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"Die Heilkraft des Sonnenlichtes" (1851)

Geschichtliches zur Herstellung

Sonnenkur-Regeln

Herstellung/Anwendung

Weitere Bio-Lichtkonzentrate

Sonnenlicht + Biophotonen


Krankheiten durch
  • Literaturhinweise

  • Lichtangereichertes Mohnblütenöl

    zur Schmerzreduktion, Hautpflege, Energetisierung, Harmonisierung und Unterstützung der Selbstheilung

         Klatschmohnblüte (Papaver rhoeas)


    Inhaltsübersicht:


    Herstellung und Lagerung

    Die Herstellung des Mohnblütenöls (Abk. MBO) erfolgt nach Jakob Lorbers Originalangaben in 'Heilkraft des Sonnenlichts', Kap. 7,14 ff. (1851). Olivenöl - kalt gepresst, erste Pressung - wird zusammen mit Mohnblüten 80-120 Stunden dem Sonnenlicht bei Sonnenhochstand über 45 Grad ausgesetzt.
    Sofern es in dunkelvioletten Flaschen aufbewahrt wird, kann es jahrelang aufbewahrt werden. Nach Möglichkeit kühl, aber nicht im Kühlschrank oder in der Nähe starker elektromagnetischer Felder aufbewahren. Öl vor Gebrauch kräftig schütteln und Violettglasflasche nach Entnahme der benötigten Tropfen sogleich wieder gut verschliessen.
    Flaschen mit Öl und Mohnblüten

    Hauptwirkungen

    In der Originalrezeptur, die Jesu Christus durch Jakob Lorber 1851 bekannt gab, werden folgende speziellen Wirkungen des Mohnblütenöls angegeben:
    • "Stillung der Schmerzen in den Gliedern" (jl.hson/hson-008,14)
    • "Brust- und Seitenstechen, wenn diese rheumatischer oder gichtischer Art sind"
    Hand nach rechtsDie Auswertung von vielen Anwenderrückmeldungen zeigen, dass Mohnblütenöl darüber hinausgehend sehr vielfältige Heilwirkungen besitzt. Die schwerpunktmäßig genannte schmerz- und juckreizstillende Wirkung tritt nicht selten schon innerhalb von Minuten oder Stunden ein, auch wenn vielerlei Schmerzursachen vorliegen mögen.

    Hauptwirkkomponenten beim Mohnblütenöl

    Beim Mohnblütenöl wirken 3 Hauptkomponenten harmonisch zusammen:
    1. Feldmohnblüten
    2. Olivenöl (Bio-Öl aus Erstpressung, kalt gepresst)
    3. Lichtquanten und Lichtfrequenzen
    Hand nach rechtsDas Zusammenwirken dieser 3 Hauptkomponenten bringt nach bisherigem Erkenntnisstand vor allem schmerzlindernde, energiezuführende, belebende, infektionsverhindernde, entzündungshemmende, regenerierende, heilungsfördernde, beruhigende und seelisch aufhellende Wirkungen.

    Feldmohnblüten

    Die schmerzstillenden Wirkungen bei Gliederschmerzen, Gicht, Rheuma und anderen Schmerzen dürften hauptsächlich auf die Mohnblüten im Olivenöl zurückzuführen sein.
    Eigenerfahrungen zeigen, dass gleich lange besonntes Olivenöl ohne Mohnblüten weniger schmerzstillende Wirkung zeigt wie besonntes Olivenöl mit Mohnblüten.

    Feldmohnblüten werden seit Jahrhunderten beruhigende und schmerzlindernde Wirkungen zugeschrieben. Sie werden daher gerne in Beruhigungsteemischungen verwendet und z.B. gegen Reizhusten, Asthma, Husten, nervöse Überaktivität, Schlaflosigkeit, Heiserkeit, allgemeine Reizbarkeit eingesetzt. (s. http://www.med-surfer.de/heilpflanzenlexikon/k/klatschmohn/klatschmohn.php3)
    Im Hals- und Brustbereich erwiesen sich Mohnblütenöl-Einreibungen positiv bei Heiserkeit, Reizhusten, Husten, Asthma, im Kopfbereich gegen nervöse Überaktivität, Schlaflosigkeit, allgemeine Reizbarkeit.

    Olivenöl

    Olivenöl werden in der Naturheilkunde und in südlichen Ländern seit alters bis heute viele spezifische positive Eigenschaften bei innerer und äußerlicher Anwendung zugeschrieben: Mehr über Auch im äußerlich anzuwendenden Mohnblütenöl finden sich diese Heilwirkungen, die für äußerlich angewendetes natives, naturgepresstes Olivenöl angegeben werden.

    Lichtquanten und Lichtfrequenzen

    Durch die 2-4 wöchtige intensive und direkte Besonnung der Mohnblüten im Olivenöl (und auch bei der Reifung der Oliven) speichern sich im Öl gigantisch viele Lichtquanten (Photonen) und das gesamte Frequenzspektrum (= Informationen) des Sonnenlichtes.

    Jesus erwähnte durch Jakob Lorber 1851, dass langzeitig besonnte Produkte (damit auch das Mohnblütenöl) folgende typischen Heilwirkungen der Sonnenlichtquanten- und Lichtfrequenzen entfalte (in Klammern Link zum Originaltext):

    • sie beleben (energetisieren, vitalisieren, normalisieren die Zellspannung), regenerieren, reparieren Zellen, verzögern Zellalterungsprozess (Anti-Aging) aller geschwächten Zellen, sofern sie noch irgendeinen Lebensfunken enthalten. (jl.hson.001,38, jl.hson.002,02b)
    • sie beheben energetische und funktionale Schwächezustände (jl.hson.001,05)
    • stellen richtige Lebensspannung (Zellspannung) wieder her (jl.hson.001,10, jl.hson.002,02b)
    • liefern Energie für Nerven, stärken und schützen die Nerven gegen Vergiftung aus dem Blut (jl.hson.001,11)
    • ordnen und regulieren durch ihre lebens- und funktionswichtigen Informationen (Frequenzen, Farben) und Energie (Photonen) und behben Unordnung und Disregulation im Ätherkörper und allen damit zusammenhängenden physischen Zellen, Organen, Funktionenen (jl.hson.001,12 f.,)
    • sie bekämpfen, vertreiben oder vernichten Mikroben (Viren, Bakterien etc.) (vor allem durch die UV- und Violettanteile) und beugen so Infektionen vor bzw. beseitigen sie (jl.hson.001,07, jl.hson.001,08)
    • sie dämpfen oder beheben Schmerzen jeder Ursache (jl.hson.001,05)
    • sie scheiden schädliche bzw. unbrauchbare Schlacken, Gifte, Stoffe/Einflüsse aus (Zell-Reinigung plus Ausscheidung) (jl.hson.002,02b, jl.hson.001,13)
    • sie helfen bei jedem Unbehagen, Unwohlsein (jl.hson.001,04) und jeder beliebigen Krankheit (jl.hson.001,05, jl.hson.002,02b)
    • sie helfen gegen Verdauungsprobleme, Stoffwechselstörungen (Magen etc.) (jl.hson.001,06)
    • Sie können bei Beachtung aller Richtlinien Universalheilmittel und wirksame Geriatrika (Altersheilmittel) sein. Sie tragen zu einem hohen und gesunden Alter bei. (jl.hson.001,38; jl.hson.002,02b)
    • Hand nach rechts Sie haben keine unerwünschten Nebenwirkungen, soweit angemessen und regelgemäß dosiert wird. (jl.hson.005,07b)
    Hand nach rechtsNeben den speziellen schmerzstillenden Wirkschwerpunkten weist Mohnblütenöl auch universal energiezuführende, stärkende, regulierend-ordnende, infektionsverhindernde, reinigende, ausscheidende und psychisch aufhellend-harmonisierende Wirkungen auf.
    Sie wirken bei einigem Anwendungsgeschick immer auf den gesamten energetisch-feinstofflichen und physischen Körper heilsam-stärkend, solange ein Organismus noch irgendwie aufnahmefähig ist! (jl.hson.001,17)

    Mehr zu den vielfältigen Gesundheitswirkungen von Sonnenlicht siehe

    Auch die dort erwähnten Gesundheitswirkungen finden größtenteils sich beim besonnten Mohnblütenöl!

    Gibt es klinisch-wissenschaftliche Studien über Mohnblütenölwirkungen?

    Klinisch-wissenschaftliche Untersuchungen werden zu den positiven Wirkungen des Mohnblütenöls wohl nie durchgeführt bzw. werden zumindest wohl nie veröffentlicht, weil weder seine natürlichen Einzelbestandteile noch die Mixtur patentierbar ist. Schließlich ist die Rezeptur seit 1851 veröffentlicht. Überdies kann Mohnblütenöl preiswert auf einem großen Teil der Erde mit freilich beträchtlichem Zeitaufwand auch von Laien selbst hergestellt werden. Das sind keine Voraussetzungen, um millionenteure Forschungsprojekte mit patentgesicherten Profitzielen durchzuführen.

    Da es aber immer mehr Internet-Veröffentlichungen von Erfahrungsberichten mit Mohnblütenöl gibt, zeigt sich zunehmend deutlicher, dass Mohnblütenöl nicht nur ein hervorragendes schmerzlinderndes und nebenwirkungsfreies Naturheilmittel ist, sondern auch bei nahezu allen sonstigen Beschwerden hilfreich sein kann, sofern alle im Originaltext erwähnten Bedingungen eingehalten werden.

    Keine neg. Nebenwirkungen

    Olivenöl aus kontrolliert biologischem Anbau, die Mohnblüten des wilden Feldmohns und Licht sind bekanntlich ungiftig! Sofern die Ausgangssubstanzen Öl und Mohnblüten giftfrei sind, ist es auch das Mohnblütenöl. Bei ordnungsgemäßer Anwendung ist Mohnblütenöl frei von negativen Nebenwirkungen - auch bei täglich mehrmaligem und langwährendem Gebrauch!
    In manchen Fällen können z.B. jedoch leichte symptomatische Erstreaktionen - z.B. Kribbeln während des Heilungsprozesses, anfängliches Brennen bei chronischer generalisierter Neurodermitis oder Änderungen der Hautfettbeschaffenheit - auftreten. Bei Dosisreduzierung bzw. weiterer Anwendung verschwinden solche Symptome jedoch meist völlig.

    Der einzig bislang bekannte Nachteil bei intensiven Mohnblütenöl-Einreibungen besteht z.B. darin, dass Gummizüge in Unterwäsche sich ausweiten können, sofern sie in direkten Kontakt mit dem Öl kommen. Daher sollte man das Öl einige Minuten in die Haut einziehen lassen, bevor man sich ankleidet.

    Anwendung / Dosierung

    Das äusserlich anzuwendende Mohnblütenöl kann ein- oder mehrmals pro Tag - auch über längere Zeit -
    • direkt auf Haut (auch auf die Zunge, oder Schleimhaut bzw. Wunden) eingerieben, geträufelt oder gesprüht werden (wenige Tropfen genügen meist schon)
    • oder auf einen frischen, evtl. gesonnten Lappen 1/2 bis 1 TL aufgeträufelt und dann einige Stunden auf die zu behandelnde Stelle aufgelegt bzw. gebunden werden. Möglichst jedes Mal einen frischen Lappen verwenden, da der Lappen ausgeschiedene Stoffe an sich zieht und speichert. (s. Lorber jl.hson.007,18)
    Am Anfang einer Behandlung und in akuten infektiösen Fällen können Einreibungen (oder Besprühen) auch in ganz kurzen Abständen (alle 5-20 Min.) empfehlenswert sein. Sobald spürbare Linderung und Besserung eintritt, kann die Anzahl und Dosierung flexibel reduziert werden. Später genügen dann meist 1-2 Einreibungen/Einsprühungen pro Tag, um den Selbstheilungsprozess bis zur Ausheilung zu unterstützen.

    Hand nach rechts Wer nicht nur gerade z.B. akute Schmerzzustände beheben will, sondern zur Selbstheilung anregen und stärken will, sollte Einreibungen mit Mohnblütenöl längere Zeit fortsetzen, auch wenn lokale Schmerzzustände oder Juckreiz bereits verschwunden sind.

    Ganzheitsbehandlung über Reflexzonen

    Mohnblütenöl wirkt nicht nur engbegrenzt auf die eingeriebene Stelle an der Oberfläche, sondern im gleichen Sinne auch auf tief darunter liegende Zellen, Gewebe und Organe. Hand nach rechts Durch Meridiane oder Nerven wirken die Mohnblütenölschwingungen durch reflektorische Verbindung auf nahezu alle Organe, Drüsen und Körperteile gleichzeitig energiezuführend, ordnungsschaffend und selbstheilungsanregend ein. Insofern wird nicht nur symptomatisch, sondern umfassender, ganzheitlicher angesetzt.

    Einreibungen auch über Reflexzonen können unterstützend oder alternativ vorgenommen werden. Fachleute können hierdurch sehr gezielt direkt und indirekt behandeln.

    Behandlungshinweise

    Mohnblütenöl ist je nach verwendetem Olivenöl relativ geruchsneutral und zieht je nach Sorte mehr oder weniger rasch, meist innerhalb weniger Minuten in die Haut ein, sodass die Haut nicht lange fettig glänzt. Daher sind z.B. Anwendungen im Gesicht nach wenigen Minuten unauffällig, verbessern aber die Hautbeschaffenheit meist bald deutlich. Je kränker = energiehungriger eine eingeriebene Stelle ist, desto rascher nimmt sie das Öl auf, sodass es von der Oberfläche nahezu völlig in die Tiefe des Gewebes einzieht.

    Grundsätzlich ist es sinnvoll, die Mohnblütenöl-Einreibungen noch einige Wochen fortzusetzen, wenn Schmerzen oder sonstige Störsymptome verschwunden sind. Da Mohnblütenöl durch seine Lichtbestandteile energetisiert, harmonisiert und reguliert, können sogar echte Selbstausheilungen geschwächter Organe und Drüsenfunktionen erfolgen, sofern man sie genügend lange unterstützt.

    Einige Erfahrungstipps des Autors:

    • Sehr gute Erfahrungen liegen bei Schmerzlinderung vor. Sie kann mitunter schon nach wenigen Minuten erfolgen, manchmal auch erst nach einigen rasch aufeinander folgenden Einreibungen. Da schmerzende Stellen oft ihre tiefere Ursachen an entfernten, reflektorisch mit der Schmerzstelle in Beziehung stehenden Organen oder im Psychischen haben, ist es sinnvoll, nicht nur direkt die schmerzende Stelle, sondern auch beide Hände und Füße einzureiben bzw. die psychischen Ursachen zu ergründen und zu beheben. Die Ursachenergründung durch Arzt, Heilpraktiker oder Psychologen sollte nichtsdestoweniger erfolgen!

    • Sofern z.B. bei Lippenherpes sofort nach den ersten Schwellungen und Schmerzen alle paar Minuten ein Tropfen von außen oder innen aufgetragen oder aufgesprüht wird, kann die Herpes-Schwellung und Schmerz evtl. völlig unterbunden werden.

    • Tägliches Einmassieren des Bauchraumes ist zur Vorbeugung und Behandlung auch unklarer Störungsursachen sehr nützlich. Denn sehr viele Gesundheitsstörungen hängen mit Verdauungsproblemen zusammenhängen.

    • Einmassieren (2-3 Minuten) am Schmerzpunkt verstärkt die energetisierenden Effekte, weil die dadurch entstehende Reibung zusätzlich Energie im Gewebe erzeugt (Reibungselektrizität) und zusammen mit den Lichtquanten des Mohnblütenöl die Zellspannung erhöht.

    • Täglich 2-3 Ganzkörpereinreibungen haben sich im Falle starker viraler, bakterieller oder mikroparasitärer Belastung oder bei Systemerkrankungen (wie z.B. Krebs, Aids, Rheuma etc.) gut bewährt (am besten nach dem morgendlichen Waschen bzw. vor dem Zu-Bett-gehen).

    • Wegen seiner nahezu universellen Vielseitigkeit ist Mohnblütenöl ausgezeichnet auch langzeitig als universelles, fast geruchloses Kosmetik-, Hautpflege- und Naturheilmittel geeignet. Zugleich unterstützt es Heil-, Organ- und Fussreflexzonenmassagen, Wirbelsäulenbehandlung und Narbenstörungen sehr wirksam.

    • In Fällen, in denen Wärme angebracht ist, kann z.B. durch Auflegen einer Wärmeflasche die Wirkung einer Einreibung bzw. eines Umschlages mit Mohnblütenöl verbessert und beschleunigt werden. (z.B. bei Arthrose, Gicht, Rheuma, nicht jedoch im akuten Entzündungsstadium!!)

    • Während frische Schwellungen, z.B. durch Insektenstiche durch örtliche Mohnblütenöl-Einreibungen (evtl. 4-6 x 1-2 Tropfen in der ersten Stunde) meist recht rasch und deutlich zurückgehen, kann der Abbau von älteren Schwellungen, Blutergüssen oder gar chronische Gewebeverhärtungen länger dauern. Häufige und regelmäßige Einreibungen beschleunigen den Prozess.

    • Bei Wirbelsäule-Beschwerden sind zur Energetisierung und Stärkung der Muskulatur und der Bandscheiben täglich 1-3 Einreibungen mit Massagebewegungen und fachmännisch geleitete Muskelübungen über längere Zeit empfehlenswert. Zusätzlich können ganzheitlich auf alle Organe wirkenden Einreibungen der Hände und Füße angebracht sein.

    • Im Fall gichtischer, rheumatischer oder arthrotischer Erkrankungen sind anfangs tägl. 1-3 mit Mohnblütenöl getränkte Auflagen - evtl. mit Wärmeflasche - angezeigt. Bei abklingenden Beschwerden sollte die täglichen 1-2 Einreibungen dennoch über einige Wochen fortgesetzt werden.

    • Zur Stärkung und Reinigung der Leber und Anregung der Gallentätigkeit sind nächtliche Kompressen mit Mohnblütenöl auf die Lebergegend während zwei bis drei Wochen empfehlenswert.

    Bedingungen zur Wirkung gegen jede Art von Störung und Erkrankung (Universalheilmittel)

    Jesus verhieß im Zusammenhang mit der Verwendung von 'Bio-Lichtkonzentraten', dass jede Krankheit (auch durch äußere Schadenseinflüsse herbeigeführte), sicher geheilt und ein gesundes, hohes Alter erreicht werden kann, sofern folgende Bedingungen erfüllt werden: Die inzwischen gesammelten Erfahrungen z.B. mit Lichtglobuli, Mohnblütenöl, Kampfermilchpulver, Kampfer-Lichtöl und Sole-Lichtkonzentrat erweisen den Wahrheitsgehalt dieser Verheißungen Jesu.

    Verträglichkeit mit anderen Produkten

    Nach bisherigen Erfahrungen wirkt Mohnblütenöl im oben angeführten positiven Sinn meist auch, wenn gleichzeitig andere Heilverfahren/Heilmittel verwendet werden. Allerdings blockieren Kortisonpräparate und chemische Antibiotika die Wirkungen beträchtlich, scheinen sie aber nicht völlig aufzuheben.

    Die besten Erfahrungen berichten Anwender, wenn keine sonstigen Heilmittel verwendet werden("viele Köche verderben den Brei") , sondern Mohnblütenöl als einziges Mittel oder allenfalls in Kombination mit 1-2 anderen, ebenfalls besonnten Mitteln verwendet wird (z.B. Lichtglobuli, Kampfermilchpulver etc.)

    Medikamentöse, organische, psychische oder geistige Einflüsse, die viel Energie verbrauchen oder blockieren und meist auch massiven Mikrobenbefall nach sich ziehen, können die Wirkung des Mohnblütenöls jedoch herabsetzen oder ungünstigstenfalls zunichte machen. Dies ist z.B. der Fall, wenn gleichzeitig eingesetzte andere Mittel starke negative Einflüsse auf Zellen und Organe ausüben oder die Nervenfunktion beeinträchtigen. Evtl. helfen dann höhere Mohnblütenöl-Dosierungen und längerdauernde Mohnblütenöl-Anwendungen.

    Negative Wechselwirkungen mit anderen pharmazeutischen Mitteln/Verfahren können natürlich nie völlig ausgeschlossen werden. Ob man dann Mohnblütenöl absetzt oder das andere Mittel, kann nur im Einzelfall durch sorgfältige Selbstbeobachtung und ärztl. Rat entschieden werden.
    Nicht selten mildert oder behebt Mohnblütenöl sogar die neg. Nebenwirkungen gleichzeitig angewendeter anderer Heilmittel.

    Literatur

    • Jakob Lorber: 'Die Heilkraft des Sonnenlichts'
    • Jacob Liberman: 'Die heilende Kraft des Lichts'
    • Elke Brandmayer / Dr. med. Bodo Köhler: 'Licht schenkt Leben' - fit fürs Leben Verlag
    • Prof. Albert Popp / Die Botschaft unserer Nahrung (Zweitausendeins, Frankfurt 1999, 174 Seiten, ISBN 3-86150-319-0)
    • Marco Bischof /Biophotonen - das Licht in unseren Zellen / Zweitausendeins



    Disclaimer: Diese Seite dient lediglich der allgemeinen Information über das beschriebene lichtangereicherte Naturprodukt und bietet potenzielle allgemeine Gebrauchshinweise. Die Inhalte sind Resultat praktischer Erfahrungen mit dem Lichtkonzentrat und sorgfältiger Literaturrecherchen zu den Bestandteilen, nicht von statistisch ausreichenden Serienuntersuchungen hierzu. Für die Richtigkeit oder eine ausreichende Information zur Selbstanwendung oder für die Anwendbarkeit auf den Einzelfall - vor allem, wenn gleichzeitig andere Heilmittel, insbesondere allopathische und chemotherapeutische Mittel angewendet werden, - kann keine Verantwortung übernommen werden. Diese Hinweise können und sollen keine ärztliche Diagnose oder Behandlung ersetzen, die bei entsprechenden Krankheiten in Anspruch genommen werden sollen. Verantwortung für die Anwendung oder Nichtanwendung des Inhaltes trägt jeder Nutzer selbst.

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    Bearbeitungsstand: 07.09.2021