Vorbeugende und heilende Wirkung von Bewegung gegen Krebs?

Innerkörperliche Reibungselektrizität als Krebskiller?

Kommentare zum 'Spiegel'-Artikel 5/30.1.06 "Die Heilkraft der Bewegung - Krebs, Diabetes, Depressionen: Wie Sport hilft Krankheiten zu besiegen"


Inhaltsübersicht:


Krebsbekämpfung durch Elektrizität

Bekannt ist spätestens durch die erfolgreichen Krebsbehandlungen nach der Kombi-Methode von Dr. Robert C. Beck, dass durch Elektrifizierung des Blutes mittels Beck-Blutzapper oder Beck-Magnetpulser oder auch durch Bio-Lichtkonzentrate (die ebenfalls elektromagnetische Lichtschwingungen abgeben) das das Blut von krankheits- und krebserzeugenden Mikroben befreit und gleichzeitig durch Energiezufuhr das Immunsystem gestärkt und kann. Dazu reichen schon extrem niedrige Stromflüsse von 50-100 Mikroampere! Solche Stromflüsse können aber auch schon durch kräftige Bewegungen im Körper selbst erzeugt werden!

Bewegung verringert Gefahr von Rezidiven nach klassischer Krebstherapie

Wenn man diese Zusammenhänge weiß, wundert man sich auch nicht über Erkenntnisse über einen positiven Zusammenhang von Bewegung und Krebstherapie, die im Magazin 'Spiegel' 5/30.1.2006 erwähnt werden:

Horst Michna von der TU Münschen klagt: "In Deutschland ist der therapeutische Wert des Sports in der Krebsnachsorge noch vergleichsweise unbekannt und wird zum Teil sehr stiefmütterlich behandelt". ( 'Spiegel'-Artikel 5/30.1.06, S. 136)

"Besonders Krebpatienten werden bis heute vielfach zu körperlicher Untätigkeit angehalten - aus dem ärztlichen (Irr)glauben heraus, sie verkrafteten dadurch den Strapazen der Behandlung besser. Doch anscheinend ist eher das Gegenteil wahr, berichtet die 'Deutsche Zeitschrift für Onkologie' in ihrer aktuellen Ausgabe...

Bessere Überwindung der Nebenwirkungen von Bestrahlung und Chemotherapie

Viele Onkologen fürchteten auch, körperliche Anstrengungen würden nur das Immunsystem von Krebskranken belasten.
Die Befunde mehrerer Studien zeigen jedoch, daß die Sorgen der Onkologen unbegründet waren: In vielen Fällen verbesserte Bewegung die Gemütslage der Patienten und minderte die Nebenwirkungen von Bestrahlung und Chemotherapie.
Manche Ärzte gehen inzwischen dazu über, selbst schwerkranken Patienten Ergometer aufs Krankenzimmer zu stellen." (S. 136) Zwei Studien ergaben: Körperliche Aktivität kann das Überleben von Krebspatienten tatsächlich verlängern! (S. 144)

Weniger Rückfälle nach Dickdarmkrebs-OP/Chemo

Weil im lahmen Leib die Verdauung schleppend abläuft, vergrößert sich die Kontaktzeit mit krebsauslösenden Stoffen aus der Nahrung: Inaktive Menschen haben ein um 50 Prozent erhöhtes Risiko, vom Dickdarmkrebs heimgesucht zu werden. (S. 137)
816 an Dickdarmkrebs-Frühstadium erkrankte Menschen wurden operiert und mit Chemotherapie behandelt. Jene, die danach 2-3 Stunden pro Woche joggten, hatten innerhalb von 2-3 Jahren deutlich weniger Rückfälle. (Jeffrey Meyerhardt vom Dana-Farber Cancer Institute in Boston) (S. 145)

Bewegung zur Brustkrebsvorbeugung und Krebs-Nachbehandlung

Caroly M. Kaelin beschreibt in ihrem kürzlich erschienenen Buch 'Living throug breast cancer', daß körperliche Bewegung das Leben von Brustkrebspatientinnen und die Wahrscheinlichkeit von Rückfällen verringern". Werde ein Brustkrebs diagnostiziert, solle die betroffene Frau so schnell wie möglich mit einem Fitnessprogramm beginnen. "Ihnen mag überhaupt nicht danach zumute sein. Aber ich glaube, es kann wahrlich Ihr Leben retten". (S. 135)

Ähnliches stellte die Epidemiologin Michelle Holmes im Brigham & Womens's Hospital in Boston fest. Sie hat die Krankheitsverläufe von 3000 Frauen mit Brustkrebs ausgewertet und mit deren Angaben zu körperlicher Aktivität verglichen. "Wer drei bis vier Stunden in der Woche spazieren geht, der hat ein um 50 Prozent verringertes Risiko, an Brustkrebs zu sterben." (S. 145)

Erklärungshypothese der Bewegungswirkungen gegen Krebs

Jede körperliche Bewegung (incl. tiefer Zwerchfellatmung!) erzeugt im Blut, Lymphe, Venen, Arterien und Gewebe Reibungselektrizität, die ca. 30-100 Mikroampere betragen kann. Diese Reibungselektrizität hebt einerseits die Zellspannung an, die bei Krebskranken extrem erniedrigt ist (bei Schwerkranken, spez. bei Krebskranken unter 15 mV, normalerweise ca. 50-70 mV) Wie andererseits Experimente an Krebszellen mit schwachen Gleichströmen zwischen 50-100 Mikroampere schon vor über 120 Jahren bewiesen haben und diese Tatsache seither mehrfach neu bewiesen wurde, machen solche geringen (und durchaus körpertypischen) Stromflüsse Mikroben, die in Blutzellen und sonstige Zellen eingedrungen sind und dort als Parasiten leben, aktions- und vermehrungsunfähig bzw. töten sie ab. (Internet-Suchworte Elektrotherapie oder Elektromedizin)
Der sog. Blutzapper (nach Dr. Robert C. Beck) leitet Schwachstromstärken zwischen 50-100 Mikroampere mittels zweier Elektroden durch die Haut ins Blut. In Kombination mit einem Magnetpulser, Kolloidalem Silber (Silberwasser) und der Unterstützung der Entgiftung und Ausleitung durch ozonisiertes Wasser wurden lt. Dr. Beck schon hunderte Krebskranke - viele schon im Endstadium - innerhalb von 2-3 Monaten geheilt.

Licht als weiterer Vorbeugungs- und Heilfaktor bei Krebs

Ebenso ist seit langem bekannt, daß Lichtquanten und Lichtfrequenzen - vor allem UV- und Violettlicht -, Krebs vorbeugen und bei der Überwindung oder Nachsorge heilen können. (s. Lichttherapie, Heliotherapie)
Auch Bio-Lichtkonzentrate, in denen wochenlang Sonnenlichtquanten und -frequenzen gespeichert werden, stellen im Grunde elektromagnetisch wirkende Naturmittel her. Lichtangereicherte Lichtglobuli oder Kampfermilchpulver können innerhalb weniger Minuten eine erniedrigte Zellspannung durch Einnahme anheben und bei genügender Dosierung innerhalb weniger Wochen normalisieren. Mohnblütenöl oder Kampfer-Lichtöl erzielen diese Zellspannungserhöhung durch Einreibungen von außen. Wie bei den oben erwähnten Schwachstromgeräten zeigen sich auch bei den Bio-Lichtkonzentraten vergleichbare Wirkungen gegen die mikroparasitären Schmarotzer in Blut- und Gewebezellen. (s. ärztl. dokumentiertes Fallbeispiel einer ausschließlichen Behandlung mit Bio-Lichtkonzentraten nach Brustkrebsoperation anstatt Chemo-, Strahlen- und Hormontherapie)

Was bei Krebs-Nachbehandlung hilft, hilft auch vorher schon!

Diese oben geschilderten positiven Effekte von Bewegung (= Erzeugung von innerkörperlicher Elektrizität) zur Krebsvorsorge bzw. in der nachoperativen bzw. Nach-Chemo-Phase verwundern nicht, wenn man erkannt hat, welche positiven Gesamtwirkungen Bewegung an frischer Luft, dadurch vermehrte Sauerstoffaufnahme und Einwirkung von Sonnenlicht haben!

Es wäre aufschlußreich, zu klären, warum die meisten Ärzte diese einfachen, preisgünstigen, aber offensichtlich effektiv krebsvorbeugenden oder auch krebsheilenden Basis-Gesundheitsfaktoren entweder nicht kennen, sie ignorieren oder bagatellisieren?

Warum soll das, was im Spiegelartikel als wirksam bei der Krebsnachbehandlung beschrieben wird, nicht ebenso geeignet sein, Krebs vorzubeugen oder rückgängig zu machen? Schließlich erzeugt kräftige Bewegung innerkörperlich Reibungselektrizität (bis ca. 50-70 Mikroampere), die jener nahekommen kann, die jene elektrischen Geräte erzeugen, durch deren Stromfluss Krebszellen und andere infizierte Zellen aktionsunfähig gemacht werden können! (s. Blutzapper-Effekte in Kombination mit anderen naturgemäßen Maßnahmen)


s. auch "Die gesundheitliche Bedeutung von ausreichend Bewegung:

  • Erzeugung körpereigener Bio-Elektrizität und Bio-Magnetismus: Bewegung erzeugt in natürlicher Stärke die Erhöhung von Zellspannung und ähnliche Effekte, wie sie künstlich z.B. durch einen Blutzapper oder Magnetpulser (nach Dr. Beck) hervorgerufen werden.


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