.
- Vitamin D-Mangel bei den Erwachsenen ist in allen Altersgruppen
epidemisch, die über eine vermehrte Hautpigmentierung verfügen, wie z. B.
Personen mit afrikanischen, nahöstlichen oder indischen Vorfahren, regelmäßig
Sonnenschutzkleidung tragen oder die ihren Aufenthalt im Freien einschränken http://www.ajcn.org/cgi/content/abstract/79/3/362
- Es leiden 60 % aller Patienten mit einem Diabetes vom Typ II unter einem
Vitamin D-Mangel
- Untersuchungen ergaben besonders niedrige Vitamin D-Spiegel bei Kindern,
Senioren und Frauen
Quelle: http://www.impfkritik.de/pressespiegel/2008111203.htm
Da die Vitamin D-Bildung und der Vitamin-D-Spiegel direkt mit Sonnenlicht zusammenhängt, lässt sich aus dieser Untersuchung auch ableiten, dass gerade die o.g. Altersgruppen beträchtlichen Lichtmangel aufweisen.
Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass zu niedrige Vitamin-D-Werte (= Lichtmangel) wohl weltweit häufig vorkommen, insbesondere bei älteren Frauen sowie bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund.
Quelle: http://www.rki.de/cln_100/nn_197444/sid_BC9B5FCFF35305D4190E035773615430/nsc_true/DE/Content/GBE/Forschungsvorhaben/Determinanten/VitaminD3Status/vitamind__inhalt.html?__nnn=true, aus: http://www.impf-report.de/jahrgang/2008/26.htm#18
Studien belegen, dass Bewohner von deutschen Altersheimen zu 100 Prozent unter
Vitamin-D-Mangel (=Lichtmangel) leiden, denn sie kommen zu selten
an die Sonne und bewegen sich zu wenig.
Wenn jeder Altenheim-Bewohner mehr Bewegung an Licht und Luft bekäme, oder täglich 1-2 Lichtglobuli, oder dreimal pro Woche Fisch oder jeden Tag
1000 IE (Internationale Einheiten) Vitamin D bekäme, gäbe es mit Sicherheit
weniger Oberschenkelhalsbrüche, Krebsfälle und andere Erkrankungen. Und: Der Personenkreis, der von einer solchen Maßnahme profitieren würde, wäre
wesentlich größer als "nur" Heimbewohner oder "nur" Senioren.
Wie eine Untersuchung durch den international renommierten Forscher und
Vitamin D-Experten Dr. William Grant, Ph.D., ergeben hat, könnten jährlich bis
zu 30 % aller Krebstodesfälle – das entspricht weltweit ca. 2. Millionen und in
den USA immerhin noch 200.000 Todesfällen – durch erhöhte Vitamin D
Konzentrationen verhindert werden .
Vitamin D schützt auf unterschiedlichen Wegen vor Krebs:
1. es steigert die Selbstzerstörung mutierter Zellen (die sich zu Krebszellen
entwickeln können, wenn man ihnen erlaubt, sich zu vervielfältigen
2. es reduziert die Verbreitung und Vervielfältigung von Krebszellen
3. es sorgt dafür, dass Zellen sich differenzieren (Krebszellen mangelt es
häufig an einer solchen Differenzierung
4. es behindert das Wachstum neuer Blutgefäße (Angiogenese), was einen
Schritt auf dem Wege von dormanten (ruhenden) zu aktiven Krebstumoren
darstellt
Aber auch ohne Krebserkrankungen könnten höhere Vitamin D-Spiegel nach
Ansicht der Forscher andere Krankheiten verhüten, die jährlich weltweit etwa 1
Million Tode fordern. Und wie andere Untersuchungen gezeigt haben, können Sie
Ihr Krebsrisiko nur dadurch mehr als halbieren, indem Sie Ihre Vitamin DSpiegel
mittels Sonnenstrahlung steigern !
Quelle: http://www.impfkritik.de/pressespiegel/2008111203.htm
Vitamin-D-Werte über 50 nmol/L werden nach aktuellem Kenntnisstand vom RKI (Robert-Koch-Institut) als gesundheitsnotwendig erachtet, Werte
unter 50 nmol/L als unzureichend definiert.
Am sichersten, einfachsten und preiswertesten kann der Vitamin D-Bedarf gedeckt werden, indem man
entweder Vitamin D im eigenen Körper herstellt, indem man
- Täglich 10 – 15 Minuten (ohne Sonnenschutzcreme) in der Sonne verbringt,
wobei 40 % der Haut direkten Sonnenkontakt haben müssen. Dunkelhäutige
[und stark übergewichtige] Personen allerdings benötigen eine deutlich längere
Zeit der Sonnenexposition. (= natürlichste, preiswerteste Lösung)
- oder ein Bio-Lichtkonzentrat einnimmt, z.B. Lichtglobuli oder sich einreibt mit Mohnblütenöl Kampfer-Lichtöl (zweitbeste, zweitpreiswerteste Lösung)
- täglich lichtreiche Nahrung (d.h. voll im Sonnenlicht ausgereifte) verzehrt
- oder sich täglich einige Zeit mit einer Vollspektrumslampe 'besonnt'
oder Vitamin D von außen direkt zuführt,
z.B. indem man
- 3 mal pro Woche Fisch isst
- oder lt. offizieller Empfehlung täglich 200 - 400 IE (Internationale Einheiten) Vitamin D für Gesunde, 1000 IE (Internationale Einheiten) für Personen mit Vitamin D-Mangel (Kranke)
Die American Academy of Pediatrics empfiehlt neuerdings eine täglich Zufuhr von 400 IU Vitamin D ab den ersten Lebenstagen.
Ergänzung zur Dosierung von Vitamin D:
Man tut lt. Dr. Mercola allerdings gut darn,
nicht den täglichen Zufuhrempfehlungen der entsprechenden Behördenund/oder
Institutionen (in Deutschland z. B. der Deutschen Gesellschaft für Ernährung –
DGE) zu vertauen.
Für eine effiziente Grippeprävention benötigen Kinder täglich
2.000 IU, Erwachsene sogar 5.000– 10.000 IU. (Anm. d. Übers. Nur zum
Vergleich: In Ihren Empfehlungen aus dem Jahre 2000 legten die Deutsche, die
Österreichische und die Schweizer Gesellschaft für Ernährung (D.A.CH. 2000)
folgende RDA – Werte fest: Kinder und Erwachsene bis zum 65. Lebensjahr: 200 IU,
über 65 Jahre 400 IU) Auch wenn die American Academy of Pediatrics soeben
angekündigt hat, ihre täglichen Zufuhrempfehlungen für Kinder zu verdoppeln (von
200 IU auf 400 IU), fallen diese neuen Empfehlungen immer noch lächerlich
niedrig aus.
Und selbst wenn sie dieses Jahr an einer Grippe erkranken sollten – auch da
kann Ihnen Vitamin D noch helfen. Hier benötigt man allerdings eine Tagesdosis
von 2.000 IU pro Kilogramm Körpergewicht, die an drei Tagen eingenommen werden
muss. Wenn man mit dieser Maßnahme rechtzeitig beginnt, kann man die Erkrankung
vollkommen abwehren.
Die Herstellung von Vitamin D im eigenen Körper durch Lichtzufuhr ist aufgrund der Doppelwirkung von Licht + Vitamin D naturgemäß umfassender (und preiswerter
als die bloße Zufuhr eines Vitamin D-Präparates. Eine künstl. Vitamin D-Zufuhr ist daher eher als (noch dazu teurere) Notlösung anzusehen.
Vitamin D als Nahrungsergänzung sollte nur
mit dem „natürlichen" Vitamin D3 (dem Cholecalciferol)
erfolgen. Meiden sollte man auf jedem Fall das synthetische und deutlich minderwertigere Vitamin D2! (s. http://articles.mercola.com/sites/articles/archive/2006/10/26/bewareof-most-prescription-vitamin-d-supplements.aspx)
Lange glaubte man, dass Lebertran bei Kleinkindern die nötige Zufuhr von Vitamin D garantiere, um Infektionen der oberen Atemwege vorzubeugen.
Eine Untersuchung
aus dem Jahre 2004 scheint aber zu zeigen, dass Vitamin D in Form von Dorschlebertran
nur eine milde Fähigkeit aufwies, die Anzahl von Infektionen der oberen Atemwege
bei Kleinkindern zu reduzieren. Diese Ergebnis überraschte, war doch bereits
seit 1926 bekannt, dass Vitamin D deutlich zur Reduzierung von
Atemwegsinfektionen, Erkältungen und Grippe beitragen kann.
Denn in der Tat
spielt das Vitamin D eine zentrale Rolle im Immunsystem. Die Erklärung dafür
beruht wahrscheinlich auf dem Fakt, dass Vitamin D im Dorschlebertran nicht
isoliert vorkommt – es wird von einer großen Menge an Vitamin A (Retinol)
begleitet (Anm. d. Übers: 10 Gramm bzw. 1 EL Dorschlebertran enthalten 10.000 IU
Vitamin A bzw. 3000 μg Retinol-Äquivalente (RAE) und ebenfalls 1.000 IU Vitamin
D)
Die Vitamine A und
D stehen hinsichtlich ihrer Funktion in Konkurrenz. So kann schon das Vitamin A
in eine einzigen Portion Leber die Kalziumreaktion von Vitamin D im Darm
beeinträchtigen.
Unglücklicher
Weise neigen die USD-Bürger dazu, Multivitamin/Mineralstoffpräparate oder
Dorschlebertran zu konsumieren, die relativ geringe Mengen an Vitamin D, aber
immense Mengen an Vitamin A enthalten. So verkauft ein Hersteller einen
Lebertran, der lediglich 3 – 60 Ui Vitamin D, aber 3.000 – 6.000 Vitamin A
enthält.
Aus: http://www.impf-report.de/jahrgang/2009/01.htm#24
Aktuellen Studien zufolge gibt es einen Zusammenhang zwischen niedrigen Vitamin-D-Spiegeln und dem Auftreten zahlreicher
chronischer Krankheiten.
In einer Arbeit,
die in der Augustausgabe des American Journal of Clinical Nutrition
erschienen ist, identifiziert Anthony Norman, ein international bekannter
Vitamin D-Experte das Potential von Vitamin D zum gesundheitlichen Zustand
des erworbenen und ererbten Immunsystems, der Sekretion und Steuerung von
Insulin durch den Pankreas, der Steuerung von Herz und Blutdruck,
Muskelkraft und Gehirnaktivität beizutragen.
Der Zugang zu
ausreichenden Mengen von Vitamin D soll sich zudem vorteilhaft auf eine
Senkung des Krebsrisikos auswirken können.
Norman führt 36
Organgewebsarten im menschlichen Körper auf, deren Zellen biologisch auf
Vitamin D reagieren, darunter Knochenmark, Brust, Dickdarm, Eingeweide,
Nieren, Lunge, Prostata, Retina, Haut, Magen und Uterus.
Nach Ansicht von
Norman kann ein Vitamin DF- Mangel jedes dieser 36 Organe beeinflussen.
Inzwischen hat man das Vitamin schon mit einem Rückgang der Muskelkraft,
erhöhtem Sturzrisiko sowie einer erhöhten Gefahr von Dickdarm-, Prostata-,
Brust und anderen Krebsleiden in Zusammenhang bringen können.
Eine weitere
Studie lässt zudem vermuten, dass ein niedriger Vitamin D-Status mit der
Parkinsonschen Erkrankung in Verbindung stehen könnte, da die Mehrzahl der
Parkinson-Patienten (55 %) in dieser Studie ungenügende Vitamin D- Spiegel
aufwiesen.
Quellen: Eurekalert vom 9. October 2008, American Journal of
Clinical Nutrition August 2008, Vol. 88, No. 2, 491S-499S, Archives of
Neurology Oktober 2008, Vol. 65, No. 10, Reuters 13. Oktober 2008
aus: http://www.impf-report.de/jahrgang/2008/26.htm#19
Kommentar zu Lichtmangelursachen http://www.impfkritik.de/pressespiegel/2008111203.htm
Viele Grippeimpfstoffe und nahezu alle in Deutschland derzeit zugelassenen und verwendeten Grippe-Pandemieimpfstoffe enthalten unverantwortlich hohe Quecksilbermengen (z.B. der meistverwendete Impfstoff Pandemrix u.a. Impfstoffe enthalten das hochgiftige Thiomersal). Da gerade Quecksilber enorme große, giftige Langzeitwirkungen auf Nerven und Gehirn nach sich zieht, sind folgenden Forschungshinweise für Geimpfte evtl. sehr wichtig:
Gesammelte Daten haben den Beweis geliefert, dass Vitamin D (bzw. noch mehr Licht) auch an der Gehirnfunktion beteiligt
ist. Das Vitamin D kann die Synthese induzierbarer Stickstoffoxydsynthase hemmen
und die Glutathionspiegel erhöhen, was eine Rolle des Hormons bei der
Entgiftung des Gehirns möglich scheinen lässt.
Wie die Studie zeigt, hilft das
Vitamin D (noch mehr in Kombination mit Licht) dabei, Quecksilber sicher aus dem Körper zu entfernen, indem es die
Menge intrazellulären Glutathions im Gehirn erhöht.
Die neuroprotektiven (nervenschützenden) und immunmodulierenden Effekte dieses
Hormons sind ebenfalls in mehreren experimentellen Modellen beschrieben worden,
was auf den potentiellem Wert des Vitamins bei der Behandlung neurodegenerativer
und neuroimmunologischer Erkrankungen hinweist.
Da Licht bzw. Lichtkonzentrate umfassendere Wirkung haben als bloße Vitamin D-Präparate, ist ein größerer und nachhaltigerer Entgiftungseffekt zu erwarten, wenn Vitamin D zusammen mit Licht(produkten) verwendet wird.
Für die innere Einnahme sind Lichtglobuli oder Sole-Lichtkonzentrat entgiftungsfördernd. Da 90% des körpereigenen Vitamin D in der Haut gebildet wird, sind Einreibungen der Hand- und Fußreflexzonen oder auch großflächige
Einreibungen (Rücken, Brust, Bauch) mit Mohnblütenöl oder Kampfer-Lichtöl förderlich.
s. auch http://www.impf-report.de/jahrgang/2009/01.htm#50
Quelle: Trends in Endocrinology and Metabolism April 2002,Volume 13, Issue 3, 1, Pages
100-105
http://articles.mercola.com/sites/articles/archive/2008/12/04/how-sunshine-and-vitamin-d-can-help-youeliminate-mercury.aspx
Wie eine Studie von Daniel Hayes, Ph.D vom Gesundheitsamt der Stadt New York schließen
lässt, könnte eine Form des Vitamins D einen der effektivsten Schutzfaktoren
Ihres Körpers gegen Schäden durch eine schwache Strahlung darstellen. Wie Haynes
erklärt, kann das Calcitriol, die aktive Form von Vitamin D, uns vor
Hintergrundstrahlung schützen und sollte deswegen als Schutzfaktor vor oder nach
einem schwach radioaktiven Störfall eingesetzt werden.
Er weist darauf hin, dass das Calcitriol ebenso an der Steuerung des Zellzyklus, der Kontrolle
der Proliferation (Wucherung von Geweben oder Zellen), der Zelldifferenzierung
und der Kommunikation zwischen den Zellen beteiligt ist, wie auch am
programmierten Zelltod (Apoptose und Autophagie) und der Angiogenese.
Calcitriol ist zudem die Form von Vitamin D, das die Vitamin D-Rezeptoren (VDR) Ihres Körpers
aktiviert, was die Transkribierung der Gene und die Aktivierung der angeborenen
Immunreaktion ermöglicht. Es ist möglich, dass verschiedene der
Gen-Transkriptionen durch die VDRs die Transkription von Proteinen fördert, die
den Körper gegen Strahlung schützen.
Aus: http://www.impf-report.de/jahrgang/2009/01.htm#24
Literaturquellen: Annals of Otology, Rhinology and Laryngology November 2008; 117:
864-870 - International Journal of Low Radiation October 2008, Volume 5,
Number 4, 29, pp. 368-394(27) - EurekAlert November 7, 2008
http://articles.mercola.com/sites/articles/archive/2008/11/25/why-sunlight-is-your-best-source-of-vitamind.aspx
Bei Patienten mit wahrscheinlich erniedrigtem Vitamin D-Spiegel oder beim Vorliegen von typischen Krankheiten von Vitamin D-Mangel
empfiehlt sich, den Vitamin-D-Spiegel im Serum bestimmen lassen – aber
Vorsicht: Nicht jedes Labor bzw. jede Untersuchung ist gleich geeignet!
Welcher Vitamin D - Test der richtige und welches Ergebnis aussagekräftig
ist, beschreibt Dr. Mercola in Test Values and Treatment for Vitamin D Deficiency).
Wiederholen Sie
diese Untersuchung in regelmäßigen Abständen, während Sie Ihre Sonnenstrahl-
oder Nahrungsergänzungstherapie durchführen.
Eine solche Bestimmung kostet ca. 30.-€
Zu den Wirkungen von Licht:
Zu den Wirkungen von Licht-Vitamin D:
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