Kolloidales Kupfer
Aus: Cefat: "Kolloidales Silber - Ein Ratgeber", Vers. 2.0., Quelle: https://t.me/gruppe_kolloidales_silber/49113, ab S. 171)
Inhalt: Essentielle Bedeutung | Konzentration | Anwendung und Dosierung | Einnahmezeit | Hauptwirkungen von Kupfer - Stichworte | Nutzen von kolloidalem Kupfer | Krankheits-Indikationen von A - Z | Essentielle Bedeutung | Eisen vormittags, Kupferantagonist nachmittags
Essentielle Bedeutung Kupfer ist eines der wichtigsten Elemente für uns Menschen. Es ist lebenswichtig, auch wenn wir nur ca. 2mg davon täglich brauchen. Der Organismus kann es nicht selbst herstellen und ist somit auf ausreichende Zufuhr angewiesen.
Zusammen mit Eisen und Zink gehört Kupfer zu den drei Musketieren. Dieses Dreiergestirn sollte stets in Einklang sein, da dein Organismus nur so einwandfrei funktionieren kann. Kupfer, Eisen und Zink arbeiten Hand in Hand für dein Wohlergehen. Ohne Kupfer beispielsweise kann dein Körper Eisen nicht richtig nutzen. Die Folge: Du fühlst dich schlapp, müde und ausgelaugt.
Konzentration Konzentrationen von 5 ppm oder 10 ppm sind völlig ausreichend und haben optimale Effekte im Stoffwechsel. Sie sind so klein, dass sie auch die Blut-Hirnschranke durchdringen und intra- und extrazellulär den Stoffwechsel maßgeblich beeinflussen können. (https://trimedea.com/faq-kolloidale-metalle/)
Kolloide können nicht überdosiert werden, da Überschüsse ohne Belastung ausgeschieden werden. Es reduziert sogar Kupferüberschuss. Durch seine hohe Ladung wird überflüssiges, das heißt nicht mehr stoffwechselaktives Kupfer mit Ladung versehen und aus dem Körper geleitet.
Anwendung und Dosierung Vor allem bei geringen Konzentrationen (5-10 ppm) und kleiner Teilchengröße (< 20 nm) haben sich kolloidale Dispersionen als sehr wirksam erwiesen, da der Energiegehalt der Kolloide am höchsten ist und damit am längsten hält und im Körperstoffwechsel wirken kann.
Optimal ist die kolloidale Lösung 1-3 Minuten im Mund zu behalten, damit die Teilchen über die Mundschleimhaut direkt ins Blut wandern können. Aufgrund der elektrischen Ladung sollte man hierzu einen Plastik- oder Holzlöffel verwenden – keinen Löffel aus Metall.
Ein Schnapsglas eignet sich sehr gut. 1cl = 10ml, 3cl = 30ml usw.
Kupfer ist allgemein gut verträglich, die Einnahme von bis zu 5 Milligramm Kupfer täglich gilt als sicher. Bei höheren Dosierungen treten möglicherweise Nebenwirkungen auf. Dazu gehören beispielsweise Übelkeit, Schmerzen im Darmbereich, Erbrechen und Diarrhöe, die beim Absetzen wieder verschwinden. Schädliche Wirkungen von Kupfer sind nur durch berufliche Kontakte bekannt.
- Erwachsene können 2 x pro Tag einen Esslöffel (Plastiklöffel!) mit ca. 15-30 ml einnehmen, 1 x morgens auf nüchternen Magen und 1 x abends vor dem Abendessen.
- Kinder können 2 x pro Tag einen Teelöffel (Plastiklöffel!) mit ca. 5-15 ml einnehmen, 1 x morgens auf nüchternen Magen und 1 x abends vor dem Abendessen.
- Kleinkinder können 2 x pro Tag einen halben Teelöffel (Plastiklöffel!) mit ca. 3 – 10 ml einnehmen, 1 x morgens auf nüchternen Magen und 1 x abends vor dem Abendessen.
- Äußere Anwendung: Optimal ist die Anwendung, in dem der betroffene Bereich mit einer Sprühflasche eingesprüht wird.
Einnahmezeit Kupfer-Ergänzungen sollten zwischen den Mahlzeiten eingenommen werden, am besten werden mehrere kleine Dosen über den Tag verteilt.
Zwischen der Einnahme unterschiedlicher Kolloide sollten mindestens 15-30 Minuten liegen. Kolloide treten – im Gegensatz zu anderen Darreichungsformen – bei ihrer Aufnahme nicht in Konkurrenz mit anderen Elementen. Sie beeinflussen auch ihre Gegenspieler nicht und können deshalb nacheinander eingenommen werden.
Eisen vormittags, Kupferantagonist nachmittags Kupfer ist der Antagonist (Gegenspieler) von Eisen. Wenn Sie Kupfer und Eisen parallel einnehmen, beachten Sie bitte, dass Sie das Eisen (männlich, sympathikoton) vormittags nehmen und das Kupfer (weiblich, vagoton) nachmittags.
Sauerstoff-Verwertung | rote Blutkörperchen | Blutarmut (Anämie) | Immunsystem | Stoffwechsel | Antioxidans | Knochen | Bänder | Bindegewebe | Haut | Haare | Hormonhaushalt | Ausgleich der Schilddrüsen-Aktivität | Nervensystem | Entzündungen | chronische Erkrankungen.
Hauptwirkungen von Kupfer - Stichworte Kupfer hat viele wichtige Funktionen im Körper.
Nutzen von kolloidalem Kupfer Kupfer ist von höchster gesundheitlicher Relevanz bei:
- Kupfer kommt in jeder Zelle vor
- spielt eine zentrale Rolle in Energiegewinnung (ATP-Bildung), Immunsystem, Blutgefäßbildung, Pigmentierung der Haut, Bildung von Neurotransmittern und dem Abbau von Histamin sowie anderer biogene Amine.
- hat antibakterielle und desinfizierende Wirkung
- ist Teil zahlreicher Enzyme, von denen bisher 16 bekannt sind. Ein Beispiel ist Superoxiddismutase (SOD), die u.a. die Zellmembranen vor Schäden durch freie Radikale schützt und so ein wichtiges Antioxidans ist. Aktiviert den Enzymstoffwechsel
- baut überschüssige Hormone ab
- gleicht die Aktivität der Schilddrüse aus.
- Kupfer trägt zum Elektronentransport und damit zur Gewinnung von Energie bei.
- Auch für die Blutbildung, speziell zur Entstehung von Hämoglobin (roter Blutfarbstoff) wird Kupfer benötigt. Über die Beteiligung am Stoffwechsel von Eisen ist Kupfer außerdem an der Bildung der Erythrozyten (rote Blutkörperchen) beteiligt.
- Kupfer ist Teil des Coeruloplasmins, das zur Verwertung von Eisen benötigt wird, es katalysiert zweiwertiges zu dreiwertigem Eisen.
- Bei einem ausgeprägten Kupfermangel kann daher eine (mikrozytäre) Anämie entstehen.
- Kupfer ist außerdem an der Bildung von Kollagen und Elastin im Bindegewebe beteiligt. Sorgt für Struktur und Elastizität von Knochen, Bindegewebe und Blutgefäßen
- Es trägt weiter zur Synthese von Epinephrin und Noropinephrin im Adrenal- und Nervensystem bei.
- Auch zur Bildung von Melanin in der Haut wird Kupfer benötigt. Verbessert den Feuchtigkeitsgehalt der Haut.
- Dieses Element wirkt weiterhin immunanregend und entzündungshemmend.
- Hat antioxidative Wirkung
- Zinküberschuss (!),
- chronischen Entzündungen und Infektionen (insb. im Darm durch Dysbiose oder Candida),
- Schwäche des angeborenen Immunsystems,
- Eisenverwertungsstörungen (insb. ATP-Mangel),
- Störung der Herzfunktion,
- Blutarmut (Anämie),
- Bindegewebsschwäche der Blutgefäße,
- Gewichtsverlust,
- Blässe,
- Histaminintoleranz (DAO-Mangel)
- sowie Abbauschwächen anderer biogener Amine (Tyramin, etc.)
- bei Geisteskrankheiten, Fallsucht (Epilepsie), Hysterie und "Beraubung der Vernunft"
- bei Lungenkrankheiten und Syphilis
- Gehirn – Epileptiker zeigen einen verminderten Kupfergehalt im Gehirn. Kupfermangel führt zu Konzentrationsschwäche und Leistungseinbrüchen.
- Magengeschwüre – Magengeschwüre heilen nach Gabe von Kupfer schneller ab.
- Stress – Kupfer ist notwendig für die Bildung von Adrenalin und hat damit Auswirkung auf die Stressresistenz.
- Energie – Kupfer wird für die Energiegewinnung der Zelle (Zellatmung) benötigt. Kupfermangel führt zu Müdigkeit.
- Hormone – Die Hirnanhangdrüse, das Steuerungsorgan aller wesentlichen Hormonbildungsorgane, benötigt unbedingt ausreichend Kupfer.
- Diabetes – Diabetes mellitus kann durch Kupfermangel (bzw. SOD-Mangel) als Folge einer Entzündung der Bauchspeicheldrüse entstehen.
- Vitamin C – Kupfer arbeitet eng mit Vitamin C zusammen, aber nur mit natürlich vorkommendem. Hohe Mengen Ascorbinsäure stören die Kupferverfügbarkeit.
- Stoffwechsel – Kupfer ist für den Kohlenhydrat-, Eiweiß- und Fettstoffwechsel notwendig.
(Aus: Cefat: "Kolloidales Silber - Ein Ratgeber", Vers. 2.0. ab S. 44
Krankheits-Indikationen von A - Z
A: Abbau von Lipiden | Abnahme der Abwehrzellen (Leukozyten) | Alkoholmissbrauch | Alterung | Aminosäure Mangel (das ist bei typischer westlichen Ernährung sehr weit verbreitet) | Aneurysma | Antacida (Magensäureblocker) | Antioxidative Wirkung | Antriebslosigkeit | Appetitlosigkeit | Arteriosklerose | Arthritis | Ascorbinsäure | Asthma | Atembeschwerden |
B: Basenüberschuss im Blut (Blutgruppe Histadelie | Histaminproblematik | meist erhöhter Kupferspiegel) | Histapenie (Histaminproblematik | ebenso meist erhöhter Kupferspiegel) | Säureüberschuss im Blut (Blutgruppe A und 0) | Bindegewebsverhärtungen | Blässe | Blutarmut (Anämie) | Bluthochdruck | Blutverlust | Bräune fehlt | Burnout |
C: Cholesterin erhöht | Cholesterin HDL zu niedrig | Cortison |
D: Depressionen | Diabetes | Dopaminmangel | Durchfall |
E: Eisenaufnahmestörung | Eiweißverdauungsstörung | Eklampsie | Elektrosmog | Entgiftung | Entwicklungsrückstand geistig | Entzündungen | Epilepsie | Erbrechen | Ergrauen in jungen Jahren |
F: Fettabbau fördernd B) | Fettstoffwechsel | Frühgeburt (Brutkasten) | Frühzeitiges Ergrauen der Haare | Funktionsstörungen des Immunsystems |
G: Geisteskrankheiten | Gelenksentzündungen | Gelenksflüssigkeit zu dünn | Geschlechtshormonmangel | Geschwächter Organismus | Gewebstod im Nervengewebe | Gewichtsabnahme |
H: Haarausfall | Hämoglobin-Bildung | Hashimoto thyreoiditis | Hautentzündungen | Hautjucken | Herzerregung (Extrasystolen | zu schneller Herzschlag) | Herzrhythmusstörungen | Hormonabbau bei Überschuss (regulativ) | Hormonbildung | Hyperaktivität |
I: Immunsystem Infekte |
K: Karzinome | Keuchhusten | Knochenveränderungen wie Knochenschwund und -brüche | Kollagenaufbau | Kollaps | Konzentrationsschwäche | Krämpfe (lösend) | Krampfzustände |
L: Leistungseinbußen | geringe Leistungsfähigkeit | Lungenbeschwerden |
M: Magenproblemen | Menstruation (Blutverlust) | Mononukleose | Müdigkeit | Mukoviszidose | Muskelkrämpfe |
N: Nebennierenschwäche | Nephrotisches Syndrom | Nervenschäden | -entzündung | Neuralgien |
O: Oxidation (z. B. durch Rauchen) | Penicillintherapie
P: Periodenschmerzen | Pigmentstörungen der Haut und Haare | Depigmentierung | weiße Flecken PMS | Psychosen |
R: Rauchen | Rheuma | S: Schilddrüsenunterfunktion | Schizophrenie | Schlaflosigkeit | Schwächezuständen | Schwangerschaftskomplikationen (Eklampsie) | Störung der Fruchtbarkeit und des Wachstums | Störung des zentralen Nervensystems | Syphilis |
T: Traumlosigkeit |
U: Übergewicht/Untergewicht |
V: Venenprobleme | Verändert die Blutspiegel von Cholesterin und Lipoproteinen wie HDL und LDL Verhärtungen im Bindegewebe | Vitiligo |
W: Wundheilung
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