FAQs an Jesus Christus:

Ist die Erde die Hochschule zur Erlangung der Gotteskindschaft?

Antworten mittels Neuoffenbarungen Jesu durch Prophet Jakob Lorber (1800-64)

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Hand nach rechts Zusammenfassung des Themas 'Erde' (aus prophetia.org). °

Hand nach rechts Die Erde (eBuch

Textauszüge aus allen Werken Jakob Lorbers:

Jesus: „Nur diese Schöpfungsperiode hat die Bestimmung, auf irgendeiner kleinen Erdenwelt, eben dieser Erde, Mich für alle früheren wie für alle künftigen Schöpfungen in Meiner urgöttlichen Wesenheit im Fleische und in engster Form zu sehen und von Mir selbst belehrt zu werden. Und so hat von allen Erdkörpern in des Sirius Zentralsonnenallgebiet gerade diese Erde den einmaligen, unermeßlichen Vorzug, von Mir dazu erwählt zu sein, selbst auf ihr Mensch zu werden und aus euch Menschen Meine wahren Kinder für die ganze Unendlichkeit und Ewigkeit zu erziehen!" jl.ev04.255,02-05

Der Herr, von der Liebe erretteter Erdenkinder erschüttert: „O Erde, was gibst du Mir! Wahrlich, deine Kinder sollen Meine Kinder sein! Ich will dich erheben, dass vor dir die Sonnen und Engel ihre Knie beugen sollen; und wenn Ich zu dir komme, da werde Ich allezeit die Sünder suchen und eine große Erbarmung mit ihnen haben!" jl.hag2.265,20

Jesus: „Gott der Herr sorgte bei der Sinflut dafür, dass die Erde nicht zerstört wurde, damit die Menschen nicht um ihr Schulhaus kommen, in welchem sie für das ewige Leben geschult werden. Denn wer nicht die Schule des Lebens im Fleische auf dieser Erde durchgemacht hat, der kann nicht zur Kindschaft Gottes gelangen, sondern bleibt ewig auf der geschöpflichen Stufe. Daher ist, wie begreiflich, die Erhaltung dieser Erde als des Schulhauses zur Erwerbung der Kindschaft Gottes notwendig." jl.ev10.236,07-08

Jesus: „Diese eure Erde entsprach ursprünglich schon dem demütigst letzten Teile am Leibe des Menschen, nämlich dem unteren Hautnervenwärzchen der kleinen Zehe am linken Fuße - zwar nicht der örtlichkeit, sondern der demütigen, geistigen Bedeutung nach -, und nun ist sie die Trägerin Meiner eigentlichen Kinder, die sich nach Meinem ihnen geoffenbarten Willen selbst zu richten und zu erziehen haben." jl.ev08.076,05

Der römische Statthalter Cyrenius wundert sich, dass der allmächtige Gott zu Seinem Dienst Engel-scharen erschaffen hat. Das Jesuskindlein fragt ihn, warum denn er selbst sich Kinder wünsche, ob er sein Regierungsgeschäft nicht ohne sie versehen könne. Cyrenius gesteht: „Für meine Staatsgeschäfte bedarf ich der leiblichen Kinder nicht. Aber in meinem Herzen spricht sich ein mächtiges Bedürfnis für den Besitz von Kindern aus, und dieses Bedürfnis heißt Liebe!" Darauf das Kindlein: „Gut, wenn dir aber Kinder werden, wirst du sie nicht auch, aus reiner Liebe zu ihnen, in dein Geschäft ziehen und ihnen geben Macht und Gewalt darum, weil sie deine Kinder sind?! - Siehe, wenn du als Mensch schon solches aus Liebe zu deinen Kindern tust, warum sollte es denn Gott als ein heiligster Vater mit Seinen Kindern nicht tun aus Seiner unendlichen Liebe zu ihnen?!" jl.kjug.118,10-22

Jesus: „Die Menschen dieser Erde haben die große Bestimmung, selbstmächtige Kinder Gottes zu werden; daher müssen sie auch in aller Selbsttätigkeit geübt und gebildet werden." jl.ev06.111,19

Jesus: „Ich bin darum in diese Welt gekommen, damit die Menschen es von Mir lernen sollen, so vollkommen zu werden, wie der Vater im Himmel vollkommen ist. Denn da die Menschen dieser Erde bestimmt und berufen sind, Kinder Gottes zu werden, so müssen sie auch in allem Gott ähnlich sein; denn wer Gott nicht in allem ähnlich wird, der wird kein Gotteskind. Und darum ist Meine Lehre ein wahres Evangelium, weil sie den Menschen verkündet und die Wege zeigt, wie sie zur Gottähnlichkeit gelangen können. Wer Mein Wort hört, daran glaubt, es in sich behält und danach tut, der wird dadurch zur Gottähnlichkeit gelangen, das ewige Leben in sich haben und ewig allerseligst sein!" jl.ev07.139,06-08

Jesus: „Auf dass ihr vollkommen freie Verkünder Meines Wortes werdet für alle Zeiten, kam Ich ins Fleisch zu euch auf diese Erde, wo Ich die Pflanzschule Meiner Kinder für die ganze Unendlichkeit aufgerichtet habe, damit ihr als Meine freien Kinder auch frei aus Meinem Munde die Lehre vernehmen, beurteilen und frei ausbreiten könnet unter den Völkern der Erde. Und wer Meine Lehre frei annehmen wird in ihrer Reinheit, der wird damit auch die Anwartschaft auf die beseligendste Kindschaft Gottes frei überkommen." jl.ev04.250,03

Der Erzengel Raphael: Wenn wir Engel so bleiben, wie wir sind, da sind wir nichts als Arme und Finger des Herrn. Es wird aber des Herrn endlose Liebe und Gnade mit der Zeit auch für uns Engelsgeister einen W bestimmen, auf welchem wir euch Gotteskindern völlig ebenbürtig werden können. Der Weg, den nun der Herr selbst geht, wird noch der Weg aller urgeschaffenen Geister werden - aber freilich nicht sofort, sondern nach und nach." jl.ev03.180,05-12

Jesus nach einer besonders umfassenden Belehrung: „Die Bewohner der Himmel wissen, welch große Eröffnungen Ich euch Menschen in dieser Nacht gemacht habe, und dass es ihnen gestattet ist, Mich in dieser Meiner Person unter euch Menschen als Vater weilend und euch lehrend von Angesicht zu schauen. Die höchste Seligkeit, welche die Engel empfinden, lassen sie auch euch durch die Tätigkeit der Naturgeister dieser Erde fühlen. Aber nicht nur auf dieser Erde, sondern in allen Welten der ganzen Schöpfung wird in dieser Zeit ein Fest gefeiert." jl.ev04.166,10-11

Ein Engel zu dem Römer Agrikola: „Ihr Erdenbürger, die ihr nun von dem Allerhöchsten von Ewigkeit belehrt und geleitet werdet, seid um ein Unaussprechliches besser daran als wir Engel. Denn es ist durchaus nicht dasselbe, ob man ein Sohn oder nur ein Knecht des Hauses ist. Den Kindern gehört alles, was der große Vater besitzt, den Knechten aber nur das, was der Herr ihnen geben will!" jl.ev06.190,15

Jesus: „Der Vater des Lazarus in Bethanien, ein großer urgeschaffener Engelsgeist, ward nach seinem eigenen Willen (zur Erlangung der Gotteskindschaft) ins Fleisch eines (Erden-) Menschen gelassen, und zwar unter den schwierigsten Lebensbedingungen." jl.ev04.138,02

Der Herr: „Ihr, Meine werdenden Kinder - höret und begreifet es! - seid auf Meiner Universität (Erde, Hochschule der Gotteskindschaft)! Ich möchte überaus vieles aus euch machen! Daher dürfen euch auch so manche besondere Prüfungen auf dieser Hochschule nicht befremden!" jl.him1.345,06

Horedon, ein Erleuchteter der Urzeit: „Sehet, darin liegt die endlos hohe Würde und Größe unserer Kindschaft, dass der unendliche, ewige Gott sich selbst in uns einen Vater nennt und erst dann unser wahrhafter Vater in der allerhöchsten Liebe wird, wenn wir Ihn als solchen in unseren Herzen erkennen und Ihn in aller Liebe auch rufen. Wenn sich aber der unendliche Gott in uns will als Vater vollkommen offenbaren, saget, was Höheres könnte da wohl noch gedacht werden?! Was liegt daran, ob auch wir mit dem leisesten Hauche die ganze Schöpfung zu verwehen vermöchten? Wahrlich nichts dagegen, dass wir zu Gott in aller Liebe und Wahrheit sagen dürfen: Lieber, heiliger Vater!" jl.hag2.082,21-24

Der Herr: „War einst die Seele des Luzifer auch noch so groß, so konnte in ihr aber doch nicht mehr als ein Geist wohnen, und dieser eine, durch sich selbst gefallene Geist kann nicht in all den zahllosen, geteilten Kompendien seiner einstigen Urseele wohnhaft sein. Seine Wohnung ist lediglich auf diese eure Erde beschränkt. Alle anderen Weltkörper, obschon Teile der einstigen Seele Luziters, sind von dieser Einwohnerschaft frei; daher aber können auch die Menschen jener Weltkörper, obschon in ihrer Natur gewöhnlich besser als hier auf dieser Erde, dennoch nie zu jener vollkommen gottähnlichen Höhe gelangen wie die Kinder aus dieser Erde, welche zwar das im Geiste von Gott Allerentfernteste und Allerletzte ist, aber eben darum im Besserungsfalle das Allerhöchste und Allergott-ähnlidiste werden kann. - Und aus eben diesem Grunde wählte auch Ich, der Herr, diese Erde zum Schauplatze Meiner höchsten Erbarmungen und schuf auf ihrem Boden alle Himmel neu." jl.erde.053,10-14

Der Herr: „Es ist für die Menschen dieser Erde zwar ein Nachteil, dass sie so nahe dem Bösesten aller Geister wohnen, der ihnen viel zu schaffen macht; sie haben aber auch den unendlichen Vorteil, dass sie einen kräftigen Geist aus Gott haben, mit dem sie leicht, wenn sie nur wollen, die Bosheit des Bösesten bekämpfen können, um dadurch vollkommene Kinder Gottes zu werden." jl.erde.053,14

Jesus: „Zur Heranbildung der Kinder Gottes auf dieser Erde müssen hier Himmel und Hölle unter einem Dache wohnen; denn ohne Kampf gibt es keinen Sieg! Wo das Höchste zu erreichen möglich ist, muß dafür auch die größte Tätigkeit aufgeboten werden!" jl.ev03.178,05

Jesus: „In einer Welt, wo ein Mensch nicht zu einem ärgsten Teufel werden kann> yermag £r ^ 2u keinc wahren Kinde Gottes zu werden!" jl.ev09.144,09

Jesus im Jenseits zu dem einstigen Bischof Martin: „Eure Erde ist der häßlichste und letzte Planet in der ganzen Schöpfung, bestimmt, den größten Geistern als eine Schule der Demut und des Kreuzes zu dienen. Sie ist ein schmaler, dorniger Weg und eine niedrige, enge Pforte zum Leben für jene Geister, die einst übergroß waren und noch größer sein wollten." jl.bmar.043,01 und 5

Der Evangelist Johannes: „Die Kinder der Welt sind von unten her und Kinder der Erde; die Kinder des Lichtes aber sind von oben her und Kinder der Sonnen; diese sind dazu berufen, gleich dem Herrn zu dienen und zu leuchten den Kindern der Welt, damit auch diese gewonnen würden zu Kindern des Lichts und wahren Erben des ewigen Lebens, welches der Herr bereitet hat allen Seinen geschaffenen Geistern von Ewigkeit her, da Er für sie gemacht hat im unendlichen Schöpfungsgebiete zahllose Schulen zur Gewinnung der Freiheit des Lebens und hat selbst ihnen gesetzt auf dieser Erde ein heiliges Ziel in Seinem Kreuze, damit sie alle würden wahrhaftige Kinder Seiner Liebe und allerseligste Erben Seiner Erbarmung und Gnade!" jl.gso2.015,27

Jesus zu einem indischen Weisen: „Siehe hinauf zu den Sternen! Sie sind alle von Menschen bewohnt, von denen viele durch ihre Engel wissen, dass eine Seele nur hier auf dieser Erde zur wahren Kindschaft Gottes gelangen kann durch ein höchst beschwerliches Leben im Fleische. Wenn sie es wünschen, so wird es zugelassen, dass ihre Seelen auf dieser Erde ins Fleisch gezeugt werden. Denn das Reich Gottes kann nur mit Gewalt und großen Opfern gewonnen werden!" jl.ev08.016,01-03

Jesus: „Auf jedem anderen Weltkörper gibt es nicht den hunderttausendsten Teil von Gattungen der Minerale, Pflanzen und Tiere wie auf dieser Erde in jedem ihrer drei Naturreiche. Eben dieser Mannigfaltigkeit wegen ist auch nur diese Erde fähig, Kinder Gottes im wahrsten Sinne zu tragen." jl.ev04.106,07

Jesus: „Wenn Gott nicht die Absicht hätte, auf dieser Erde Seine Menschengeschöpfe zu Seinen Kindern auszubilden, so hätte Er für sie die Erde nur ganz mager und einfach mit einigen Fruchtgattungen und zahmen Haustieren bevölkern können, gleichwie Er solches auf zahllosen anderen Weltkörpern getan hat. Damit aber auf dieser Erde der Mensch eine vorzügliche Gelegenheit habe, sich im Betrachten und Denken zu üben und dadurch die volle Freiheit seines Willens kennen zu lernen, so hat Gott für ihn diese Erde als sein Lebens-schulhaus auch so außerordentlich mannigfaltig ausgestattet." jl.ev06.152,09

Der erleuchtete Jünger Tohannes: „Diese Erde ist von Gott so eingerichtet, dass auf ihr - wegen der hier allein erreichbaren Kindschaft Gottes unter den Menschenrassen, Völkern und Charakteren der einzelnen Menschen eine so große Verschiedenheit obwaltet, wie sie in der ganzen Unendlichkeit auf keinem der zahllos vielen Weltkörper in einem so hohen Grade anzutreffen ist." jl.ev05.188,13

Jesus: „Weil diese Erde ein Schulhaus der Kmder Gottes ist, darum wird sie auch von Mir mit soviel Geduld, Nachsicht und Langmut behandelt." jl.ev06.061,06

Ein Zentralsonnen-Bewohner, der den Wunsch hat, ein Kind Gottes zu werden, liest aus der Flammenschrift am Altar die äußerst harten Bedingungen und Gefahren dieses Weges auf unserer Erde. jl.gso2.016,15-20

Ein Zentralsonnen-Weiser zu einem vor der Härte der Bedingungen zagenden Bewerber um die Gottes-kindschaft: „Siehe, mein Sohn, es kommt alles darauf an, ob du Gott lieben kannst oder nicht. Kannst du Gott lieben in aller Demut deines Herzens, so bist du in diesem Herzen; kannst du aber Gott nicht lieben, dann bist du nicht im Herzen, sondern im Gericht. Und dann ist es wohl besser, du bleibst hier im kleinen Gericht selig, als dass du dich begeben möchtest zur Erstrebung der Kindschaft Gottes in das große Gericht." jl.gso2.017,11

Ein weiser Ältester einer Zentralsonne: „Willst du ohne Herz (= die Liebe zu Gott) die (harten) Bedingungen zur Erwerbung der Gotteskindschaft auf dich nehmen,so wirst du nicht bestehen unter der Last der großen Prüfungen Gottes; aber für die, welche in Seinem Herzen sind, hat Er kein Gesetz gegeben als allein das, Ihn (Gott) stets mehr und mehr zu lieben." jl.gso2.017,15

Der Evangelist Johannes schildert den wunderbaren Vorgang der Menschwerdung eines Zentralsonnen-Bewohners auf unserer Erde zur Erlangung der Gotteskindsdiaft. jl.gso2.017,22-23

Ein zur Gotteskindsdiaft bereites, demütiges, liebeglühendes Weib auf einer Zentralsonne liest aus einer Altarflamme:,, Dein Gott und Herr ist ein Gott voll Liebe und Erbarmung, Er wird dir geben ein sanftes Joch und eine leichte Bürde! Sei demütig in deinem Herzen, vergiß dieser Sonnenwelt große Pracht und empfiehl dich dem allmächtigen Schutze des großen Gottes! Er selbst wird dich unsiditbar auf Seinen Händen tragen durdi ein kurzes materielles Leben bis zu Seiner Wohnung, wo du überkommen wirst die Kindschaft und wirst leben ewig in des allmächtigen, göttlichen Vaters Hause. Hast du Mut in deiner Liebe zu diesem großen Gotte, so lege deine Hand auf den Altar!" Dies tut das Weib und ist nicht mehr zu ersdiauen. jl.gso2.023,12 und 15

Ein zum Weg der Gotteskindschaft bereiter Zentralsonnen-Bewohner: „Es handelt sich bei der Erlangung der Kindschaft Gottes nicht um das Mehr- oder Glüddicherwerden, sondern um das Vollkommener- und Lebendigerwerden in der Liebe Gottes. - Wenn uns sdion unsere gegenseitige geschöpfliche Liebe so sehr beglüdvt, wie endlos beglückend muß da erst die Liebe sein, mit welcher Geschöpfe als Kinder Gottes ihren Schöpfer - als Vater sichtbar - in der allerhöchsten Liebe ergreifen und von Ihm wieder endlos allmächtig liebend ergriffen werden!" jl.gso2.064,12-14

Der Herr zu erlösten Seelen im Himmelreich: „Meinen Kindern (von eurer Erde) ist es von Mir aus gegeben, mit Mir zu beherrschen, zu erforschen und zu richten (ordnen) die Unendlichkeit und alle die zahllosen Schöpfungen in ihr. Und die Kinder aus den anderen Gestirnen stehen ihnen dabei so zu Diensten, wie die Glieder eines Leibes zum Dienste des Willens allzeit bereitstehen. Daher bilden diese Geister mit einem Meiner Kinder der Liebetätigkeit nach einen Menschen, versehen mit allen zum Bedarfe seines Willens notwendigen Gliedern. Demnach ist ein Kind von der Erde ein vollkommener Wille von zahllosen anderen Geistern aus den Gestirnen." jl.gso2.002,14-15-15

Jesus: „Auch jenseits wird den Geistern aller Welten Mein Evangelium gepredigt. Seid aber hier dennoch voll Eifers; denn die rechte Kindschaft Gottes für Meinen innersten, reinsten Liebehimmel wird nur von hier aus zu erlangen sein! Für den ersten und auch zweiten Himmel kann noch jenseits Sorge getragen werden." jl.ev04.247,09

Der Herr: „Ein einziges Mich wahrhaft liebendes Herz auf eurer Erde wiegt alle erdenkliche Schönheit eines ganzen Sonnenweltalls auf! - Ja, Ich sage euch noch mehr: Ein solches Herz ist in sich ums Unaussprechliche schöner als der ganze Weisheitshimmel der Engel und auch schöner als der zweite Liebeweisheitshimmel der höheren Engelsgeister!" jl.nson.025,21

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