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Nebenwirkungen / Impfschäden durch Schweinegrippeimpfung

Aufruf, Erfahrungen mit Schweinegrippeimpfung zur Veröffentlichung hier mitzuteilen


Inhaltsübersicht:


Beipackinfos incl. Nebenwirkungen der Schweinegrippeimpfstoffe

Inzwischen sind die Beipackinfos incl. Nebenwirkungen der Schweinegrippeimpfstoffe bekannt und werden als PDF zum Download von der Europäische Zulassungsbehörde für Arzneimittel (EMEA) angeboten.

  1. Packungsbeilage Celvapan und die Zusammenfassung (Fa. Baxter, Impfstoff für dt. Bundesregierung und Militär).
  2. Packungsbeilage Focetria und die Zusammenfassung (Fa. Novartis, Impfstoff fürs Volk).
  3. Packungsbeilage Pandemrix und die Zusammenfassung (Fa. GlaxoSmithKline, häufigster Impfstoff fürs Volk).

Nebenwirkungen werden darin in den verschiedenen Abstufungen nach der Häufigkeit aufgeführt. Das geht von Kopfschmerzen bis zu Entzündung des Zentralnervensystems.
Giftige Beistoffe (z.B. AS03 mit Squalen und Thiomersal-Quecksilber) sind zumindest in Pandemrix und Focetria enthalten. Sie dürften maßgeblich an den vielen, teils schon tödlichen Nebenwirkungen Schuld tragen.

Mehr zu Pandemrix: Es wurde lt. Packungsbeilage unter 'Außergewöhnlichen Umständen' zugelassen, d.h., bevor es überhaupt auf Nutzen und Nebenwirkungen ausreichend geprüft war!!! Die Daten beruhen überdies auf Vogelgrippe-Impfstoff-Angaben, da keine ausreichenden klinischen Daten für H1N1 (Schweinegrippe) vorliegen. - Das geimpfte Volk wird also als Versuchskaninchen mißbraucht... aber das ist für die Hersteller ja keinerlei Risiko, denn die Hand nach rechts Pharmaindustrie muss für Impfschäden lt. spezieller Gesetzesmache nicht haften!!

Nebenwirkungen von Pandemrix-Schweinegrippeimpfstoff lt. Firmenangaben

Jene Nebenwirkungen, die in der offiz. Pandemrix-Impfbeipackung der Fa. GlaxoSmithKline (GSK) angegeben werden, scheinen sich voll zu bestätigen: Dort wird über NEBENWIRKUNGEN verlautbart:


Sehr häufig (mehr als einer von zehn): Kopfschmerzen, schmerzende Muskeln und Gelenke, Müdigkeit, Schmerzen und Schwellung sowie Rötung an der Injektionsstelle.
Häufig (zwischen einem und zehn von hundert): vergrößerte Lymphknoten, Schüttelfrost, grippeähnliche Erkrankung, vermehrtes Schwitzen, Reaktionen an der Injektionsstelle.
Gelegentlich (zwischen einem und zehn von tausend): Schlaflosigkeit, Schwindel, Taubheitsgefühl, extreme Müdigkeit, Verdauungsstörungen, Magen- und Darmprobleme, Erbrechen und Übelkeit, Juckreiz, Hautausschlag, generalisierte Hautreaktionen.
Selten (zwischen einem und zehn von zehntausend): Krampfanfälle, Nervenschmerzen, vorübergehender Mangel an Blutplättchen, allergische Reaktionen.
Sehr selten (weniger als einer von zehntausend): Vaskulitis mit vorübergehender renaler Beteiligung. Neurologische Erkrankungen, Guillain-Barr-Syndrom und Nervenentzündung.

Quelle: Europäische Arzneimittel-Agentur laut Expressen, 21.10.2009

Pandemrix ist jener Impfstoff, der auch der dt. Bevölkerungen zugemutet wird... während Bundesregierung und Militär einen Impfstoff ohne die hochgiftigen Beistoffe für sich verwenden. (Celvapan)

Nebenwirkungen incl. Tod durch Pandemrix-Schweinegrippe-Impfstoff in Schweden

Was auch in D zu erwarten ist, zeigen erste Berichte mit diesem Impfstoff aus Schweden:

Expressen - Zeitungsmitteilung, 21.10.09 Tausend Schweden sind mittlerweile geimpft worden und die Meldungen über Nebenwirkungen "überfluten" das schwedischen Instituts für ansteckende Krankheiten.
Die schwedische Zeitung Expressen berichtet, das 190 Krankenschwestern sich bei der Gesundheitsbehörde wegen schwerwiegender Krankheitssymptome nach der Schweinegrippeimpfung gemeldet haben. Diese Zeitung ist die einzige welche darüber in Schweden berichtet. Damit kommen nun die ersten Meldungen über Nebenwirkungen der Impfung zu Tage, die wahrscheinlich nur die Spitze des Eisbergs sind.
Die Direktorin des schwedischen Instituts für ansteckende Krankheiten, Annika Linde, hat diesen alarmierenden Meldungen sogar einen positiven Dreh gegeben, in dem sie sagte: „Der Impfstoff hat mehr Nebenwirkungen als der normale Grippeimpfstoff. Das ist ein Zeichen, welches beweist, es gibt einen effektiveren Schutz.“
Annika Linde: „Es ist offensichtlich, warum der Impfstoff gegen Schweingrippe mehr Nebenwirkungen als bei dem normalen Grippeimpfstoff auslöst. Weil der Schweinegrippeimpfstoff Adjuvanzen enthält, Haileberöl (Squalen), welches die Immunverteidigung zündet. Damit wird der Schutz gegen das Virus besser.“

Eine typische kaltschnäutzige und gefühllose Antwort einer Vertreterin des Gesundheitssystems ohne Bedauern, die Menschen nur als Laborratten ansieht, welche die Auswirkungen der Versuche über sich ergehen lassen müssen. Denn was hier passiert, ist definitiv ein Grossversuch an der Bevölkerung.

Viele schwere Fälle von allergischen Reaktionen sind den Impfzentren gemeldet worden. „Bisher sind die berichteten Nebenwirkungen nicht unerwartet," sagte Gunilla Sjölin Forsberg eines Zentrums. Die Impfzentren wurden nun aufgefordert, die Nebenwirkungen zu berichten, um der Situation besser Herr zu werden. - Alleine diese Tatsache ist entlarvend, denn normalerweise müssten alle Nebenwirkungen automatisch gemeldet werden.

Eine Krankenschwester die Mittwoch vergangener Woche die Impfung erhielt, ist immer noch krank. Sie bekam hohes Fieber und Schüttelfrost durch die Schweinegrippeimpfung. "Mein ganzer Körper schüttelte. Es war so stark, ich konnte nicht mal ein Glas Wasser in meiner Hand halten," sagte Lotta Lindström. „Ich überlege, was ich da überhaupt injiziert bekam. Ich wurde wirklich betroffen. Es fühlt sich sehr unangenehm an."

Maria Strindlund ist sich nicht sicher, ob sie die richtige Entscheidung mit der Impfung getroffen hat. Sie bekam auch hohes Fieber und reagierte mit Schütteln. „Da ich als Krankenschwester arbeite, entschied ich, die Impfung wäre das beste," sagte sie. "Zuerst fühlte ich nichts nach der Impfung, aber einige Stunden später begannen die Nebenwirkungen einzutreten. Mein Arm schmerzte sehr stark. Ich konnte ihn nicht mehr heben. Dann kam das Fieber und das Zittern. Ich lag im Bett und zitterte und fühlte mich sehr kalt, dann stand ich auf, um eine heisse Dusche zu nehmen."
Sie sagt, viele Kolleginnen welche auch die Impfung bekamen, hatten ähnliche Reaktionen. Sie hätte viele Impfungen vorher schon erhalten ohne irgendwelche Reaktionen.

Rebecka Andersson war die erste Person, die in Schweden geimpft wurde. Durch die Impfung bekam sie Fieber und fühlte sich im Magen schlecht. „Ich verlor jede Kraft," sagte sie. „Ich bin sonst nie krank, also war es für mich die Impfung."
Ihre Klassenkameraden wurden gleichzeitig geimpft und sie sagt, fünf der neunzehn sind auch durch die Schweinegrippeimpfung krank geworden.

Eine andere Krankenschwester, Jennaly, konnte kaum fünf Meter gehen, nach dem sie durch die Impfung krank wurde. Sie war völlig gesund, bevor sie geimpft wurde, aber am nächsten Tag hatte sie 39 Grad Fieber. „Ich konnte kaum die fünf Meter ins Badezimmer gehen," sagte sie. Das Fieber dauerte drei Tage an.
Viele ihrer Kolleginnen am Arbeitsplatz machten die gleiche Erfahrung. „Ich weiss von mindestens 10 die Fieber bekamen, wir sind 80 Personen dort, wo ich arbeite."

Auch Todesfälle werden in Schweden mit der Schweinegrippeimpfung in Verbindung gebracht:

(http://info.kopp-verlag.de/news/von-der-grippe-zum-gerippe-erster-todesfall-und-200-erkrankungen-nach-schweinegrippeimpfung-in-schw.html)

In Schweden starben ein 53-jähriger Mann und eine 65-jährige Frau kurz nach der Impfung gegen die Schweinegrippe.

Am Morgen des 16. Oktober 2009 hatte sich der zuckerkranke Mann aus Angermanland gegen die Schweinegrippe impfen lassen, am Abend machte er sich zusammen mit einem Kollegen und seinem jüngsten Bruder auf zur gemeinsamen Berghütte, als ihn gegen 21 Uhr offenbar ein tödlicher Herzinfarkt ereilte.

Zwei Tage nach der Impfung war eine 65-jährige muskelkranke Frau plötzlich in ihrem Haus verstorben. Die an den Rollstuhl gefesselte Frau habe nach der Impfung Probleme mit der Atmung bekommen.

Nach einem Bericht des Dagens Nyheter vom 24. Oktober 2009, der sich auf Expressen beruft, untersucht die schwedische Medical Products Agency (MPA) nun weitere Todesfälle, die nach der Impfung gegen die Schweinegrippe aufgetreten sind. Am Freitag, 23. Oktober, sei der Bericht über eine 90-jährige Frau eingegangen, die wenige Tage, nachdem sie geimpft worden war, verstorben sei. Sie sei der vierte Todesfall, der mit dem Impfstoff in Verbindung gebracht werde.

Am selben Tag sei auch darüber informiert worden, dass eine 74-jährige Frau in SollefteÃ¥ vier Tage, nachdem sie geimpft worden war, gestorben sei. Die Frau habe zu den Risikogruppen gehört und unter anderem unter Herzerkrankungen und COPD gelitten ('Chronic Obstructive Pulmonary Disease' = Chronisch obstruktive Lungenerkrankung). Weiteren fünf oder sechs Menschen gehe es mittlerweile so schlecht, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssten, berichtete das Dagbladet am 24. Oktober. ( (mehr dazu http://info.kopp-verlag.de/news/schweinegrippe-impfung-deutsche-medien-schweigen-verdaechtige-todesfaelle-tot.html) )

Das erweckt den Eindruck, als könnte die Impfung insbesondere gesundheitlich angeschlagene Menschen in Lebensgefahr bringen. Alarmierend ist auch der Bericht über die verstorbene 65-jährige Schwedin, die nach der Impfung Probleme mit der Atmung bekommen haben soll. Atemstörungen gehören zu den gefürchteten Symptomen des Guillain-Barré-Syndroms, das immer wieder nach Impfungen beobachtet wird.

Die Todesfälle seien kein Grund, die Impfkampagne zu unterbrechen, teilten die Behörden mit. (Details dazu Schweden: Schon zwei Tote nach Schweinegrippeimpfung)

Quelle Schweden: Schon zwei Tote nach Schweinegrippeimpfung

Über weitere Nebenwirkungen wird aus Schweden berichtet:

'Expressen' in Schweden berichtete schon am 16.10.09, dass die Impfung gegen die Schweinegrippe vereinzelt schwere Nebenwirkungen auslöst. Es gibt Reaktionen von Engegefühl in der Brust und Schweratmigkeit. Haut und Brust sind bei den geimpften Leuten gerötet. Die Reaktionen kamen innerhalb einer Stunde nach der Impfung. Andere geimpfte Personen haben Schmerzen im Arm, Kopfschmerzen, Fieber und Schüttelfrost.

TheFluCase ergänzt dazu, dass die Dunkelziffer wahrscheinlich viel höher liegt, da Impfreaktionenverharmlost werden.

Hinweise bei TheFluCase zeigen darin Nebenwirkungen gegen die giftige Quecksilber-Verbindung Thimerosal auf. Taubheit in den Gliedern, Einengung des Gesichtsfeldes. Die motorische Bewegung kann ebenfalls bei einer körperlichen Reaktion eingeschränkt sein. In Erweiterung kann das Auswirkung auf die Fortpflanzung haben, auf die Qualität der Spermien, bis hin zur geistigen Behinderung. Chronische Schäden an Lunge, Nieren, Leber und Nervensystem sind möglich.

Berichte schwedischer Blogger über ihre Erfahrungen nach der Impfung:

Zu den Nebenwirkungen von Thimerosal gibt es eine PDF.

Quelle: http://kochministry.wordpress.com/2009/10/18/schweinegrippe-nebenwirkungen-nach-impfung-in-schweden/

Diese ersten Meldungen über die Wirkungen von Pandemrix u. Co. lassen darauf schließen, dass die Impfstoffe und ihre hochgiftigen Beimischungen jene verheerenden Wirkungen auslösen, die in den Beipackzetteln bereits ersichtlich sind - und folglich auch den Behörden bekannt sein sollten.

Kein Wunder also, dass die dt. Bundesregierung und das Militär einen anderen Impfstoff erhält!

Die dt. Medien verschweigen die Impf-Todesfälle in Schweden

Obwohl in den größten schwedischen Boulevardzeitungen über die o.g. Todesfälle berichtet wird, wurden diese Nachrichten in Deutschland bis jetzt kaum zur Kenntnis genommen. Die deutschen Medien berichten bis jetzt ausschließlich über angebliche Todesfälle durch die Schweinegrippe. Und das sind bis jetzt weniger, als in Schweden nach der Impfung. (mehr dazu http://info.kopp-verlag.de/news/schweinegrippe-impfung-deutsche-medien-schweigen-verdaechtige-todesfaelle-tot.html)

Erstes Impf-Todesopfer in Thüringen

"Erfurt (RPO). In Thüringen ist eine Frau nur wenige Stunden nach der Schweinegrippe-Impfung an einer Herzattacke gestorben. Nach Angaben einer Zeitung handelt es sich um eine 65-Jährige aus Weimar, die schon zwei Herzinfarkte und mehrere weitere Herzattacken hinter sich gehabt und mit einem Herzschrittmacher gelebt habe.
Das berichtete am Mittwochabend die Online-Ausgabe der in Erfurt erscheinenden "Thüringer Allgemeine". Die Frau habe sich am frühen Dienstagnachmittag von ihrem Hausarzt gegen die Schweinegrippe impfen lassen - am Abend sei sie an einer Herzattacke gestorben.
Der Amtsarzt geht den Angaben zufolge nicht von einem ursächlichen Zusammenhang des Todesfalls mit der Impfung aus. (...)" - RP online vom 11. November 2009 http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/Frau-stirbt-an-Herzattacke_aid_781668.html

Kommentar: Sterben Schwerkranke, die auch einen positiven H1N1-Labortest vorweisen können, war es immer die Schweinegrippe. - Sterben Schwerkranke nach der Schweinegrippe-Impfung, war es immer die Vorerkrankung (Quelle: Impfreport, Newsletter, Ausgabe Nr. 21/2009)

Zweiter Todesfall nach Schweinegrippe-Impfung in Deutschland

"Die Behörden in Nordrhein-Westfalen lassen den Tod eines 46-jährigen Wuppertalers untersuchen, der einen Tag nach der Schweinegrippe-Impfung gestorben ist. "Wir haben eine Obduktion angeordnet", bestätigte Wolf-Tilmann Baumert, Sprecher der Wuppertaler Staatsanwaltschaft, der Westdeutschen Zeitung. Der Mann war einen Tag nach der Impfung tot auf der Toilette seines Unternehmens entdeckt worden. Nun soll geprüft werden, ob ein Zusammenhang zur Impfung besteht. (...)" - Süddeutsche Zeitung online vom 13. November 2009 http://www.sueddeutsche.de/wissen/36/494373/text/

Weitere Todesfälle seit Beginn der Massenimpfungen

(Hans Tolzin:) "Seit Beginn der Massenimpfungen gegen die sogenannte Schweinegrippe am 26. Oktober sind insgesamt 7 Todesfälle nach der Impfung bekannt geworden. Davon sind jedoch bisher nur zwei Fälle in der Meldedatenbank des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), der deutschen Zulassungsbehörde, erfasst. Die anderen 5 Fälle wurden in den Medien berichtet.
Eine detaillierte Aufstellung der bisher bekannten Todesfälle finden Sie unter www.impfkritik.de/schweinegrippe/todesfaelle.htm

Düsseldorf: lebensbedrohlicher Schock durch Schweinegrippeimpfung

Düsseldorf, 31. Oktober 2009. In der Arztpraxis von Christian Wittig wird ein 30-jähriger Mann gegen die sogenannte 'Schweinegrippe' geimpft. Doch kaum hat der Mann die Spritze bekommen, geht es mit ihm rapide bergab: "Nachdem der Arzt ihm das Mittel Pandemrix verabreicht hatte, klagte der Patient über Übelkeit, Zitteranfälle und eine unregelmäßige Atmung", berichtete RP Online am 3. November 2009: "Der Blutdruck sank rapide und der Puls stieg auf 120", zitierte das Blatt Impf-Arzt Christian Wittig, "der den Kreislauf des Patienten mit fünf Medikamenten, Infusionen und Sauerstoff stabilisieren konnte."

Das Impfopfer war durch diesen anaphylaktischen Schock nur wenige Sekunden vom Tod enfernt: "Bei so einer Überreaktion hat man höchstens 90 Sekunden Zeit, um zu reagieren", erklärte Wittig laut RP Online. Alles ging so schnell, dass der Orthopäde den Rettungsdienst erst nach der Notfallbehandlung verständigen konnte.

Das erste Mal konnte man die tödlichen Nebenwirkungen des Impfstoffs also in D live beobachten. Bisher wird ja ein Zusammenhang zwischen Impfungen und Todesfällen - wie beispielsweise in Schweden (s.o.) - in Zweifel gezogen. Hätte der Mann die Praxis bereits verlassen gehabt, hätte er die Impfung jedoch wohl kaum überlebt.

Mehr zu diesem Beinahe-Todesfall: http://info.kopp-verlag.de/news/schweinegrippe-impfung-erster-beinahe-todesfall-in-deutschland.html

s. auch BILD online vom 3. November 2009 http://www.bild.de/BILD/news/2009/11/03/schweinegrippe-impfschock-impfung/duesseldorf.html; siehe auch: http://www.ksta.de/servlet/OriginalContentServer?pagename=ksta/ksArtikel/Druckfassung&aid=1257159172567

Hand nach rechts Polnische Gesundheitsministerin warnt vor moeglicherweise toedlichen Nebenwirkungen der Schweinegrippe-Impfstoffe

Zwei Tote nach Schweinegrippe-Impfung in China

Peking (AFP) - In China sind zwei Menschen nach einer Impfung gegen die Schweinegrippe gestorben. Wie das Gesundheitsministerium in Peking mitteilte, starb einer der Patienten nach einem plötzlichen Herzstillstand. Experten hätten einen Zusammenhang mit einer allergischen Reaktion auf den Impfstoff jedoch ausgeschlossen. In dem anderen Fall war die Autopsie den Angaben zufolge noch nicht abgeschlossen. (...) - Ostthüringer Zeitung vom 14. November 2009 http://www.otz.de/otz/otz.nachrichten.volltext.php?zulieferer=afp&redaktion=afp&dateiname=Z729BEA015464.csv&kategorie=&catchline=%2Fjournal%2Ftopthemen&other=&dbserver=1

Erstes Guillain-Barré-Syndrom nach H1N1-Impfung

Paris – Der erste Fall eines Guillain-Barré-Syndroms nach einer Impfung gegen die Neue Influenza A/H1N1 ist in Frankreich aufgetreten. Laut Presseberichten ist eine junge Frau im Anschluss an eine Impfung mit Pandemrix® erkrankt. Die zuständige französische Behörde Afssaps (Agence française de sécurité sanitaire des produits de santé) prüft dem Vernehmen nach derzeit, ob ein kausaler Zusammenhang besteht. (...) - Deutsches Ärzteblatt online vom 13. November 2009 http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=38938

Kann man Impfschäden vorbeugen?

Dr. Smits: "Gibt man 2 Tage vor einer Impfung vorbeugend etwa 10 kleine Kügelchen (Globuli) des betreffenden potenzierten homöopathischen Impfstoffes in einer 200K-Potenz (Impfnosode), treten wesentlich weniger Nebenwirkungen bei den Impfungen auf. (mehr dazu s. Prävention)
Oder es ist sinnvoll, 1-2 Tage vor einer Impfung z.B. 3-5 Lichtglobuli (zur allgemeinen energetischen Stärkung), 1-2 Messerspitzen von Kampfermilchpulver (gegen Gifte vieler Art) oder möglichst kurz vor der Impfung eine Einreibung auf die Einstichstelle Kampfer-Lichtöl vorzunehmen. Ebenso empfiehlt es sich, direkt nach einer Impfung einige Tage lang dieselben Maßnahmen mit diesen Mitteln vorzunehmen. Alle diese Bio-Lichtkonzentrate wirken auch gegen Entzündungen, gegen verschiedenste Gifte und evtl. auftretende Hautprobleme.

Faktisch erreicht man sowohl über die speziellen Impfnosoden wie auch über o.g. Bio-Lichtkonzentrate einen Schutz auf energetischem Niveau (schwingungsmässig und durch Energiezuwachs, Erhöhung der elektrischen Zellspannung), der der Störung durch den Impfstoff standhält bzw. gegenwirkt. Der Organismus ist durch die Impfnosode sozusagen gewarnt vor den anrückenden, 'künstlichen' Krankheiten und kann durch die energetisch stärkende und psychisch harmonisierenden Lichtglobuli besser im Gleichgewicht bleiben bzw. durch die entgiftende, ausleitende Wirkung von Kampfermilchpulver für eine raschere Neutralisierung und Entfernung der Gifte sorgen. Chronische Beschwerden können ja nur dann entstehen, wenn tieferliegende Energieschichten aus der Balance geraten.

( Hand nach rechts mehr über biologische Infekt-Vorbeugung/Behandlung und Immunstärkung statt riskanter Impfung oder Tamiflu & Co)


Aufruf, Erfahrungen mit Schweinegrippeimpfung zur Veröffentlichung hier mitzuteilen

Jahrzehntelange Erfahrungen zeigen, dass Impfärzte, Gesundheitsamt, Robert-Koch-Institut, Paul-Ehrlich-Institut und Bundesinnenministerium für Gesundheit mit vielerlei Tricks verheimlichen, leugnen oder bagatellisieren, dass Impfen in vielen Fällen mehr Schaden als Nutzen anrichtet. Daher ist aus diesen Quellen oder auch aus den Mainstream-Medien wenig Wahrheit auch im Falle von Impfschäden durch Pandemrix oder andere Schweinegrippe-Impfstoffe zu erwarten. (mehr dazu s. Impfschäden-Verleugnung, -Bagatellisierung und -Unterschlagung durch Regierung/Behörden)

Daher soll diese Homepage eine Plattform bieten, die eigenen Erfahrungen - positive und negative! - bekannt zu machen und dadurch Mitmenschen zu helfen, sich für oder gegen Impfungen zu entscheiden.

Die Berichte sollten Aufschluss nach Möglichkeit darüber geben,

Namen von Betroffenen oder Ärzten werden bei den Veröffentlichungen selbstverständlich nicht erwähnt, sodaß die Berichterstatter anonym bleiben.

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Letzte Aktualisierung 15.11.09