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Deutschland: 'Gepanschte' Schweinegrippe-Impfstoffe?

Michael Grandt (10.08.2009)


Inhaltsübersicht:


Die 'Welt am Sonntag' meldet in ihrer neuesten Ausgabe, dass in Deutschland, anders wie in vielen anderen Staaten, zum Impfstoff gegen die Schweinegrippe ein anderes Mittel 'beigemischt' wird. Aber warum erhalten wir Deutschen offensichtlich einen 'gepanschten' Impfstoff und welcher Art sind dessen Nebenwirkungen?

Jetzt sind sich die verschiedenen Länder nicht einmal einig, wie sie die angebliche Schweinegrippe-Pandemie und mit welchen Impfstoffen sie diese bekämpfen wollen.

 

Das Volk wird systematisch hysterisiert

Im Herbst, wenn die meisten Urlauber wieder zu Hause sind und die saisonale Grippe die  nördlichen Breiten erreicht, erwarten die Regierungen weltweit eine explosionsartige Ausbreitung der Schweinegrippe. Natürlich will man dagegen gewappnet sein, denn das Volk, seit Monaten durch Politiker, Wissenschaftler und Mainstream-Medien systematisch desinformiert und hysterisiert, erwartet nun schnelle Handlungen der Regierungen. Die Produktion der Impfmittel ist begrenzt und jetzt schon geht das Rennen los, was die Pharmaindustrie freuen dürfte, denn ein alter kaufmännischer Grundsatz lautet: Wenn weniger Angebot als Nachfrage, dann steigen die Preise.

 

'Gepanschter' Impfstoff in Deutschland?

Ab September sollen jedoch weltweit verschiedene Wirkstoffe zum Einsatz kommen, die von unterschiedlichen Pharmariesen produziert werden und die dadurch Milliarden Gewinne machen: 'Celapan' von Baxter wurde von der neuseeländischen Regierung bestellt; der Impfstoff enthält keinen Wirkstoffverstärker. 'Pandemrix' vom Baxter-Konkurrenten GlaxoSmithKline (GSK); davon wurden bereits weltweit 249 Millionen Dosen bestellt, davon gehen 50 Millionen nach Deutschland. Es enthält einen Wirkstoffverstärker.

Deutschland setzt auf ein Mittel, das 'immunverstärkend' sein soll. Im Klartext: Dem eigentlichen Impfstoff wird ein weiteres Mittel, eine 'Adjuvanz' beigemischt. Der Grund dafür könnte sein, dass dadurch weniger Hauptwirkstoff pro Spritze verwendet werden muss, der Zusatz hilft also den eigentlichen Impfstoff zu sparen, und das ist - aufgrund des Streites zwischen den Krankenkassen und der Regierung, wer denn nun letztendlich die Kosten für die Massenimpfung gegen die Schweinegrippe tragen soll - sicherlich ein wirtschaftlicher Vorteil.

Aber wie kann man dem Normalbürger verkaufen, dass er sich unbedingt impfen lassen muss, ihm dann aber einen 'gepanschten' Impfstoff 'andreht', weil bei diesem nur die halbe Substanzmenge des Wirkstoffes nötig und billiger ist? Offiziell heißt es, dies sei natürlich ein Vorteil, denn bei einer Pandemie würden schnell große Mengen Impfdosen für die Bevölkerung benötigt. Natürlich.

Aber warum ist der angeblich immunverstärkende Impfstoff dann bisher nur in Europa zugelassen?

 

Erkrankungen durch Nebenwirkungen sind zu erwarten

Die Bürger sind schon so in Schockstarre, dass die meisten sich gar nicht mehr nach den Nebenwirkungen fragen. Sie wollen schnellstens geimpft werden. Panic as usual!

Dabei lassen sich die Nebenwirkungen weder für den immunverstärkten Impfstoff von GlaxoSmithKline noch für den 'normalen' Impfstoff von Baxter abschätzen, und wie gut diese wirken, ist noch immer fraglich. So meint Professor Johannes Löwer, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, dass, statistisch gesehen, bei 25 Millionen Impfungen Erkrankungen zu erwarten sind. Aber welche? Die behandelnden Ärzte und die studiendurchführenden Pharmaunternehmen sollen dies überwachen! Die Pharmaunternehmen überwachen also die Nebenwirkungen der Wirkstoffe, die sie selbst herstellen. Alles ganz ehrlich, ganz offen, natürlich.

 

Ein kleiner Vorgeschmack, was uns blühen könnte

Seit 1999 gilt einer der drei Erreger von Kinderlähmung, das Poliovirus Typ 2, als ausgerottet. Die meisten von uns haben bestimmt schon eine Polioimpfung erhalten. Nun ist der Typ 2 in Nigeria wieder aufgetaucht. Bisher sind 124 Fälle gemeldet, Tendenz steigend. Experten sprechen bereits von einer Epidemie.

Der aktuelle Erreger ist der Abkömmling eines abgeschwächten, aber nicht abgetöteten Poliovirus, das Vakzinevirus für Schluckimpfungen genutzt wurde. Im Klartext: Ein Teil des Impfstoffes selbst ist für die Erkrankung verantwortlich, gegen die er eigentlich wirken sollte!

'Warum das Virus aktiv wurde, wissen wir nicht', sagt Roland Sutter, Forschungsdirektor der Globalen Polio-Ausrottungsinitative in Genf. Das Virus könnte durch eine Mutation wieder aggressiv geworden sein. Aber das sind alles Spekulationen.  

 

Ein gigantischer Menschenversuch

Die ersten klinischen Studien zum neuen Impfstoff gegen Schweinegrippe sind jetzt in Deutschland angelaufen. Jetzt erst! Wie will man denn Langzeitwirkungen testen, wenn im August Studien für einen Impfstoff anlaufen, der ab  September geimpft werden soll?

Ich bleibe dabei: Dies ist ein riesiger Menschenversuch und ein Milliardengeschäft für die Pharmariesen. Das muss jeder wissen, der sich impfen lässt.

 

Übrigens: Hand nach rechts Pharmaindustrie muss für Impfschäden nicht haften!!


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aus: Deutschland: 'Gepanschte' Schweinegrippe-Impfstoffe?

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