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Focetria - Schweinegrippeimpfstoff


Inhaltsübersicht:


Beipackzettel zu Focetria

Unter folgenden Links ist der Beipackzettel zu Focetria einsehbar: Packungsbeilage Focetria und die Zusammenfassung (Fa. Novartis, Impfstoff fürs Volk).

Bestandteile incl. Beistoffen

Influenzavirus-Oberflächenantigen (Hämagglutinin und Neuroaminidase, in Eiern gezüchtet) vom Stamm: A/Kalifornien/7/2009 X-179A (H1N1)v 7,5 Mikrogramm (in Mikrogramm Hämagglutinin ausgedrückt) pro 0,5-ml-Dosis

MF59C.1 als Beistoff (Adjuvans), bestehend aus Squalen ( 9,75 Milligramm); Polysorbat 80 (1,175 Milligramm), Sorbitan-Trioleat (1,175 Milligramm) Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Kaliumdihydrogenphosphat, Dinatriumphosphatdihydrat, Magnesiumchloridhexahydrat, Calciumchloriddihydrat, Natriumcitrat, Citronensäure, Wasser für Injektionszwecke, Restbestandteile (Ei- und Hühnerproteine, Ovalbumin, Kanamycin und Neomycinsulfat, Formaldehyd und Cetyltrimethylammoniumbromid (CTAB)).

Problematisches Squalen als Beistoff

Squalen wird häufig als möglicher Haupt- oder zumindest Mitverursacher folgender Symptome des sog. Golfkriegssyndroms in Verbindung gebracht
Arthritis, Fibromyalgie, Lymphadenopathie, Ausschläge, lichtempfindliche Ausschläge, Ausschläge, chronische Müdigkeit, chronische Kopfschmerzen, abnormer Körper-Haarausfall, nicht heilende Hautveränderungen, aphthöse Geschwüre auf den Schleimhäuten, Schwindel, Schwäche, Gedächtnisverlust, Anfälle von Stimmungsschwankungen, neuropsychische Probleme, Auswirkungen an der Schilddrüse, Anämie, erhöhte BSG (Blutsenkung / erhöhte Leukoozyten Sedimentation), systemischer Lupus erythematodes, Multiple Sklerose, ALS (Amyotrophe Lateralsklerose), Raynaud'sches-Syndrom, Sjorgren-Syndrom

Mehr zu Squalen s.

Nebenwirkungen lt. Herstellerangaben

Sehr häufig (=1/10), Häufig (=1/100 bis <1/10), Gelegentlich (=1/1 000 bis <1/100), Selten (=1/10 000, <1/1 000), Sehr selten (<1/10 000).

Innerhalb jeder Häufigkeitsgruppe werden die Nebenwirkungen nach abnehmendem Schweregrad angegeben.

Angeblich soll der Squalen-Beistoff "die Immunogenität stärken und dramatisch die Anzahl der viralen Antigene reduzieren, die benötigt werden."

Durch Vergiftung soll also das Immunsystem angeregt oder gestärkt werden. Zumindest in Deutschland wird Vergiftung als 'Vorbeugemöglichkeit' gegen Virusgrippen im Fachjargon getarnt als 'Hilfsstoff' angeboten. In den USA dagegen mutet man der Bevölkerung wenigstens kein solches Gift im Impfstoff zu...

Gegen eine allgemein als harmlos geltende Schweinegrippe werden also 'vorbeugend' Gifte durch einen Impfstoff eingespritzt, die nicht nur jene Symptome hervorrufen, gegen die sie angeblich schützen sollen, sondern möglicherweise noch viele andere, evtl. tödliche Nebenwirkungen hervorrufen.

Wer da noch glaubt, für seine Gesundheit durch Teilnahme an einer solchen Impfung etwas Gutes zu tun bzw. zuzulassen, muss schon sehr pharmazie- und arztgläubig sein und sein gesundes Urteils- und Denkvermögen abschalten...

Keine ausreichenden Erfahrungen mit dem Impfstoff und seinen Beistoffen

Lt. Herstellerangaben wurde Focetria unter 'Außergewöhnlichen Umständen' zugelassen, d.h., bevor sie auf Nutzen und Nebenwirkungen überhaupt ausreichend geprüft waren!!!
Die Daten beruhen überdies auf Vogelgrippe-Impfstoff-Angaben, da keine ausreichenden klinischen Daten für H1N1 (Schweinegrippe) vorliegen. - Das geimpfte Volk wird also in geradezu verbrecherischer Art als Versuchskaninchen mißbraucht...

Während für die Zulassung von risikolosen Naturheilmitteln langwierige, kaum erfüllbare und bezahlbare Unbedenklichkeits- und Wirkstoffprüfungen nötig sind, geht es bei der Zulassung von Schweinegrippe-Impfstoffen weitgehend ohne solche Prüfungen und auffallend unbürokratisch und schnell - und das bei Mitteln, mit denen womöglich per Zwang weltweit Milliarden Menschen geimpft werden sollen...

Schwangerschaft und Stillzeit

Hersteller: "Derzeit sind keine Daten zur Anwendung von Focetria während der Schwangerschaft verfügbar. ... Focetria kann, falls notwendig und unter Beachtung der amtlichen Empfehlungen während der Schwangerschaft angewendet werden. Focetria kann bei Frauen während der Stillzeit angewendet werden."

Kommentar: Obwohl keine Erfahrungen mit diesem Impfstoff und seinen giftigen Beistoffen vorliegen, empfiehlt der Hersteller, sogar Schwangere und stillende Frauen damit zu impfen!! Bekanntlich sind Mutter und Kind in diesen Lebensphasen besonders empfindlich und Schäden und Mißbildungen verschiedenster Art bei Giftzufuhr (was Squalen ja darstellt) nicht gerade selten....

Aber da die Impfhersteller dank ihrer Lobby-Einflüsse von der deutschen und vielen anderen Regierungen gesetzlich von Haftungen für Schäden freigestellt wurden, können die Hersteller ja ohne Finanzkonsequenzen beruhigt als Giftmischer weiterproduzieren... Früher wurden Giftmischer mit dem Tode bestraft, heute kassieren sie dafür Milliarden.

Zusammenfassung

Nicht nur die angeblichen oder tatsächlichen Schweinegrippe-Viren-Anteile im Impfstoff können negative Nebenwirkungen hervorbringen. Viel riskanter dürften die Beistoffe (Adjuvanzien) sein. Vor allem bei Verwendung von Squalen ist mit großer Wahrscheinlichkeit mit Folgen zu rechnen, die denen des Golfkriegssyndroms entsprechen dürften.

Daher ist mit großer Wahrscheinlichkeit anzunehmen. dass eingespritztes Squalen ein nicht übersehbares, evtl. hohes Risiko für die menschliche Gesundheit bedeutet - egal für welches Alter und für welchen Gesundheitszustand!

Squalen erwies sich im Falle der Impfungen vor dem Golfkrieg als ein Beistoff, von dem angenommen werden darf, daß er eine ganze Reihe von schwächenden Auto-Immun-Erkrankungen hervorrufen kann. s.o.

Focetria ist einer jener nebenwirkungsreichen Impfstoffe, die der dt. Bevölkerungen zugemutet werden... während Bundesregierung und Militär einen Impfstoff ohne die hochgiftigen Beistoffe für sich verwenden. (Celvapan)

Zwar scheint Focetria nicht gar so massive Nebenwirkungen wie der meistverwendete Pandemrix-Impfstoff aufzuweisen, aber was lt. Beipackzettel an evtl. Schädigungen zu erwarten ist, reicht wohl auch schon, um vernünftig abwägen zu können, ob man sich oder seinen Kindern solche Risiken aufbürden will/darf....

Hand nach rechts Und solche Risiken werden wissentlich eingegangen, um eine bislang harmlose, schnupfenähnliche Symptomatik, die auch ohne jede Behandlung meist nur 3-4 Tage dauert, mit Milliardenkosten und Zwangsmassnahmen zu bekämpfen!!!!

Erklärung medizinischer Fachbegriffe

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Letzte Aktualisierung 16.11.09