Robert Blum von August Hunger, zwischen 1845-48      

Jakob Lorber (1800-64)

'Robert Blum' Band 1

Sozialrevolutionär Robert Blums Erfahrungen und Führungen im Jenseits bis zu seiner Vollendung

Niederschrift nach wörtlichem innerem Diktat vom 27.11.1848 bis 02.01.1851

Text nach unverkürzter 2. Aufl. 1929 Lorber-Verlag


Vorwort (jl.rbl1.000)

  1. Robert Blums irdische Laufbahn bis zu seiner Hinrichtung 1848 aus politischen Gründen. (jl.rbl1.001)
  2. Ankunft des Hingerichteten im Jenseits und erste Eindrücke dort. Bewußtwerden des Lebensgefühls. Menschlich-irrige Erklärung dieser Tatsache. (jl.rbl1.002)
  3. Robert wähnt sich in Narkose. (jl.rbl1.003)
  4. Roberts Notschrei zu Gott und Berufung auf Jesus. Sehnsucht nach dem Nichtsein. Vorwärts ins Unbekannte! (jl.rbl1.004)
  5. Roberts Geh- und Schwimmversuche im leeren, finstern Raume. Selbstgespräche vom Nichts und Fortleben. Fluch gegen Gott, den angeblichen Leidensbereiter. (jl.rbl1.005)
  6. Gewaltsame äußere Ruhe, innere Unruhe Roberts. Was ist das Leben? Wer erhält es? Sehnsucht nach Glaubensfrieden. Der Gedanke an Weib und Kinder lenkt aufs Gebet. Heilsgedanken (jl.rbl1.006)
  7. Ehrfurchtvolles Gedenken an Jesus ruft wiederholt starkes Blitzen hervor. Schreck und freudige Verwunderung Roberts. (jl.rbl1.007)
  8. Roberts erneute Liebe zum Leben. Zorn und Rachedurst wandeln sich in Vergebungsgedanken. Neuer Blitz und auftauchende Helle. (jl.rbl1.008)
  9. Alle Weltweisheit ist eitel. Jesus legt mit Recht Seinen Jüngern den Glauben ans Herz. (jl.rbl1.009)
  10. Roberts gute Gedanken über Jesus. Ein abermaliger Blitz erhellt weiter Roberts Zustand in wohltuender Weise. Der Glaube an die Unsterblichkeit und an einen Gott der Liebe wächst. Neuer Blitz. (jl.rbl1.010)
  11. Weitere Ehrfuchts- und Sehnsuchtsgedanken Roberts für Jesus. Die Lichtgegend rückt näher und näher. (jl.rbl1.011)
  12. Ein Mensch erscheint in der Lichtgegend. Ist es Jesus Selbst? Roberts große Freude in Erwartung des Ersehnten. Jesus als Retter (jl.rbl1.012)
  13. Roberts Anruf. Jesu Kommen. Zum ersten Male findet die abgeschiedene Seele wieder festen Grund beim Herrn. (jl.rbl1.013)
  14. Anrede Roberts an den Herrn. Jesu Antwort. Eine wichtige Lebensfrage. (jl.rbl1.014)
  15. Gute Antwort Roberts. Fromme Wünsche. (jl.rbl1.015)
  16. Jesus verheißt Erfüllung gerechter Wünsche, macht aber triftigen Vorhalt. Roberts feurige Rede gegen die Tyrannen. (jl.rbl1.016)
  17. Jesus wendet ein: "Seid untertan der Obrigkeit!" Robert bezweifelt dieses Gebot und vermutet darin menschliche Rücksichten. Er wünscht Ausschluß über die gottmenschliche Natur Jesu. (jl.rbl1.017)
  18. Aufklärungsrede Jesu über die Notwendigkeit irdischer Obrigkeit. - Keine menschliche Gesellschaft ist denkbar ohne Leitung, Ordnung und Gehorsam. (jl.rbl1.018)
  19. Fortsetzung der Rede Jesu über den Gehorsam. Beispiele aus verschiedenen Reichen der Naturwelt. (jl.rbl1.019)
  20. Die Hochgebirge und ihre Notwendigkeit als weiteres Beispiel Jesu. (jl.rbl1.020)

    Nachfolgende Kapitel sind auf der CD Lorber-CD+ enthalten.

  21. Jesus über die Entstehung und Notwendigkeit der Mittel- und Kleingebirge für die ganze Erde. (jl.rbl1.021)
  22. Eine rangmäßige Unterordnung ist auch unter den Menschen notwendig. (jl.rbl1.022)
  23. Roberts zustimmende Antwort und seine Gegenfrage über den Machtmißbrauch der Fürsten. Die Erde als Schulhaus. (jl.rbl1.023)
  24. Jesu trostvolle Antwort auf Roberts finstere Zweifel. Nicht Gott straft, sondern die Bosheit der freien Menschen und Geister straft sich selbst. Erfahrungslehren der Geschichte. (jl.rbl1.024)
  25. Jesus über Sinn und Zweck der irdischen Lebensschule. Zeitliche oder ewige Glückseligkeit? Was hast du hinübergebracht ins Jenseits? (jl.rbl1.025)
  26. Roberts Antwort: Das nackte Leben, das ich empfing, gebe ich dem zurück, von welchem ich's erhielt. Gibt es einen Gott der Liebe - der seine Geschöpfe so hart behandelt? (jl.rbl1.026)
  27. Jesus über die Erziehung des Menschen zur Selbständigkeit. In der scheinbar harten Erziehungsschule bekundet sich allerhöchste göttliche Liebesweisheit. (jl.rbl1.027)
  28. Auch der Leibestod ist ein Heilsmittel der Liebe Gottes. Vom Leiden beim Sterben in alter und jetziger Zeit. (jl.rbl1.028)
  29. Wahrer Sinn des Textes: 'Weichet von Mir, ihr Verfluchten!' Nicht die Gottheit verflucht, sondern jeder böswillige Geist sich selbst. - Jesus über die 'Sünde wider den Heiligen Geist'. (jl.rbl1.029)
  30. Vom reichen Prasser und armen Lazarus im Jenseits. Wer hat die Hölle gemacht? - Die Bosheit der Geister nur! Aufklärung über Gott und Christus. (jl.rbl1.030)
  31. Roberts freudige Zustimmung. Seine weitere Hauptfrage an Jesus: Wo und wie gestaltet ist die wahre Gottheit? (jl.rbl1.031)
  32. Kannst du Gott nicht lieben, so liebe Mich, Jesus. In Christo wohnet die Fülle der Gottheit körperlich. - Robert bezweifelt die Gottheit Jesu, will aber schließlich blind daran glauben. (jl.rbl1.032)
  33. Jesus über wahren und falschen Glauben. Gefahren des stumpfen Wohllebens. Gleichnis vom gemästeten Sklaven. Bittere Folgen der Liebe zur Materie. (jl.rbl1.033)
  34. Roberts Begriff von Glauben und rechter Gottesverehrung. Vorraussetzungen und Hindernisse der wahren Gotteserkenntnis (jl.rbl1.034)
  35. Jesus über das doppelte Erkenntnisvermögen des Menschen. Nur das Licht des Geistes verschafft wahren Glauben. Es erfordert aber Übung und Sittenreinheit. (jl.rbl1.035)
  36. Robert ist ungehalten über die Erinnerung an irdische Schwächen. Er wünscht andere Gespräche an einem angenehmeren Plätzchen. (jl.rbl1.036)
  37. Jesus über die Gefahr des Lobes für die Seelenentwicklung. Selbst Engelsfürsten brauchen Demut zum Geistesfortschritt. Demütiges Schuldbekenntnis dient wahrem Heil! (jl.rbl1.037)
  38. Robert wundert sich, daß er noch nicht genug gedemütigt sei. Rückschau auf seine Erdenschicksale. Alles ward mir genommen. Züchtige mich, Jesus, aber verlasse mich nicht! (jl.rbl1.038)
  39. Gute Wendung bei Robert. Weitere Belehrung durch Jesus, u.a. über den Täufer Johannes als Wegbereiter Jesu. Robert erkennt allmählich die Wahrheit über Jesus. (jl.rbl1.039)
  40. Neues Leben aus dem göttlichen Geiste beginnt in Robert. Jesu Ankündigung einer neuen Freiheitsprobe auf höhrer Erkenntnisstufe. Verhaltungswinke dafür. (jl.rbl1.040)
  41. Robert zu Jesus: "Dein Wille sei mein Leben - nur verlasse mich nicht!" Jesu Antwort. (jl.rbl1.041)
  42. Jesus als wahrer Bruder. Gleichnis vom Scheibenschießen. Nach der Liebe zu Jesus bestimmt sich alles. Neue, geistige Wohnwelt Roberts und die ersten Gäste. (jl.rbl1.042)
  43. Roberts neue, herrliche Welt. Worte staunenden Dankes und innigster Liebe. - "Beruhige dich, diese Welt ist aus dir!" Gleichnis vom Wunder der Kinderzeugung. (jl.rbl1.043)
  44. Roberts neue Aufgabe im neuen Heim. Erste Gesellschaft - die im Kampfe gefallenen politischen Freunde aus Wien. Roberts nachdrückliche Belehrung an die stürmischen Gäste. (jl.rbl1.044)
  45. Roberts klares Bekenntnis zu Jesus und die Wiener Gesellschaft. (jl.rbl1.045)
  46. Frage Roberts nach drei führenden irdischen Kampfgenossen. Ein Seelenbild dieser 'Volksfreunde'. Roberts Mahnung zu friedlichem Vergeben. (jl.rbl1.046)
  47. Eintritt in das Haus Roberts. Geistige Entsprechung seiner Stockwerke. Mahnung zur Vorsicht mit der Wiener Gästeschar. Stiller Herzensverkehr mit Jesus. (jl.rbl1.047)
  48. Das wundervolle Innere des Hauses. Roberts Ärger beim Ausblick in den Garten. Skandalszenen der Wiener Gesellschaft. Jesus übt geduldige Seelenkur an den Argen. (jl.rbl1.048)
  49. Eine Schar einstiger Balletttänzerinnen kommt ins Haus. Sie haben viel Not erfahren in der Geisterwelt und bitten demütig um Brot und Unterkommen. (jl.rbl1.049)
  50. Die Wiener Gesellschaft vor dem Hause verlangt einen Teil der Tänzerinnen. Roberts Donnerpredigt. Seelenrettung am Abgrund. 'Weingeistbrennen' auf geistigem Weg. (jl.rbl1.050)
  51. Die drei Kampfgenossen Roberts vor Jesus. Auch sie sollen gebessert werden. Die dankbaren Tänzerinnen als willige Werkzeuge. (jl.rbl1.051)
  52. Das gute Werk des Geistes in Robert. Die Herablassung Jesu erschüttert sein Herz. Sein Mitleid kommt durch Jesu Gnade den Tänzerinnen zugute. Drei Kampf- und Leidensgenossen Roberts. (jl.rbl1.052)
  53. Die Wiener Volksführer Messenhauser, Jellinek und Becher im Jenseits. Ihre Ansichten über Gott, Hölle und Fatum. (jl.rbl1.053)
  54. Jellinek beweist seinen Freunden das Dasein und Walten Gottes aus dem Buche der Natur. Näheres über die Gottheit könne der Mensch aber niemals fassen und begreifen. (jl.rbl1.054)
  55. Aufbruch der furchtsamen Helden zu Entdeckungsfahrten. Jellinek geht voran. Jesus und Robert treten auf. (jl.rbl1.055)
  56. Jellineks gute Ahnung. Sein Herz erbrennt in Liebe zum 'Freunde' Roberts. Ein Himmelswein. Jellineks Trinkspruch. Jesu überwältigende Erwiderung. (jl.rbl1.056)
  57. Wirkung des Himmelsweines. Sehnsuchtsvolle Frage nach Jesus und Seiner Gottheit. Bedeutsame, kurze Antwort Roberts. Jellineks Liebeswahlspruch. (jl.rbl1.057)
  58. Prüfung der Weiberliebe für die drei Freunde Roberts. Gute Erwiderungen Jellineks und Messenhausers. (jl.rbl1.058)
  59. Jesus über den oft mißbrauchten Satz: "Der Zweck heiligt die Mittel." - Beispiele hierzu. (jl.rbl1.059)
  60. Die Tänzerinnen wünschen Aufschluß über Gott. Robert belehrt sie: "Nicht außer, nur in dir suche Licht!" - Gefahr rein äußerlicher Forschung. (jl.rbl1.060)
  61. Dank und Verständnis der Tänzerinnen. Robert über den Kampf gegen unreine Naturgeister im Menschen. Die Stufenleiter der Vervollkommnung. Roberts Bescheidenheit. Der Allerhöchste. Wiener Volk in Roberts geistiger Welt. (jl.rbl1.061)
  62. Bittere, aber heilsame Kur der Wiener Fleischeshelden. Robert ermuntert sie in weiser Rede zum Eintritt ins Haus. (jl.rbl1.062)
  63. Die Gäste beim Anblick der Tänzerinnen. Volksgespräche in Wiener Mundart. Die Barrikadenheldin. Der Pathetikus. (jl.rbl1.063)
  64. Der stolze Pathetikus wird von Robert zurechtgewiesen. Die gutherzige Heldin redet ihm vergebens zu. (jl.rbl1.064)
  65. Die Wiener und der ungemütliche Böhme. Die Heldin wendet sich an Jellinek. Dieser verweist sie an Jesus. (jl.rbl1.065)
  66. Die Heldin wendet sich um Hilfe für sie und alle an den ihr unbekannten Jesus. Sein Rat: Bekenne offen, was dir fehlt! - Die Geschichte einer Gefallenen. (jl.rbl1.066)
  67. Wichtige Anmerkung Jesu über den Zweck dieser zum Teil ärgerlich erscheinenden Kundgabe. (jl.rbl1.067)
  68. Die sehnsüchtig harrende Heldin. Der hochmütige Pathetikus wird von Jesus zurechtgewiesen. Liebeswunder an der Heldin Helena. (jl.rbl1.068)
  69. Der Pathetikus und seine Freunde über diese wunderbare Veränderung der Helena. Vom Unterschied zwischen Traum- und wirklichen Leben. Olafs Gleichnis von der Brautwerbung. Das irdische Schicksal des Pathetikus. (jl.rbl1.069)
  70. Ehegeschichte des Pathetikus aus seiner Sicht. Der freundschaftlich hilfreiche General. (jl.rbl1.070)
  71. Der Ehehimmel des Pathetikus vernebelt sich. Das wahre Gesicht der Gattin Emma. (jl.rbl1.071)
  72. Die Forderungen der Gattin Emma. Vermittlungsmühen des Generals. Ehekrach. (jl.rbl1.072)
  73. Fortsetzung der Ehegeschichte des Pathetikus. Emmas Nervenkrise und Umkehr. (jl.rbl1.073)
  74. Große Überraschung für den Pathetikus. Er findet alte Bekannte. Olafs guter Rat. (jl.rbl1.074)
  75. Olaf wendet sich mit demütiger Bitte für das Wohl seiner Freunde an Jesus. Dessen gutes Zeugnis und Verheißung an ihn. Menschenseelen-Fischfang. Der blind-störrische Pathetikus. (jl.rbl1.075)
  76. Der aufrichtige Stiefelputzer, die unwillkommene Mierl und große Seelenwäsche des Pathetikus. Der gekränkte Hochmutsgeist verläßt seine himmlische Gesellschaft. (jl.rbl1.076)
  77. Olafs Fürbitte bei Jesus. Sein gutes Bekenntnis von der Gottheit Jesu und seine völlige Hingabe in dessen Willen. Sättigung der armen Seelen. (jl.rbl1.077)
  78. Jesu Mahnung zur Vorsicht bei geistig Halbblinden. Ankündigung eines himmlischen Großrats in betreff der Erdengeschicke. Jesu Größe, Einfachheit und Güte. Eine kleine Liebesszene. Himmlische Ratssitzung. (jl.rbl1.078)
  79. Die ehrwürdige Ratsversammlung. Jesu erste Frage: Was soll mit der Erde werden?! Adam, Noah, Abraham, Isaak und Jakob antworten. (jl.rbl1.079)
  80. Fortsetzung der Ratsversammlung. Helenas kindliche Ungeduld wird beruhigt. Moses und David reden. Helenas Zwischenrede und Davids Antwort. (jl.rbl1.080)
  81. Scharfe Gerichtsrede des Petrus über den Vatikan in Rom. Weise Gegenrede des Paulus von der Gnade. (jl.rbl1.081)
  82. Robert Blum und Jellinek äußern sich nach Jesu Aufforderung ebenfalls. Jesu Entgegnung. (jl.rbl1.082)
  83. Bechers radikale Vorschläge. Seine Belehrung durch Jesus. Die Natur des Menschengeschlechts ist bedingt durch die Erde und deren Zweck in der ganzen Schöpfung. (jl.rbl1.083)
  84. Helenas Ansicht über den Weg zum Heil der Erdenmenschheit. (jl.rbl1.084)
  85. Jesu Kritik an Helenas Vorschlägen. Gleichnis von der Kommunistensiedlung. Die Erde kann unmöglich ein Paradies sein, solange sie eine Prüfungsstätte ist. (jl.rbl1.085)
  86. Olafs Weisheit. Seine Ahnung von traurigen Vorgängen auf Erden. Ein himmlischer Trinkspruch. Neue Heilswege des Heilswege Jesu. Die neue Licht- und Liebesbrücke der göttlichen Gnade. (jl.rbl1.086)
  87. Das Himmelsmahl zum Wohle der Erdenmenschen. Szene zwischen dem Herrn und der Helena. Zwischenbemerkung Adams. Helenas Brautgewand und Krone als Entsprechung ihrer reinen, glühenden Gottesliebe. (jl.rbl1.087)
  88. Was bedeutet ein rechter Kuß? Der höchste Preis reinster Gottesliebe - die Gottesbrautschaft. Sinnbilder der Zeitgeschichte. (jl.rbl1.088)
  89. Ein Blick auf die Erde und ihre Greuel. Der Geist des Antichrists. Eine sinnbildliche Erscheinung auf dem Ratstische. (jl.rbl1.089)
  90. Weiterentwicklung des Zeitbildes auf dem Ratstische. Warum läßt Gott die vielen Weltgreuel zu? (jl.rbl1.090)
  91. Der Grund der Nachtseite des Lebens. Gegensätze sind notwendig für die geistige Freiheit. (jl.rbl1.091)
  92. Weitere Visionen Helenas. Kampf der 6 Tiere. Wirkung dieses Schauspiels auf die Wolfsmenschen und den König. (jl.rbl1.092)
  93. Robert, von Jesus aufgefordert, erklärt das Geschaute. Eigenliebe und Hochmut als Grundwurzel aller Übel. Der unwandelbare Gotteswille als ruhender Pol. (jl.rbl1.093)
  94. Helena über das siebenköpfige Ungeheuer, den Tierkampf, die Wolfsmenschen und den König. Ihre Vorschläge zur Abhilfe. Weise Menschenerziehung. (jl.rbl1.094)
  95. Hochbedeutsame Erklärung des Herrn über die Entwicklung selbständiger und freitätiger Wesen. Große Schwierigkeiten dieser Aufgabe. Hauptschlüssel zum Verständnis des Erdenlebens. Helenas begeisterter Dank. (jl.rbl1.095)
  96. Der Herr über Gottes- und Weltkinder. Das Erlösungswerk gilt hauptsächlich letzteren. Gleichnis vom Obstgarten und vom unfruchtbaren Baume. Helenas Rat bezüglich des Pathetikus. Führung eines Weltlüstlings. (jl.rbl1.096)
  97. Jesus über Sexlust und Hochmut. Roberts schwieriger Auftrag betreffs des Pathetikus. Dessen Philosophie und Roberts Antwort. (jl.rbl1.097)
  98. Der Pathetikus muß der Wahrheit recht geben. Er fängt an, nach Jesus zu fragen. Selbsterkenntnis dämmert in ihm und zeigt ihm sein Verderben vor dem Lichte Gottes. (jl.rbl1.098)
  99. Robert ermutigt den Pathetikus: Eile zu Jesus! - Der furchtsame Sünder zagt. Seine alten Freunde bedrohen ihn. Pathetikus-Dismas fasst endlich Mut und folgt dem Gottesboten. (jl.rbl1.099)
  100. Dismas bekennt vor Gott seine große Schuld, bittet aber nicht um Gnade, sondern um gerechte Strafe. Fogen dieser verkehrten Bitte. (jl.rbl1.100)
  101. Törichter Trotz des verblendeten Dismas - zum Entsetzten seiner wahren, wohlgesinnten Freunde. Ihre scharfen Urteile. (jl.rbl1.101)
  102. Dismas wird durch das allgemeine Urteil stutzig. Er wendet sich aufrichtig an Jesus um Gnade und Barmherzigkeit, die er dort auch findet. Desgleichen bittet er bei seinen Gläubigern. Bekehrte werden zu Bekehrern. (jl.rbl1.102)
  103. Emma und Olaf vergeben ihrem Schuldner Dismas. Jesu Zeugnis über den starken paulinischen Geist des Dismas. Ein himmlischer Auftrag an den Neubekehrten. (jl.rbl1.103)
  104. Dismas und seine ehemaligen Freunde. Allerlei Einwände der geistig Trägen. Eine Hungerkur für die starrköpfigen Ungläubigen. (jl.rbl1.104)
  105. Dismas über die Werke des Verstandes und des Herzens. Er bringt die dreißig Schwergläubigen zum Herrn. (jl.rbl1.105)
  106. Ansprache des Redeführers Bruno. Jesu kritische Gegenfragen. Brunos Demut und Klugheit bewirkt Jesu Gnade. (jl.rbl1.106)
  107. Himmlisches Gnadenmahl. Liebeswetteifer der Neugewonnenen. Bruno wird zur höchsten Prüfung in der Feindesliebe berufen. (jl.rbl1.107)
  108. Der Held der Liebe von Feinden umringt. Börsenleute im Jenseits. Die Liebe Christi überwindet alles. Großer Seelenfang. (jl.rbl1.108)
  109. Gute Eintracht unter den Wahrheitshungrigen. Das Heer von Weltblinden kommt vor Jesus. Brunos Lebensgeschichte. (jl.rbl1.109)
  110. Jesus über Seelenfischfang. Brot, Wein und himmlische Bekleidung als stärkende und erbauende Gnadengaben. (jl.rbl1.110)
  111. Bruno ist selig, verspürt aber noch immer Hunger und Durst. Warum? - Schaffe den kleinen Richter aus dir! Winke über die himmlische Ordnung. (jl.rbl1.111)
  112. Bruno belehrt seine Zöglinge. Einwürfe eines Grobians betreffend Wiedergeburt und Willensfreiheit. Bruno klärt ihn auf. (jl.rbl1.112)
  113. Rede des Grobians über die Entstellung der Religion durch das Priestertum. (jl.rbl1.113)
  114. Brunos durch Jesus inspirierte Antwort. Ein Beweis der Göttlichkeit der Lehre Jesu ist ihre unerschöpfliche Fülle und Mannigfaltigkeit. Vergleich mit menschlichen Lehren. (jl.rbl1.114)
  115. Kritik am Papsttum Roms. Brunos klare Beleuchtung dieser Sache. Vom Nutzen der Nacht. Ein Katholik und seine Bedenken. (jl.rbl1.115)
  116. Entstellung der reinen Gotteslehre aufgrund der menschlichen Willensfreiheit. Katholische Glaubensgeschichte. Der Herr liebt Roms Lämmer. Das Ende Seiner Langmut. (jl.rbl1.116)
  117. Die Zweifler glauben nun, fürchten aber zum Teil, schuldbewußt, den Gang zu Jesus. Zwiegespräch eines Kirchengebundenen und eines Freien. Humor im Geisterreich. Brunos klärende Rede. (jl.rbl1.117)
  118. Bardos Rechthaberei und Empfindlichkeit. Niklas' scharfe Zurechtweisung. Die Schar, im Geiste vereint, darf Jesu Herrlichkeit und Gnade erfahren. (jl.rbl1.118)
  119. Seelenheilung des Bardo. Gute Rede des Niklas von den Führungen Gottes. Dankbare, himmlische Verbrüderung aller. Häusliche Aufgaben Roberts. (jl.rbl1.119)
  120. Bekleidung im Jenseits. Segensrede Jesu an die Neugewonnen. Blum und seine Freunde werden zur Ordnung des Speisesaals beschieden. Ihre verwunderlichen Erfahrungen dort. (jl.rbl1.120)
  121. Ansichten und Ratschläge der Freunde in betreff der sonderbaren Lage. Dismas trifft das Rechte und bringt die Herzen in Ordnung. Roberts Dank. Vom Segen der Nächstenliebe. Kriegsgefallene als neue Gäste. (jl.rbl1.121)
  122. Eindringen vieler erregter Kriegsgefallener. Rede des F&uuhml;hrers. Sein Aufruf zum Gebet. (jl.rbl1.122)
  123. Ein Mönch will Messe lesen um Geld. Der General wettert über das Papsttum. Robert möchte helfen. Jesus kommt. (jl.rbl1.123)
  124. Roberts Wiedersehensfreude. Jesu Sorge um den hinausgeworfenen Mönch. Robert als Hausherr erhält eine Gehilfin in Helena. Himmlische Eheschließung. Ein Mönch und sein Erleben der ewigen Liebe. (jl.rbl1.124)
  125. Das geistige Erwachen des Mönches. Selbstgespräche als Seelenspiegel. Jesus als Lebensanker des Schiffbrüchigen. (jl.rbl1.125)
  126. Der Mönch vernimmt die heilige Lehre von Jesus, dem Gekreuzigten. Der geistig Blinde wird sehend, erkennt Jesus und dessen endlose Gnade. (jl.rbl1.126)
  127. Überschwengliches Gotteslob des dankbaren Mönches Thomas. Sanfte Belehrung Jesu über die Schlichheit der Liebe. Gewinnung der 3000 Kriegsgefallenen. (jl.rbl1.127)
  128. Thomas im Himmelssaal. Seine Bitte für die unter dem General noch im Vorsaal harrende Schar seiner früheren Gegner. Er wird mit Ehrenkleid und Weisheitshut angetan. Seine erste Aufgabe in Begleitung des Dismas. (jl.rbl1.128)
  129. Thomas und Dismas im Vorsaal bei dem General und seinen Dreitausend. Aufklärung über Jesus und den Heilsweg. Wirkungsvolle Rede des Generals an seine Schar. Jesus an der Türe des Lebenssaales. (jl.rbl1.129)
  130. Die gerettete Schar vor Jesus. Des Generals Theowald Lebensweg zu Gott. Das Geheimnis des Erdendaseins im Jenseits beantwortet. Jesu Licht- und Lebensworte an den General und seine Schar. (jl.rbl1.130)
  131. Das große Mahl. Der General und sein Freund Kernbeiß über die göttlichen Wunder. Thomas dankt ihnen für die früher an ihm betätigte Kur. Blick auf die irdische Hölle. Neue Gäste: Unglücksscharen politischer Todesopfer. (jl.rbl1.131)
  132. Ankunft einer Schar Hingerichteter und Verzweifelter. Der Führer gibt ihre traurige Geschichte kund. Philosophie der Gott- und Lieblosigkeit. (jl.rbl1.132)
  133. Ein Graf und ein Rücksichtsloser. Lebensgeschichte der beiden. Ihre einmütige, finstere Gottesverkennung. Der stolze Königsthronbewerber und sein klägliches Ende. (jl.rbl1.133)
  134. Rachestreben der Hingerichteten. Ehrenlehre des Rücksichtslosen. Fremde Stimmen und deren Wirkung. Not lehrt beten. Die Heilsstimme. (jl.rbl1.134)
  135. Geheimnisvolle geistige Winke an die Unglücklichen. Zäher Grafenwahn von dem Rücksichtslosen gegeißelt. Ungarische Politik von damals. (jl.rbl1.135)
  136. Gespräche über Jesus. Religiöse Erfahrungen des Franziskaners. Der Graf als Bibelkundiger. Gleichnis vom Mann ohne Hochzeitskleid und von den 10 Jungfrauen. (jl.rbl1.136)
  137. Der magyarische Grafenstolz wird vom Rücksichtslosen gedämpft. Erdenpolitik in jenseitiger Beleuchtung. Der General und Robert über den Streit dieser Geister. Jesu große Geduld. (jl.rbl1.137)
  138. Der Graf und der Franziskaner über die neu vernommenen Stimmen. Der Graf äußert immer noch Bedenken, zu Jesus zu gehen. Ein Mann aus dem Volk macht kurzen Prozeß und ruft Jesus an. Wahrheit durch Jesus - als Fremdling. (jl.rbl1.138)
  139. Auch im Grafen wird es hell. Ein herrliches Hochgebirge und ein Palast wird sichtbar. Ein Himmelsbürger naht und gibt liebevollste Belehrungen über die jenseitige Ordnung. (jl.rbl1.139)
  140. Weitere Frage an den fremden Besucher über Jesus und dessen Aufenthaltsort. Seine rätselvolle Antwort. (jl.rbl1.140)
  141. Der Franziskaner spricht über die Liebe und kritisiert den Grafen wegen seines Titels. Dessen aristokratische Antwort. Miklosch's Vermittlung und gute Missionswinke. (jl.rbl1.141)
  142. Ernste Predigt des Fremden gegen den Richtgeist unter Brüdern. Einwurf des vergeltungssüchtigen Franziskaners. Der Fremde über Herzensordnung. (jl.rbl1.142)
  143. Letzte Zweifelsfragen des Franziskaners. Was geschieht mit Todsündern? Weise, liebevolle Antwort des Fremden. Einladung ins Haus. (jl.rbl1.143)
  144. Staunen der Neulinge vor der Herrlichkeit und Größe des Hauses. Wohnt hier Jesus Christus? Sehnsucht der Seelen nach Jesus. Mikloschs gute Ahnung. (jl.rbl1.144)
  145. Eintritt ins himmlische Haus. Begegnung mit alten Bekannten. Blindes Suchen des Grafen nach Jesus. Überraschungen. Endlich gefunden! (jl.rbl1.145)
  146. Der große Augenblick des Grafen Bathianni: Ja, Du bist es! Herrliche Huldigungsrede. Jesu Antwort über das Verhältnis des Vaters zu Seinen Kindern. (jl.rbl1.146)
  147. Bathiannis übermäßige Zerknirschung. Jesus über die Reifung des Menschen zur höchsten Gotteserkenntnis. Der immer noch blinde Franziskaner erhält derbe Winke von Miklosch. (jl.rbl1.147)
  148. Erneuter Zweifel des Franziskaners wegen des Anblickes von Robert Blum. Seiner Teufelsangst begegnet Jesus mit den Wundern und Gaben Seiner Vatermilde. (jl.rbl1.148)
  149. Der noch immer zweifelnde Franziskaner versteift sich auf die katholische Lehre. Miklosch kuriert ihn mit scharfen Fragen. Endlich bricht auch bei dieser starren Seele das Eis. Seligstes Staunen ob der himmlischen Wahrheiten. (jl.rbl1.149)
  150. Der Franziskaner labt sich am himmlischen Brot und Wein und dankt Jesus. Das wahre Himmelreich mit neuen, endlosen Wundern tut sich auf. Die ganze Gesellschaft der Seligen im Hauptsaal: "O Herr, wie groß bist Du!" (jl.rbl1.150)

Fortsetzung Band 2:


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