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Betreff: Pressemitteilung |
Von: "Rechtsanwalt Storr" <storr@buergeranwalt.com> |
Datum: Mon, 30 May 2011 15:36:05 +0200 |
An: "RA Dominik Storr" <info@buergeranwalt.com> |
Wettermanipulation
– Erhebliche Umweltstraftaten am Himmel?
Sehr
geehrte Damen und Herren,
meine
Mandantschaft, eine bundesweite Bürgerinitiative ' Sauberer Himmel
', ist der Auffassung, dass das
vorliegende Thema alle Menschen in Deutschland betrifft.
Es
verdichten sich die Indizien und Beweise, dass die außergewöhnlichen
Wetterbedingungen in Deutschland, wie sie besonders in diesem Frühjahr zu
beobachten sind, auf eine gezielte Klimabeeinflussung mit technischen Mitteln im
Luftraum zurückzuführen sind. Es darf nicht sein, dass internationale
Organisationen solche Maßnahmen ohne die Beteiligung der Mitgliedsstaaten und
deren Parlamente durchführen. Daher ist es an der Zeit, dass dieses brisante
Thema Eingang in die öffentliche Diskussion findet. Nur durch entsprechenden
Druck von Seiten der Öffentlichkeit kann erreicht werden, dass der technischen
Wettermanipulation sowie der Vergiftung des Luftraums Einhalt geboten wird.
Nachfolgende
Pressemitteilung wird Ihnen daher mit der Bitte um Kenntnisnahme
übersandt.
Für
Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit
freundlichen Grüßen
Dominik
Storr
Rechtsanwalt
-
Pressemitteilung -
Dürre in
Deutschland!
Wettermanipulation
– Erhebliche Umweltstraftaten am Himmel?
Rechtsanwaltskanzlei
prüft rechtliche Schritte gegen mutmaßliches ungenehmigtes Ausbringen großer
Mengen von Schadstoffen im deutschen Luftraum
„Schlimmste
Dürre seit Jahrzehnten“, titelte die Offenbacher Post am 13.05.2011. „Die
Landwirte stöhnen, ihre Äcker sind ausgedörrt, wie seit Jahrzehnten nicht mehr“,
berichtete die Berliner
Zeitung am
12.5.2011. „Durch
die anhaltende Trockenheit, die schon Anfang April eingesetzt hat, drohen enorme
Ernteausfälle“, meldete die Kölnische Rundschau am 10.05.2011. „Dürre gefährdet Stromversorgung in Deutschland“,
titelte Spiegel Online am 29.5.2011, da die Deutsche Energie-Agentur vor Kühlwasserengpässen in
Kernkraftwerken gewarnt haben soll. Laut Deutschem Wetterdienst
gehört dieses Frühjahr zu den trockensten seit Beginn der regelmäßigen
Aufzeichnungen im Jahr 1881.
Für
Werner Altnickel, ehemaliger langjähriger Greenpeace-Aktivist,
zweimaliger
Gewinner des Oldenburger Umweltschutzpreises, Träger des Deutschen Solarpreises 1997
und mittlerweile Spezialist auf dem Gebiet der künstlichen Wettererzeugung,
steht auf Anfrage der Kanzlei die Ursache der geringen Niederschläge in
Deutschland fest. Es genüge schon, an den Tagen der Flugzeug-Sprühaktionen in den Himmel zu sehen, um das
so genannte „Welsbach-Patent“, das vorgeblich der Klimaerwärmung
entgegenwirken soll, in Anwendung zu sehen. Dieses Patent wurde für eine
technische Methode erteilt, welche die Möglichkeit
der Verminderung des Treibhauseffektes mittels großflächiger Verteilung von
künstlichen Partikeln in der Atmosphäre vorsieht.
In der Beschreibung des umstrittenen Patents heißt es u.a.
wörtlich:
„The
method includes the step of seeding the layer of heat-trapping gases in the
atmosphere with particles of materials characterized by wavelength-dependent
emissivity. Such materials include Welsbach materials and the oxides of metals
which have high emissivity (and thus low reflectivities) in the visible and 8-12
micron infrared wavelength regions.” (Quelle:
Stratospheric Welsbach Seeding For Reduction Of Global Warning, United States
Patent, Patent Number: 5,003,186, Date of Patent: Mar. 26, 1991) – Deutsche Übersetzung:
"Das Verfahren beinhaltet den Schritt zur Ausbringung einer Schicht
aus Wärme-Treibhausgasen
in der Atmosphäre mit Partikeln aus
Materialien, die durch ihr wellenlängenabhängiges Emissionsvermögen gekennzeichnet sind.
Solche Materialien umfassen Welsbach-Materialien und die Oxide
von Metallen, die einen hohen
Emissionsgrad (und damit
geringen Reflexionsgrad) im sichtbaren und 8-12 Mikrometer im infraroten Wellenlängenbereich
besitzen.“
Aluminiumpulver
und Bariumsalz bilden nicht nur einen künstlichen Wolkenschleier, sondern
trocknen auch die Luft aus
Die in
der Umgangssprache als „Chemtrails“ bezeichneten künstlichen
Schlieren am Himmel, die an den Sprühtagen deutlich zu beobachten und
laut
Werner
Altnickel von den normalen Kondensstreifen ganz klar zu unterscheiden sind, bestehen hauptsächlich aus einem
Gemisch von Aluminiumpulver und dem wassersuchenden Bariumsalz. Zusammen bilden
sie ein elektrisches Feld. Ein Polymer-Gemisch dient als Trägersubstanz und
gewährleistet die Bindung des Bariums und Aluminiumpulvers in der Luft. Die
wegen des Polymers entstehenden deutlichen Schlieren verraten die chemischen
Wolken; ebenso wie die weißblaue Einfärbung des Himmels in Richtung Horizont.
Nach den Sprühtagen sinkt in der Regel die Temperatur und der Himmel bleibt für
einige Tage ungewöhnlich trübe. In dieser Zeit bleibt es meistens regenfrei.
Dank der Polymer-Mischung können sich die versprühten Partikel gemäß Wortlaut
des „Welsbach Patentes“ bis zu einem Jahr in der Luft suspendiert
halten.
Dass die
mit Flugzeugen freigesetzten Chemikalien nicht nur die Feuchtigkeit in der Luft
binden und damit den von den Landwirten ersehnten Regen unterdrücken, sondern
auch die Gesundheit der Menschen stark beeinträchtigen können, nehmen die
Verantwortlichen dabei offenbar bewusst in Kauf. Aluminium und Barium gehören zu
den für den Menschen toxischen Metallen. Barium kann zu Erbrechen, Durchfall,
schweren Krämpfen und zu nachhaltigen Herzrhythmusstörungen führen. Aluminium
fördert Osteoporose und kann Alzheimer verursachen. Die Hauptablagerungen nisten
sich in der Leber und im Gehirn ein, was zu Orientierungslosigkeit und Demenz
führen kann. Des weiteren lagert sich Aluminium in den Hoden ab, was
Unfruchtbarkeit zur Folge haben kann. All diese
Symptome haben sich in den letzten Jahren zu so genannten Volkskrankheiten
entwickelt. Ärzte bestätigen, dass bereits überhöhte Aluminium- und
Bariumkonzentrationen in überdurchschnittlich vielen Haarproben festgestellt
wurden.
Die
Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen
Bundestages: „Möglichkeiten, das Klima mit technologischen Mitteln vorsätzlich
und großräumig zu beeinflussen, werden ernsthaft erwogen“
Der Nachrichtensender n-tv
berichtete am 04.02.2011 unter Berufung auf zahlreiche Wissenschaftler
ausführlich über technische Wettermanipulationen. Aber auch in der renommierten
ZDF-Wissenschaftssendung Joachim Bublath wurde bereits am 06.06.2007 unter dem
Titel „Rettung für das Klima?“ über Wettermanipulationen berichtet. In der
Zwischenzeit haben sich sogar die Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen
Bundestages mit dem Thema „Geo-Engineering / Climate Engineering“ befasst. In
diesem Zusammenhang wurde festgestellt:
„Daher
werden Maßnahmen zur Anpassung des Klimawandels als auch Möglichkeiten, das
Klima mit technologischen Mitteln vorsätzlich und großräumig zu beeinflussen,
erforscht und diskutiert. Bis vor wenigen Jahren wurde besonders der rein
technische Ansatz als Science Fiktion angesehen. Angesichts der drohenden
Klimaerwärmung werden einzelne Möglichkeiten inzwischen jedoch ernsthaft
erwogen.“ (Quelle: Aktueller Begriff - Geo-Engineering / Climate Engineering,
Wissenschaftliche Dienste, Deutscher Bundestag, Nr. 61/10 [12.September
2010])
Technische
Maßnahmen zur Klimabeeinflussung stellen somit keine so genannte
„Verschwörungstheorie“ dar, wie es die zuständigen deutschen Behörden (noch) sinngemäß
vorgeben.
Klimabeeinflussende
Maßnahmen ohne parlamentarisches Gesetz und
Kontrolle?
Nach all
den Beweisen und Indizien, die in jahrelanger und mühevoller Kleinstarbeit von
besorgten Umweltschützern gesammelt wurden, ist es eine unumgängliche Tatsache,
dass diese klimabeeinflussenden Maßnahmen nicht nur erwogen, sondern bereits
durchgeführt werden – ohne parlamentarische Legitimation und Kontrolle. Diese
Auffassung bestätigt auch der frühere FBI-Chef von Los Angeles, Ted L.
Gunderson, der in den USA über eine beachtliche Reputation
verfügt:
“The
death dumps, otherwise known as chemical trails, are being dropped and sprayed
throughout the United States and England, Scotland, Ireland, and Northern
Europe” (Quelle: http://aircrap.org/former-fbi-chief-ted-gunderson-says-chemtrail-death-dumps-must-be-stopped/33301/)
Herr Ted
Gunderson hält insoweit die Vereinten Nationen für den verantwortlichen
Haupttäter (Quelle wie oben).
IPCC
soll
„Welsbach-Patent“
abgesegnet
haben
Bereits
im Mai 2000 soll das „Welsbach-Patent“, das sich hinter all diesen Maßnahmen
verbirgt, dem „Intergovernmental Panel on Climate Change“ (IPCC) vorgestellt
worden sein. Dieses internationale Gremium besteht aus Klimaforschern, die unter
der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen tagen. Die IPCC
soll das globale und streng geheime Sprühvorhaben, das „Shield-Project“ getauft
wurde, abgesegnet haben (Quelle:
William Thomas, http://www.earthisland.org/journal/index.php/eij/article/stolen_skies_the_chemtrail_mystery/; und
http://www.ipcc.ch; dort:
“Report on Aviation and Global Atmosphere”).
Laut
William Thomas, einem preisgekrönten kanadischen Journalisten, betrafen die
schwerwiegendsten Bedenken, die von den Wissenschaftlern geäußert wurden, nicht
etwa die unabsehbaren Folgen der künstlichen Wettermanipulation für Mensch und
Umwelt, sondern den farbästhetischen Beigeschmack. Dabei soll es vor allem um
das auffällige Ausbleichen des Himmels an den Tagen nach den Sprühaktionen
gegangen sein. Die Wissenschaftler sollen befürchtet haben, dass die deutliche
Weißfärbung des Himmels die Geheimhaltung der Klima-Manipulation gefährden
könnte. Vor allem umweltbewussten Einzelpersonen könnte dies auffallen, womit
eventuell das gesamte Projekt gefährdet wäre (Quelle: William
Thomas, http://www.earthisland.org/journal/index.php/eij/article/stolen_skies_the_chemtrail_mystery/).
Die
Trägerin des Alternativen Nobelpreises, die Wissenschaftlerin Dr. Rosialie Bertell, kritisiert die
Sprühaktionen scharf. Ihrer Auffassung nach führten diese Methoden u.a. zur
Verstärkung von Stürmen und die Umleitung von Feuchtigkeit in der Erdatmosphäre,
um gezielte Trockenheiten oder Fluten zu verursachen. Dem setzt sie noch eins
oben drauf: “Ich denke, dass Chemtrails auch ein Träger für alle Arten von
biologischer und chemischer Kriegsführung sind.“ (Quelle:
Planet Earth, The Latest Weapon of War; siehe auch http://video.google.com/videoplay?docid=3375160145737140472)
Auch die
ehemalige Umweltministerien von Niedersachsen, Frau Monika Griefahn, Mitglied
des Deutschen Bundestages von 1998 bis 2009, zeigte sich auf Anfrage eines
Journalisten besorgt über die Verwendung von Aluminium- und Bariummischungen in
der Luft, die ein erhebliches toxisches Potential hätten (Quelle: http://www.chemtrails.ch/briefe/briefgreifahn.htm).
Eine
bundesweite Bürgerinitiative hat einen im Umweltrecht versierten Rechtsanwalt
damit beauftragt, rechtliche Schritte gegen das massive Ausbringen von
chemischen Schadstoffen in der Luft zu prüfen. „Wenn beim Betrieb eines
Flugzeuges unter Verletzung verwaltungsrechtlicher Pflichten Schadstoffe
freigesetzt und dadurch Veränderungen der Luft verursacht werden, die geeignet
sind, die Gesundheit von Menschen, Tieren, Pflanzen oder anderen Sachen von
bedeutendem Wert zu schädigen, machen sich die Täter wegen einer schweren
Umweltstraftat strafbar, weil es für diese Maßnahmen keine gesetzlichen
Grundlagen in Deutschland gibt“, so Rechtsanwalt Dominik Storr aus Neustadt am
Main. „Die Verantwortlichen wissen vermutlich, dass die gewählten
Volksvertretungen diese menschenverachtenden Maßnahmen niemals absegnen würden.
Es wäre daher eigentlich Aufgabe der zuständigen deutschen Behörden, das
offensichtliche Ausbringen großer Mengen von Schadstoffen über Deutschland zu
unterbinden. Nach den mir vorliegenden Unterlagen geschieht dies nicht nur
mutmaßlich über Militärmaschinen, sondern auch mutmaßlich über die mit kleinen
Düsen präparierten Triebwerke von diversen Passagierflugzeugen, damit die
chemischen Stoffe möglichst unauffällig in die normalen Kondensstreifen
eingesprüht werden können. Aber offenbar wagen es die Behörden nicht, gegen die
mutmaßlichen Täter, die vermutlich den großen internationalen Organisationen
angehören, vorzugehen. Damit sehen sie stillschweigend zu, wie die Äcker auch
weiterhin ausdörren, die Umwelt mit Aluminium, Barium, Arsen und anderen
toxischen Stoffen kontaminiert und die Gesundheit der Bürger gefährdet wird.
Letztendlich dürften sich die verantwortlichen Behördenmitarbeiter dadurch sogar
strafbar machen, weil sie eine Garantenpflicht zum Einschreiten haben“, so der
Anwalt.
In
juristischer Sicht möchte sich die Bürgerinitiative nicht allein auf die
Ermittlungen der Strafverfolgungsbehörden verlassen. So könnte sie sich
vorstellen, zivilrechtliche Schritte gegen den Betreiber eines Flughafens
einzuleiten, von dem die „Giftbomber“ nachweislich starten und landen. Bei
dinglichen Abwehransprüchen gegen rechtswidrige Beeinträchtigungen des
Grundeigentums aus der Luft kommt es auf ein Verschulden des Störers nicht an,
so dass vor dem Zivilgericht auch nicht bewiesen werden müsste, ob der
Flughafenbetreiber als Mitstörer Kenntnis von den Vorgängen
hat.
Rechtsanwalt
Storr hat bereits ein Schreiben an eine ausländische Fluggesellschaft gerichtet
und um Auskunft gebeten, was es mit einer kleinen Düse auf sich hat, die in dem
Triebwerk eines Passagierflugzeuges entdeckt und fotografiert werden konnte.
Ferner wird der Rechtsanwalt ein Schreiben an die Vereinten Nationen sowie an
die zuständigen deutschen Behörden richten. Über die anstehende Korrespondenz
wird demnächst auf der Webseite der Kanzlei berichtet. |
Weiterführende
Links:
http://www.gruene-glashuetten.de/index.php?dom=1?=22&p=74
http://chemtrailsnz.co.cc/wp-content/uploads/2010/10/The_Geoengineering_Option.pdf
http://video.google.com/videoplay?docid=-5428079559382593396#
http://www.chemtrails.ch/index.html
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Neustadt,
den 30.05.2011
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AFB
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Räumlicher Geltungsbereich:
Mitgliedsländer der Europäischen Union
Maßgeblich
berufsrechtliche Regelungen:
Bundesrechtsanwaltsordnung
(BRAO)
Berufsordnung für Rechtsanwälte
(BORA)
Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG)
Standesregeln für Rechtsanwälte
in der Europäischen Union (CCBE)
Diese Regelungen finden Sie auf der Homepage
der Bundesrechtsanwaltskammer (http://www.brak.de)
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