Lichtkonzentrate selbst herstellen?
Tipps und Erfahrungsberichte, die zur Gesundheitsselbsthilfe anregen sollen Inhaltsübersicht:
- Vorbemerkung
- Warum sind Lichtkonzentrate kaum bekannt?
- Welche Kriterien sollten wirkliche Heilmittel erfüllen?
Kommentar zu den Wirkungen
- Wie können die Wirkungen beträchtlich gesteigert werden?
- Lichtkonzentrate für Kranke zur Selbsthilfe
- Ist es sinnvoll oder nötig, Lichtkonzentrate selbst herzustellen?
Vorbemerkung 1851 erhielt Jakob Lorber über das sog. 'innere Wort' das Büchlein 'Die Heilkraft des Sonnenlichtes' aus göttlicher Quelle diktiert. Darin sind über ein Dutzend Herstellungsanleitungen, Indikationen und Anwendungshinweise zu sog. 'Lichtkonzentraten' enthalten. Lichtglobuli, Mohnblütenöl, Kampfermilchpulver, Kampfer-Lichtöl und Sole-Lichtkonzentrat sind z.B. mit wenigen, einfachen Hilfsmitteln und minimalen Kosten, allerdings unter teils beträchtlichem Zeitaufwand fast überall im (Früh)Sommer selbst herstellbar.
Seit 2002 haben wir alles Wissenswerte zu wichtigen, selbst herstellbaren Lichtkonzentraten veröffentlicht und viele Erfahrungen mit ihrer Selbstherstellung gesammelt. (s. hier).
Warum sind Lichtkonzentrate kaum bekannt? So ziemlich alle, die solche Lichtkonzentrate für sich privat oder kommerziell herstellten und anwendeten, sind von den vielfältigen Gesundheitswirkungen dieser vielwöchig besonnten Mittel überzeugt worden. Dennoch blieben diese unglaublich heilsamen, nahezu gegen alle Krankheiten wirksamen, für alle Altersstufen einsetzbaren, nebenwirkungsfreien Mittel bisher weitgehend unbekannt, weil gesetzliche oder standesmäßige Vorschriften eine legale Anwendung und Verbreitung verhindern. (s. hier)
Eine Zulassung als Heilmittel ist praktisch unmöglich, weil die dafür erforderlichen Kosten immens sind - und die Voraussetzungen für profitable Patente entfallen, da die Rezepte seit 1851 bekannt sind.
Nichtsdestoweniger wurden seit ca. 30 Jahren solche besonnten Mittel als besonnte Lebensmittel, Nahrungsergänzungsmittel, Hautpflegemittel oder einfach ohne Klassifizierung stillschweigend von vielen Kranken und vereinzelten Heilpraktikern und Ärzten in ihren Praxen mit überzeugenden Erfolgen angewendet.
Welche Kriterien sollten wirkliche Heilmittel erfüllen? Wie wünscht sich wohl jeder Kranke die Heilmittel? Idealerweise sollten (Natur)heilmittel
sein. Glaubt man der Propaganda der Pharmakonzerne und ihrer Helfer, gibt es solche Wunder(Natur)heilmittel nicht - zumindest nicht aus ihren Chemielaboren... - aber vielleicht aus der Apotheke Gottes?
- vielseitig wirksam,
- bewährt
- einfach anwendbar
- möglichst frei von neg. Nebenwirkungen sein, auch bei Kombination mit anderen Heilmitteln
- für verschiedenste Altersgruppen verwendbar
- das fertige Produkt auch für schmale Geldbeutel erschwinglich
- selbst mit vertretbarem Aufwand einfach, preisgünstig und gefahrlos herstellbar
- mit leicht zu beschaffenden und preiswerten Geräten herstellbar
Mehr über Auswahlkriterien für optimale Vorbeuge-, Ausleitungs- und Behandlungsmittel / Methoden
Kommentar zu den Wirkungen Wir veröffentlichen den größten Teil der Erfahrungsberichte, die uns bekannt bzw. von AnwenderInnen zugeschickt wurden, sodass nun jedermann selbst unvoreingenommen prüfen kann, wie wirksam Lichtkonzentrate sein können.
Schon beim Lesen weniger Anwenderberichte fällt bei jedem einzelnen Lichtkonzentrat auf, was letztlich alle Berichte insgesamt bestätigen, dass
- praktisch jedes Mittel gleich mehrere positive Gesundheitswirkungen aufweist - meist über das hinausgehend, was als Wirkungen im Original durch Jesus (über Lorber) angegeben wird
- die Zufriedenheit mit den Wirkungen des Mittels mehrheitlich als 'sehr gut' oder 'gut' eingestuft wird. Nur in ganz wenigen Fällen beurteilten die Anwender die Wirkung als 'unbefriedigend'
- jede Altersstufe (vom Ungeborenen im Mutterleib) bis zu völlig geschwächten Senioren davon Nutzen ziehen kann.
- bei keinem Lichtkonzentrat negat. Nebenwirkungen auftraten (außer gelegentlich kurze Erstverschlimmerungsreaktionen, die bei Reduzierung der Dosis und bei weiterer Anwendung wieder alle verschwanden)
- die besonnten Mittel problemlos in Kombination zu verwenden sind und dadurch die Anwendungsbreite nahezu unbegrenzt steigt.
- die Lichtkonzentrate hinsichtlich ihrer energetisierenden, vitalisierenden, schmerzlindernden, infektionsabwehrenden, immunstärkenden, heilungsfördernden Wirkungen - ganz ohne neg. Nebenwirkungen - den 'zugelassenen' Pharmaprodukten (incl. Antibiotika, Cortison, Schmerzmittel, Impfungen etc.) mindestens ebenbürtig, fast immer sogar deutlich überlegen sind!
- zwar in den meisten Fällen die empfohlenen Diätrichtlinien nicht beachtet wurden - aber dennoch die Wirkungen sehr gut bis gut eingestuft wurden.
- die energetisierenden und heilsamen Wirkungen bei Kranken (naturgemäß) größer als bei Gesunden sind.
- die Wirkungen der Lichtkonzentrate eher nachlassen, wenn zugleich andere, vor allem chemische Medikamente verwendet werden ("Viele Köche verderben den Brei!")
Fazit: Diese Lichtkonzentrate erfüllen alle o.g. Kriterien für ideale Heilmittel!
Aus menschlichen, rein profit- und machtorientierten Pharmalabors entstammen solche wahren Liebes-, Erbarmungs- und Himmelsgeschenke gewiss nicht!
Wie können die Wirkungen beträchtlich gesteigert werden? Jesus Christus verhieß bezüglich der Verwendung von 'Lichtkonzentraten', dass jede Krankheit (auch durch äußere Schadenseinflüsse herbeigeführte), sicher geheilt und ein gesundes, hohes Alter erreicht werden kann, sofern folgende Bedingungen erfüllt werden (und es im konkreten Fall dem göttl. Willen und Plan entspricht):
Aufgrund der vorliegenden Anwenderbericht-Formulare können wir zu den einzelnen Bedingungen feststellen:
- festen Glauben und Vertrauen auf Jesu Hilfe (jl.hson.001,01) - s. auch ihre hocheffektive Kombination mit Heilen durch Handauflegung
- Ernährungsumstellung (von saurem auf ausgeglichenen pH-Zustand) einige Zeit vor und nach der Verwendung der Lichtkonzentrate (jl.hson.004,01 ff.),
- ordnungsgemäße Anwendung der jeweils angewendeten Lichtkonzentrate (jl.hson.001,22 f., jl.hson.001,38)
- Punkt 1: wie dies bei den bisherigen Anwendern der Fall ist, wissen wir nicht... dennoch wirkten die Mittel prima... das stärkt das Vertrauen auf die göttliche Hilfe, was die Wirkung der Mittel vergrößert...
- Punkt 2: ca. 60% der Anwender haben die empfohlene Ernährungsumstellung vor und nach einer Anwendung von einem oder mehreren Lichtkonzentraten nicht beachtet. Weitere 20-25 % haben sie 'teilweise' beachtet, und nur der kleine Rest gibt an, sie beachtet zu haben - und dennoch waren die Erfolge mehr als bloß beachtenswert!
Die empfohlene, wenigstens kurzzeitige Ernährungsumstellung dient nach bisherigen Erkenntnissen vor allem dazu, ein ausgewogenes pH-Milieu im Körper wieder herzustellen. Bei fast allen Kranken ist das Mileu zu sauer, wodurch im Körper selbst schädliche Viren, Bakterien und Pilze entstehen und zudem die Immunabwehr gegen solche Eindringlinge von außen geschwächt wird.
Nur wenn das Säure-Basenmilieu ausgeglichen ist, können die Lichtkonzentrate nachhaltig wirken, weil andernfalls ständig gegen neu von innen und außen entstehende (mikrobiell verursachte) Krankheitsursachen anzukämpfen ist!
- Punkt 3: die Einnahmedosis und sonstige Anwendungsempfehlungen dürften meist ordnungsgemäß erfolgt sein.
Wenn also bei der Verwendung von Lichtkonzentraten zusätzlich starker Glaube und großes Vertrauen auf Jesu Hilfe (von dem ja die Rezeptur an Lorber in wörtlichem Diktat übermittelt wurde!) hinzukommt, werden die Lichtkonzentrate zu wirklichen Universalmitteln, die bei nahezu jeder Krankheit völlig nebenwirkungsfrei nützlich sein können. Welches 'wissenschaftlich geprüfte' und zugelassene pharmazeutisch-chemische Medikament kann hier mithalten?
Bezugsmöglichkeiten werden erschwert Seit 2003 haben wir im kleinen Familienbetrieb 'Vitaswing' vielwöchig besonnte Lichtglobuli, Mohnblütenöl, Kampfermilchpulver, Kampfer-Lichtöl und Sole-Lichtkonzentrat hergestellt und vertrieben.
Unser Hauptziel bestand von Anfang an darin, die heilsamen Wirkungen von vielwöchig besonnten Naturprodukten wissenschaftlich zu erforschen, möglichst viele Anwendererfahrungen zu sammeln und publik zu machen, um Lichtkonzentrate bekannter zu machen und Anleitungen zur Selbstherstellung zu geben. Es war von Anfang an der paradoxe Versuch, einerseits möglichst unbeachtet von Behörden viele Erfahrungsberichte zu sammeln, andererseits die Erkenntnisse um die grandiosen Sonnenheilwirkungen öffentlich zu verbreiten.
Wir konnten 9 Jahre mit der Herstellung und dem Selbstvertrieb besonnter Mittel wichtige Erfahrungen sammeln und haben entsprechende Beschreibungen und Erfahrungsberichte im Internet publiziert - freilich ohne Bezug zum Vertrieb der Mittel. Wenige Tage nachdem wir eindeutige Aufklärung über die Tötung noch Lebender bei der Organspende machten, wurde die Arzneimittelbehörde aktiv und erteilte für alle unsere Lichtkonzentrate Zulassungauflagen gemäß den EU-Gesetzen zur Herstellung und dem Vertrieb von Naturheilmitteln.)
Da die Kosten zur Erfüllung dieser Zulassungsvoraussetzungen finanziell nur für Pharmagroßkonzerne tragbar sind, blieb uns nur, den Vertrieb der Lichtkonzentrate 'freiwillig' einzustellen.
Lichtkonzentrate für Kranke zur Selbsthilfe Offensichtlich sollen Kranke und Bedürftige von solchen universal nützlichen und nebenwirkungsfreien und preiswerten Mitteln ferngehalten werden. Das Wissen um die Herstellung und die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten besonnter Mittel soll trotz gesetzlicher Restriktionen jedoch nicht verloren gehen.
- den größten Teil unserer Anwenderberichte (s. hier)
- differenzierte Herstellungshinweise für die wichtigsten Lichtkonzentrate (s. hier)
Ist es sinnvoll oder nötig, Lichtkonzentrate selbst herzustellen? Es ist unverkennbar, dass es weltweit ein Ziel vieler Arzneimittelbehörden ist, möglichst alle Naturheilmittel und gesunden Lebensmittel aus dem Verkehr zu ziehen (s. Codex alimentareus). Es ist dabei völlig egal, wie viele positive Wirkungsbelege und Erfahrungsberichte für ein Mittel vorliegen (oder hier noch gesammelt und veröffentlicht werden). Je wirksamer, nebenwirkungsfreier und kostengünstiger ein Mittel ist, desto größer scheint das Interesse der Pharmalobby daran zu sein, sich solche Konkurrenz durch die Behörden 'legal' vom Hals zu schaffen. Kranke sollen offenbar völlig von den Produkten der Pharma- und Nahrungsmittelgroßkonzerne abhängig, krank gehalten und vielfach finanziell ausgebeutet werden.
Dagegen und zur Krisenvorsorge dürfte das wirksamste Gegenmittel darin bestehen: die Selbstherstellung gesunder Nahrung und Naturheilmittel und ihre 'nicht-verkehrsfähige' Verwendung / Weitergabe im Familienkreis!! - und die weltweite Verbreitung des Wissens um ihre einfache Herstellung und die grandiosen Wirkungen!
Die effektivsten Lichtkonzentrate selbst herzustellen (s. hier), bringt eine Reihe von Vorteilen, denn man
- ist während der Besonnungszeit viel an Sonne und frischer Luft
- lernt wieder, wie man sich selbst und seine Angehörigen eigenständig und eigenverantwortlich gesund halten oder wieder gesund machen kann
- wird unabhängiger von chemischen Pharmaka
- wird selbstsicherer, vertraut sich und dem eigenen Wissen und Können mehr, wird freier und krisenfester
- spart evtl. viel Zeit (und mögliche Infektionen) in Wartezimmern bei Ärzten
- schont seine Finanzen und hat Reserven für anderes.
- verwendet Zeit, Energie und Geld für wirklich Sinnvolles und Nützliches für sich und Angehörige
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