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Sterbe-Vorbereitung
Der Sterbevorgang
- Ablösung von Seele und Geist beim Sterben
- Der Sterbevorgang
- Todeseintritt
- Organentnahme bei Sterbenden = Mord?
- Scheintod
- Seelenaustritt
- Todeszeitpunkt
- Sterbehilfe
- Suizid
- Plötzlicher Kindestod
Rechte und falsche Trauer
- Berechtigte bzw. fragwürdige Trauer
- Schädlichkeit langer Trauer und intensiver Gedanken an Verstorbene
- Alternativen zur Trauer
Ankunft im Jenseits
- Tod als Übergang in andere Daseinsform
- Orientierungsprobleme Verstorbener
- 'Auferstehung des Fleisches'
- Start- und Orientierungshilfen im Jenseits
- Ähnlichkeiten zwischen irdischen und jenseitigen Verhältnissen
- Aufenthaltsort nach dem Tod
- Befinden nach dem Leibestod
- Kontakt mit Verstorbenen
- Spuk durch Verstorbene
- Jenseitige Irrlehrer, Verführer und Verfolger
- Aufklärung unwissender Verstorbener
Jüngstes Gericht; Verdammung oder Rettung
- Erinnerungen nach dem Leibestod
- Fakten für den Lebensrückblick (= Jüngstes Gericht)
- Lichterlebnis und Lebensrückschau
- Der 'jüngste Tag',
- Das 'jüngste Gericht'
- Rolle Jesu beim jüngsten Gericht
Das Mittelreich
- Zweck des Mittelreiches
- Entwicklungsstadien im Jenseits
- Leben im Mittelreich und in Himmeln
- Weiterentwicklung der Seele
- Körperliche Wiedergeburt (Reinkarnation)
Existenz von Höllen
Warum können Filme und Literatur Suizidauslöser sein?
Beispiele und Infos aus der unsichtbare Realität
Kurzfassung der Thesen / Beispiele:
Durch TV, Videos und Kino werden heute sehr viele Filme mit Horror-, Grusel-, Schock-, Brutalität-, Sex-, und Aggressivitätsinhalten dargeboten. Wer sie konsumiert und gar Gefallen daran findet oder von ihnen fasziniert ist, zieht solche Verstorbene bzw. auch Höllengeister an, die diesen Inhalten geistig entsprechen. Sie halten sich in der Umgebung der Menschen auf, die mit ihrem Interessen an diesen Inhalten ihre Gleichgesinntheit zu erkennen geben. Nicht selten dringen diese Geister in diese gleichgesinnten Menschen ein, d.h. sie machen sie besessen. Dadurch können sie ihr Denken, Fühlen, Wollen und Handeln zunächst unmerklich beeinflussen, bei entsprechender Stärke sogar dazu zwingen, das zu tun, was sie befehlen.
Vergleichbares gilt natürlich auch für Literatur.
Hierzu ein Beispiel:
Bsp. 1) Teufelsvisionen, Suizid-Drang und Drogensucht können die Folge von Filmen mit Horror-, Spiritismus- und Magieinhalten sein. Umfassende Befreiung davon erbrachte der Befehl an diese Geistwesen, zu weichen. (KM.FuH.87)
Beispiele:
zu 1) Dr. McAll berichtet: »Ein Mädchen von achtzehn Jahren sah sich einen Film über den Teufel und das Okkulte an. Durch diese Wahrnehmungen ernstlich erschüttert, war sie sich klar, daß solche Erinnerungen gewöhnlich mit der Zeit verschwinden. In ihrem Fall jedoch wurde sie zunehmend durch Visionen des Teufels und Stimmen geplagt, die sie zur Selbstvernichtung aufforderten. Sie mußte aufhören zu arbeiten, begann Drogen zu nehmen und wurde nach und nach süchtig. Neun Monate später kam sie in meine Beratung und tadelte sich sofort, den Film angesehen zu haben.Es war klar, daß die Verabreichung von Beruhigungsmitteln nicht mehr genützt hätte als ein Umschlag auf ein gebrochenes Bein; daher schlug ich vor, gemeinsam zu beten. Das Mädchen stimmte bereitwillig zu. Sehr einfach betete ich im Namen Jesu Christi, daß diese böse Macht ihre Herrschaft über das Leben dieses Mädchens verlieren sollte. Von diesem Augenblick an hatte sie keine Visionen mehr, hörte keine Stimmen mehr und hörte mit der Einnahme von Drogen auf.« (KM.FuH.87 )
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