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Apfelessig, Honig und Lugol'sche Jodlösung

Kombinationsgetränk zur Vorbeugung bzw. Behandlung von rheumatischen und infektiösen Erkrankungen


Inhaltsübersicht:


    Wirkungen von Apfelessig

    Dr. D.C. Jarvis nennt und belegt in seinem Buch 'Rheuma ist kein Schicksal' folgende Wirkungen von Apfelessig: er
    • wirkt antibakteriell: verhindert Entwicklung schädlicher Keime in Geweben und Säften, indem es Nährboden für Keime zerstört.
    • fördert und erleichtert Übertritt des Blutes in die Verdauungsorgane und andere Unterleibsorgane
    • liefert dem Magen Säure, die er an sich zur richtigen Verdauung selbst produzieren sollte.
    • macht und erhält Körpergewebe geschmeidig, elastisch, dehnbar; erhält sie gesund und jung, sie altern langsamer, gegen Faltenbildung (Anti-Aging-Effekt, erleichtert Geburten)
    • verbessert Zell-Tätigkeit, was die Körpersäfte verbessert
    • entfernt Kalziumablagerungen (Kalkablagerungen) von den Wänden der Blutgefäße (Kalkauflösung); Reaktion des Blutes ermöglicht dem abgelagerten Kalzium, sich wieder aufzulösen - bei Arthritis, Arthrose und zur Vorbeugung von Gefäßverengungen besonders wünschenswert. (verringert Thrombosegefahr und Herzkranzgefäßverengungen)
    • fördert Kalziumverbrauch im Körper (wodurch sich weniger Kalk in Gefäßen ablagern kann)
    • verdichtet Knochen (gegen Osteoporose gut); Essig hält Kalzium im Körper so lange gelöst, bis es sich dort ablagert, wo es richtig ist.
    • fördert Zellwachstum, z.B. schon im Mutterleib von Mensch und Tier.
    • fördert und verbessert Wachstum von Haaren, Nägeln, Fell, Federn (bei Tieren),
    • verbessert Haut, macht sie gesünder, reiner, fettfreier, hält sie jünger, weniger Runzeln;
    • macht bei Tieren Fell glänzender, weicher und Gefieder schöner; vertreibt Flöhe und Läuse aus Fell.
    • bremst, besänftigt zu hohe Aktivität in Zellen, Organismus und Psyche, schaltet Organismus von Angriffs- und Kampfbereitschaft auf Ruhe um. Dämpft Reizbarkeit, Aggressivität, macht friedlicher und ruhiger
    • wirkt gegen Verstopfung
    • verhindert bzw. beseitigt Fäulnis im Darmkanal (wichtig, wenn Fleisch gegessen wird, da sich dieses langsam auflöst und oft in Fäulnis übergeht)

    (aus Dr. D.C. Jarvis 'Rheuma ist kein Schicksal', S. 181-185)

    Wirkungen von Honig

    Dr. D.C. Jarvis nennt und belegt in seinem Buch 'Rheuma ist kein Schicksal' folgende Wirkungen von Honig: Honig
    • ist ein idealer Kräftespender und -erneuerer
    • wirkt antibakteriell, antiseptisch; zerstört schädliche Keime, Bakterien etc. (antibiotische Wirkung)
    • zieht Flüssigkeit an (Hydration) durch darin enthaltenes Kalium und Fruchtzucker; Zelle, die genügend Kalium besitzt, entzieht Bakterien Flüssigkeit, was sie schwächt bzw. tötet. Haben Zellen zu wenig Kalium, entziehen Bakterien den Zellen die für sie nötige Feuchtigkeit. (andere Kaliumlieferanten sind z.B. Früchte, Blatt- und Wurzelgemüse)
    • ist hervorragender Kaliumspender. Kalium entzieht Bakterien die Feuchtigkeit, die sie haben müssen, um gedeihen zu können
    • verbessert Beweglichkeit der Körpersäfte (Blut und Lymphe), weil Honig Feuchtigkeit anzieht.
    • fördert die Verdauung, indem er zur Beschaffung der verdauungswichtigen Säure beiträgt; ist wohltuend für den Magen
    • nutzt Nährwert der Speisen besser aus, wenn zu jeder Mahlzeit etwas Honig eingenommen wird, weil er alles aus Nahrung herauszieht, was der Körper braucht.
    • enthält alle lebenswichtigen Mineralien und Enzyme = vorzügliche Ergänzung der Ernährung
    • enthält alle Vitamine, die für Gesundheit als erforderlich angesehen werden (z.B. Vitamin B1, B2, C, Pantothensäure Pyridoxin und Nikotinsäure); sie halten sich im Honig sehr gut
    • füllt jede Ernährungslücke aus
    • wirkt mild abführend, verhütet daher Verstopfung (Wirkung der Lävulose, langsam absorbiertem Zucker, der in den Dickdarm gelangt.)
    • rasche Absorption verhindert Gärung bei Verdauung
    • wirkt beruhigend auf Körper und Seele
    • ist bestes Schlafmittel: es sorgt für tiefen, erquickenden Schlaf, schaltet Organismus und Psyche von Aktivität auf Ruhe um.
    • wirkt gegen Muskelkrämpfe
    • wirkt schmerzlindernd, z.B. bei Arthritis
    • ist bewährtes Hustenmittel: hilft gegen quälenden Husten
    • vorzügliches Mittel gegen Bettnässen (Kalium im Honig zieht Wasser an und behält es, Honig beruhigt gleichzeitig)
    • schont Nieren, verhindert Nierenerkrankungen
    • verbessert Teint (Haut)
    • schärft Augen
    • verhindert Krebs
    • verhindert Lähmungen
    • seinem lebensspendenden Süß kommt kein anderes gleich
    • ist willkommene Bereicherung des Speiseangebots
    • wirkt gegen Alterung

    "Es ist ein Lebenselixier von der Wiege bis zur Bahre"... "Schadet dem Körper nie."

    Dr. Jarvis empfiehlt täglich 1-2 Gläser (0,1 Ltr) Wasser mit 2 Teelöffeln Obstessig und 2 Teelöffeln Honig zu trinken, am besten frühmorgens, vor dem Schlafengehen und schluckweise während Mahlzeiten

    (aus Dr. D.C. Jarvis 'Rheuma ist kein Schicksal', S. 185-188)

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    Lugol'sche Jodlösung

    Dr. Jarvis erklärt S. 189-190, warum bei Rheuma dem Essig- und Honigwasser wöchentlich 3 mal jeweils bei einer Mahlzeit noch 1 Tropfen Lugol'sche Jodlösung beigegeben werden sollte:

    Aufgaben und Wirkungen von Jod:

    • Erzeugung von gesundheitswichtigen Hormonen, vor allem der Schilddrüsenhormone Thyroxin (T4) und Triiodthyronin (T3)
    • sorgt für Energie-Aufbau und Energieerneuerung. Gibt Schwungkraft im Alltag
    • beruhigt Körper, löst Nervenanspannungen (baut Reizbarkeit ab, schaltet um auf Ruhe, verbessert Schlaf) - dies erlaubt den Aufbau und Speichern von neuen Kraftreserven
    • es erhöht generalle die Widerstandskraft, stärkt das Immunsystem gegen Erkrankungen überhaupt - besonders wichtig gegen alle Arten von radioaktiven Einflüssen!
    • es ist ein potentes Antioxidant (ein Radikalinhibitor), neutralisiert dadurch viele schädliche freie Radikale und deren Kettenreaktionen.
    • Hand nach rechts sofortige Ausscheidung von Brom, Fluor, Chlor und einigen Schwermetallen incl. Quecksilber und Blei steigern.. Brom und Fluor können nur mit Jod neutralisiert und ausgeschieden werden. Jod ist die einzige Option, das giftige Fluor, Chlor und Brom aus der Schilddrüse und der Zirbeldrüse zu entfernen, in der sich Fluor konzentriert, vor allem bei Jodmangel
    • es ermöglicht wesentliche Funktionen in der Regulation von Stoffwechselprozessen in beinahe jeder Zelle des Körpers; schützt gegen schwerwiegende Stoffwechsel- und Entwicklungsstörungen.
    • ist sehr wirksam zur Entkeimung, Mikrobenvernichtung, Desinfektion: antibakteriell: vernichtet sofort schwächliche schädliche Keime im Blut. Stärkere Keime werden - sofern genug Jod vorhanden ist, - bei jedem Schilddrüsen-Durchfluß geschwächt, bis auch sie sterben. Es reinigt daher das Blut, sodaß alle üblichen Infektionen draus verschwinden. (mehr zur Desinfektion: http://www.pflegewiki.de/wiki/Desinfektionsmittel)
    • gegen infektiöse Entzündungen, z.B. des Zahnfleisches
    • verbessert klares Denken, der Intellekt arbeitet besser
    • Baut verstärkt Fett ab, indem es zu verstärkter Oxidation und damit der Fettverbrennung anregt.
    • hilft gegen Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyroidismus)
    • es verhindert zu starkes Zellwachstum (wie es bei Zysten, Knoten, Hyperplasie, Krebs/Tumoren der Fall ist)
    • verhindert Aufnahme und Anreicherung von radioaktivem Jod in Drüsen und Gewebe (rad. Stoffe verändern und zerstören Gewebe)

    Lugol'sche Lösung ist nicht teuer, man braucht nur sehr geringe Mengen davon, um den nötigen Jodgehalt in Schilddrüse aufrecht zu erhalten.
    (aus Dr. D.C. Jarvis 'Rheuma ist kein Schicksal', S. 189-190)

    Hand nach rechts mehr zu Lugol'scher Jodlösung


    Innere Anwendungsformen

    Heiserkeit, Husten Schnupfen

    Bei Schnupfen: Nasenspülungen oder -duschen mit Apfelessig, Essigwasser (Mischverhältnis 1 zu 1) in eine kleine Schüssel. Mit einem Finger wird das eine Nasenloch zugehalten, während das Essigwasser durch das andere hochgezogen wird;

    Bei Heiserkeit, Hals- und Rachenentzündungen: gurgeln (Essigwasser zu gleichen Teilen); den Rest Flüssigkeit hinunterschlucken, um bestimmte Winkel des Rachens zu erreichen;

    (aus: http://www.deam.de/krank/00125.htm) Heiserkeit kann durch Gurgeln mit Apfelessig erstaunlich rasch verschwinden. Ebenso Hustenreiz. Man braucht nur ein Glas Wasser neben das Bett zu stellen, dem man 2 Teelöffel Apfelessig beifügt. Bei jedem Hustenreiz nimmt man davon einige Schlucke.

    Gegen Atembeschwerden

    Wenn Atembeschwerden oder Atemnot während der Nachtruhe auftreten. sollte man es einmal mit folgendem Gesundheitstrank probieren: 1 Teelöffel Apfelessig mit 1 Teelöffel Honig in 1 Glas Wasser einrühren und schluckweise in etwa 1/2 Stunde austrinken. Nach 1/2 Stunde sollte diesselbe Mixtur nochmals getrunken werden.
    Wer unter Asthma leidet, kann die Mischung aus Apfelessig, Honig und Wasser (zusätzlich zu der ärztlichen Therapie) ausprobieren. Man hat nämlich festgestellt, dass die Zufuhr von Vitamin B6 die Beschwerden bei Asthmaanfällen lindern kann. Außerdem steigert Apfelessig die Widerstandskräfte, die zur Vorbeugung einer allergisch bedingten Asthmaerkrankung beitragen können.

    Nach einem alten Hausrezept soll man bei Atembeschwerden in Apfelessig getränkte Stoffstreifen um die Handgelenke wickeln oder die Dämpfe von heißem Apfelessigwasser tief inhalieren. Man kann auch ein paar Tropfen Apfelessig auf das Kopfkissen träufeln. Die aufsteigenden Essigdämpfe wirken in der Lunge durchblutungsfördernd und keimtötend.

    (http://www.reformhaus.com/apfelan.htm)

    Wirkung auf die Augen

    Nach Ansicht verschiedener Naturheilkundiger kann es nur zu einem Katarakt kommen, wenn ein Mangel an Kalziumflorid, Kaliumphosphat, Kieselsäure sowie Vitaminen der B-Gruppe und Vitamin C vorliegt.
    Apfelessig mit Honig kombiniert, läßt Symptome hinausschieben, müde Augen werden wieder munter!

    (aus http://www.heilpraktikerverband.de/report/rep_97/r9702_ap.php)

    Arthritis

    Zutaten: 1 Teil Apfelessig, 1 Teil Honig

    Rezept: Dieses Getränk hilft bei Arthritis oder Gelenkschmerzen.
    Man mischt die Zutaten und bewahrt die Mischung als Vorratslösung auf.
    Anwendung:
    Man gibt 1 Teelöffel bis 1 Eßlöffel der Vorratslösung zu einem Glas Wasser und trinkt die Mischung, die fast wie Apfelsaft schmeckt.
    Man sollte vier Wochen lang dreimal am Tag ein Glas trinken. Wenn die Krankheit besser geworden ist, reicht 1 Glas pro Tag.
    Bei starken Schmerzen kann die Dosis auf 1 Glas pro Stunde erhöht werden (maximal 6 Stunden lang).

    (http://www.hexenkueche.de/monate02/99sep.html)

    Anti-Aging

    Bei Altersbeschwerden: 80-jährige, die ihr Leben lang Apfelessig genommen haben, behielten ihre körperlichen und geistigen Fähigkeiten wesentlich länger.

    Beobachtungen zufolge kann generell Vergeßlichkeit bei alten Menschen verbessert werden, wenn sie vor - oder zu den Mahlzeiten ein Glas Wasser mit einem Teelöffel Apfelessig zu sich nehmen. Allerdings soll das Getränk nur in kleinen Schlucken eingenommen werden.

    (aus http://www.heilpraktikerverband.de/report/rep_97/r9702_ap.php)

    Schluckauf

    Schluckauf kann umgehend behoben werden. Man nehme nur 1 Teelöffel Apfelessig pur.

    (aus http://www.heilpraktikerverband.de/report/rep_97/r9702_ap.php)

    Äußerliche Anwendungsarten

    Essig-Wadenwickel, Essigstrumpf

    Der kalte Essig-Wadenwickel und der Essigstrumpf, den Sebastian Kneipp immer wieder empfohlen hat: Kniestrümpfe oder Socken aus Baumwolle werden in eine Essigwasserlösung (5 zu 1) getränkt, angezogen und rund eine Stunde anbehalten. Wenn nötig, kann/sollte man die Anwendung zweimal täglich wiederholen.

    Die ganze Bäderpalette: Dampfbäder, Gesichtsbäder, ansteigende Fußbäder, Schlenzbäder. Es ist nicht notwendig, alle anzuwenden.

    Ganzkörperwaschungen mit unverdünntem Apfelessig, immer zum Herzen hin streichen

    (aus: http://www.deam.de/krank/00125.htm)

    Hautpflege

    "Ich habe (hatte) eine sehr fettige Haut mit großen dunklen Poren, vielen Mitessern und oft auch Pickeln. Kein Mittelchen hat je geholfen, es hat immer nur viel Geld und Zeit gekostet. Dann habe ich auf nem Trödelmarkt ein kleines Büchlein über Apfelessig gefunden und gelesen, dass Apfelessig ein Tausendsassa ist und gegen viele Beschwerden helfen soll, unter anderem auch gegen fettige Haut. Man mischt 1:1 1 Pinnchen (Schnapsgläschen) Apfelessig und 1 Pinnchen Mineralwasser. Ich habe es in eine leere Flasche Gesichtswasser gefüllt, so konnte ich direkt gut dosieren, und dann trägt man es morgens und abends mit einem Wattepad nach dem Waschen auf. Ich kann echt nur sagen, probiert es aus. Es ist das Günstigste und Hilfreichste, was ich je ausprobiert habe, meine Haut ist nicht mehr fettig, und das seit der ersten Anwendung. Meine Poren sind kleiner geworden und der letzte Pickel ist nun auch schon länger her."

    "Es hilft auch super wenn man pro Tag ein grosses Wasser mit 2-3 Esslöffel Apfelessig und etwas Honig trinkt! Ist sehr gesund und gibt von Innen eine gute Haut!

    Neurodermitis

    Unter den Begriff Hautenzündungen (Dermatitis) fallen alle entzündlichen Hautirritationen, ob allergischen oder anderen Ursprungs. Gegen die Symtome hilft Apfelessig. in schweren Fällen sollte er direkt aufgetragen werden, bei leichteren Symtomen hilft schon ein Bad mit Apfelessig.
    (aus http://www.frag-mutti.de/tipp/p/show/category_id/5/article_id/5398)

    Scheidenpilzinfektion

    "Seit ich mich im Intimbereich immer damit wasche , natürlich verdünnt habe ich nie mehr eine Pilzinfektion gehabt!!! Einfach genial!!
    (aus http://www.frag-mutti.de/tipp/p/show/category_id/5/article_id/5398)

    Gürtelrose

    Gürtelrose ist eine virale Erkrankung, deren Erreger jahrelang (z.B. nach Windpocken) in einer Nervenwurzel überlebt und bei Streß o. ä. reaktiviert wird.
    Die dabei lästigen Hauterscheinungen können erheblich gelindert werden durch Abwaschungen mit Essigwasser. Man nimmt dazu 3 Teile Kaltwasser und setzt dem 1 Teil Apfelessig zu.
    Fünf bis sechsmal täglich sollen die betroffenen Stellen ohne Druck auf die schmerzenden Areale behandelt werden Diese Maßnahmen haben sich auch bei juckenden Dermatosen verschiedener Genese stets bewährt.

    Ob Hämorrhoiden, Haarkrankheiten, entzündetes Zahnfleisch u.s.w., immer sollte eine Kur mit Apfelessig in Erwägung gezogen werden.

    (aus http://www.heilpraktikerverband.de/report/rep_97/r9702_ap.php)

    Wirkungen von Apfelessig, Honig und Lugol'scher Jodlösung

    Wirkung von 1 TL Apfelessig, 1 TL Honig und gelegentlich 1 Tropfen Lugol'sche Jodlösung in ein Glas Wasser, umrühren und während der Mahlzeit langsam austrinken:
    • antibakteriell, desinfizierend an Entzündungsherd bzw. Blut und Lymphe
    • gegen Infekte, indem er u.a. mit seiner Kalium- und Kupferzufuhr die Bildung von Antikörpern aktiviert und den gesamten Organismus kräftigt.
    • entzündungshemmend, fiebersenkend, indem er den auf den Schleimhäuten befindlichen Bakterien den Nährboden entzieht
    • schmerzlindernd
    • energetisierend,
    • regenerierend
    • beruhigend, Nerven entspannend
    • spannungs- und krampflösend
    • verdauungsfördernd
    • immunstärkend, Widerstandskraft erhöhend.
    • heilungsfördernd (die im Apfelessig enthaltenen Vitamine A und E sowie gespeicherte Lichtquanten und Lichtfrequenzen spielen eine wichtige Rolle).
    • schleimlösend (durch seine Kaliumzufuhr, vor allem in Verbindung mit Honig und Meerrettich); auf diese Weise beruhigt er die Atemwege
    • entschlackend


    Warum ist er so gesund und vielseitig einsetzbar?

    Weil er aus dem Apfel gewonnen wird. Äpfel besitzen sehr wichtige Mineralsalze einschließlich Kalium, aber auch das bekannte Pektin. Sicher ist der Apfelessig kein Universalmittel, aber dennoch bei einer ganzen Reihe von Erkrankungen einsetzbar, zumal durch seine entschlackende Wirkung. (aus http://www.heilpraktikerverband.de/report/rep_97/r9702_ap.php)

    Zusammenfassung der Empfehlungen gegen Rheuma (Arthritis, Arthrose)

    Dr. Jarvis empfiehlt gegen Rheuma, Arthritis deformans, Arthrose, Osteoarthritis, Gicht und Schleimbeutelentzündungen:
    • In 1 Glas Wasser 2 Teelöffel Apfelessig und 2 Teelöffel Honig zu jeder Mahlzeit einnehmen. Sollte der Magen dies nicht vertragen, dann am Vormittag, Nachmittag und Abend einnehmen.
    • 3 x pro Woche zu einer Mahlzeit dem Essig-Honigwasser 1 Tropfen Lugol'sche Jodlösung hinzufügen, gut umrühren und schluckweise trinken.
    • Zum Frühstück eine Parkelptablette (Meeresalgenpräparat) (evtl. zu jeder Mahlzeit 1 Tbl.) hinzufügen.
    • Für äußere, örtliche Anwendungen Lösung aus 3 Tassen Wasser mit halber Tasse Essig herstellen: darin Hände und Füße einweichen; für andere Gelenke Tuch in heiße Essigwasserlösung tauchen, es gut ausdrücken und umkrankte Stelle damit umwickeln.
    • Diät beachten:
    • Zu vermeiden, was alkalische Urinreaktion hervorruft:
      • Weizenprodukte (Weißmehlprodukte),
      • weißer Zucker,
      • raffiniertes Salz (nur vollwertiges benutzen), pures Kochsalz führt zu Kristallablagerungen in Gefäßen!
      • Zitrusfrüchte
      • Scheinemuskelfleisch, Rind- und Hammelfleisch

    (aus Dr. D.C. Jarvis 'Rheuma ist kein Schicksal', S. 193 f.)


    Ist Rheumatismus eine Energiekrankheit?

    Dr. Jarvis hält rheumatische Erkrankungen für eine "Energiekrankheit, die dadurch entsteht, daß der energieerzeugende Mechanismus des Körpers dauernd in Betrieb gehalten wird".
    Mit anderen Worten: Zellen, Geweben, Muskeln und Organen wird zu viel Energie entzogen! Daran können unzählige Faktoren beteiligt sein, z.B. ständige Anspannung, Anstrengung, Stress, Kälte, Witterungswechsel, denaturierte Nahrungsmittel, falsche Nahrungszubereitung, Gifte, Strahlen, Mangel an Licht, Bewegung, Sauerstoff, vollwertigem Salz, Wasserverschmutzung, und hunderte anderer negativer Faktoren von außen und innen.

    Dr. Jarvis sieht die Hauptaufgabe der Therapie darin, 'vom Gas' zu steigen, d.h. aus der ständigen, übersteigerten Aktivität und Anspannung wieder in mehr Ruhe und Frieden zu kommen. "Durch günstige Beeinflussung der nervlichen, chemischen und endokrinen Funktionen des energieerzeugenden Mechanismus wird der menschliche Motor von hohen auf niedrige Touren umgeschaltet. Dies ist nicht nur die wesentliche Bedingung für eine erfolgreiche Behandlung von Rheuma, sondern überhaupt der Schlüssel zur Gesundheit". (S. 194)

    Umstieg von Hetze auf Ruhe, von Überaktivität zu gelassener Entspannung ist zweifellos sehr wichtig und dient der Erholung, Regeneration und Sammeln neuer Energien.

    Heute genügt diese Umstellung jedoch nicht mehr, sondern es muß meist den überforderten, energetisch entleerten Zellen, Geweben und Organen zusätzlich elektromagnetische Energie aus natürlicher oder künstlicher Quelle zugeführt werden.


    Energiezufuhr als Voraussetzung für Gesundheit und Heilung

    Die von Dr. Jarvis empfohlene Zufuhr von Apfelessig(säure), Honig und Lugol'scher Jodlösung kann maßgebliche Defizite an lebenswichtigen Vitaminen, Mineralien, Nährstoffen, Enzymen und an Säure ausgleichen, den Stoffwechsel verbessern und die Abwehr von Bakterien, Viren etc. verbessern und erleichtern. Er weist auch auf energetisierende Effekte von Apfelessig, Honig und Lugol'scher Lösung hin.

    Lichtquanten und Lichtfrequenzen dürften der eigentliche Grund sein, warum Apfelessig und Honig auch kraftvolle Gesundheits- und Heilfaktoren sind. Diese Ursachen erwähnt Jarvis mit keiner Silbe und hat es wohl auch nicht berücksichtigt.

    Ein gründlicher Vergleich der Gesundheits- und Heilwirkungen von Sonnenlicht (Heliotherapie) mit Apfelessig und Honig ergibt, daß sich ein Teil der Wirkungen von Licht, Apfelessig sowie Honig decken. Das ist nur logisch, wenn man bedenkt, daß in voll ausgereiften Äpfeln und in Honig immer auch viel Sonnenlicht und Lichtfrequenzen gespeichert sind. Lichtquanten und Lichtfrequenzen sind daher wichtige Wirkbestandteile beim Apfelessig-Honig-Getränk!

    Wer akzeptiert, daß Bio-Energiemangel bei Rheuma, Arthritis, Arthrose, fast allen Schmerzzuständen und vielen Zivilisationskrankheiten, bei Herz/Kreislauf-, Diabetes, Krebs u.a. Erkrankungen eine maßgebliche Ursache darstellt, für den seien einige Mittel gennant, die fehlende Bio-Energie ganz natürlich, rasch, intensiv, preisgünstig und nebenwirkungsfrei zur Verfügung stellen:

    • Hochgradig mit Sonnenlicht angereicherte Produkte (z.B. Bio-Lichtkonzentrate, wie Lichtglobuli und Mohnblütenöl) sind äußerst effektive Mittel, um jede Zelle zu stärken, zu beleben (vitalisieren), zu reparieren und zu regenerieren (erneuern, verjüngen). Sie können kurzzeitig von außen (Mohnblütenöl) oder von innen (Lichtglobuli) soviel Lichtenergie an Zellen, Gewebe und Organe liefern, daß bei allen Erkrankungen, die mit Energiemangel zu tun haben, die Energiedefizite ausgeglichen werden können.
    • Bewegung unterhalb der Schmerzschwelle als Dynamo für innerkörperliche Energieerzeugung (s. Bewegungsheilwirkungen)
    • elektromagnetische Heilverfahren, z.B. Beck-Blutzapper, Hochfrequenz-Licht-Ozongerät
    • Wärmezufuhr
    • Ernährung mit vollreifen, lichtangereicherten Lebensmitteln mit erhöhtem Säureanteil
    Die meisten effektiven Vorbeugungs-, Besserungs- und Heilmethoden aus Volksheilkunde oder Medizin bei Rheuma, Arthritis, Arthrose und Zivilisationskrankheiten beinhalten einen oder mehrere energiezuführende Faktoren. Das spricht dafür, daß Energiemangel vorliegt und vorrangig behoben werden muß.
    Schmerzen stellen meist einen Notruf von Zellen, Geweben und Organen dar, der auf Energiemangel aufmerksam machen soll - und meist verschwinden Schmerzen auch rasch, sobald Energie aus o.a. Quellen zugeführt wird! Das beweisen jahrzehntelange Erfahrungen mit Bio-Lichtkonzentraten zur Genüge.

    Vor allem die Wirkungen von Sonnenlicht bzw. Bio-Lichtkonzentraten und Apfelessig-Honig-Jod-Getränk scheinen gerade bei Rheuma, Arthritis, Arthrose und vielen Zivilisationskrankheiten wie maßgeschneidert zu sein, zumal sich ihre Wirkungen ergänzen und gegenseitig verstärken.
    Mehr dazu s. unter 'Sonnenheilmitteln' (Bio-Lichtkonzentraten) bei Arthrose

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Bearbeitungsstand: 22.11.2017