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Unterscheidungskennzeichen zwischen Contrails ('echten' Kondensstreifen)
und Chemtrails

Bilder und Erläuterungen zu künstlich-chemischen Wolkenbildungen durch Flugzeuge

    typisches Chemtrails-Kreuzungsmuster


Inhaltsübersicht:


Grundsätzliche Möglichkeiten der Unterscheidung von Chemtrails und Contrails

Selbst ohne Fernglas kann man evtl. bereits erkennen, ob Kondensstreifen durch Flugzeuge Nach ca. 5-20 Minuten verbreitern sie sich weiter, lösen aber teils ihre Formen in verschiedenartige Muster auf wie z.B.
30.06.04: 11 Uhr 29-20: faserige Ausdehnung zirrusartiger Wolken entweder aus wolkenbildenden Flugzeugabgasen (JP8?) bzw. Sprühflugzeugen
26.04.04: 08 Uhr 02-46: Streifen vom Flugzeug breitet sich aus und erzeugt zirrusartige Wolke
0201.10.2004: sorgen 12 Uhr 25 für eine zunehmende Bewölkung von Westen Richtung Osten


Typische Sprühmuster

Die Art des Versprühens hat sich in den letzten Jahren gewandelt. Während ich in den Jahren 2003 bis ca. 2006 häufig parallele und sich rechtwinklig kreuzende Muster aus z.T. extrem langen Streifen beobachten und fotografieren konnte, die in wenigen Stunden zu dichten Kunstwolken mit großer Lichtreduktion führten, werden inzwischen so auffällige Muster eher vermieden. Die meisten Sprühaktivitäten nun 'zufälliger' aus.
Da die Atmosphäre aufgrund der jahrelangen Sprühaktivitäten sichtbar mit Aluminiumpartikelchen durchsetzt ist - einst sattblauer Himmel hat sich inzwischen zu silber-nebel-blauem Himmel gewandelt - sind lange und massive Streifen für die Durchführungszwecke wahrscheinlich gar nicht mehr oft nötig. Die 'Erhaltungsdosis' benötigt nicht mehr so viele und so lange Chemtrailsstreifen...

Viele Streifen sorgen dafür, daß sich aus Chemtrails rasch ausgedehnte, flockig-zirrenartige und daraus später gleichmäßig-dichte Nebel- oder Dunstwolken bilden können.
Da sich jeder Chmetrailstreifen letztlich kilometerbreit ausweiten kann, bewirken die wolkenbildenden 'Kondensstreifen', daß sich benachbarte Streifen bei entsprechender Ausdehnung überlagern und durchdringen und so rasch nebelartige oder auch dichte geschlossene Wolkendecken bilden können.

Wer das Sprühen jedoch aufmerksam verfolgt, kann nach wie vor eine unverkennbare Methodik mit offensichtlich hochgradiger, hocheffizienter Koordination der Flugzeuge erkennen.

Typische Flugmusterbeispiele:

  • parallele Flugstreifen (inzwischen nicht mehr so häufig zu sehen, da sie als typische Kennzeichen beschrieben wurden und zu auffällig sind.)
24.05.04: 11 Uhr 16: Schon bestehende parallele Streifen werden durch Kreuzung verdichtet
0201.10.2004: 12 Uhr 07 klassisches Gittermuster durch intensive Wolkenbildungs-Tätigkeiten in unterschiedlichen Auflösungsphasen.
  • gitterförmige Flugspuren: An ausgeprägten Wolkenbildungstagen erzeugen 5-15 Flugzeuge in Gruppen von 2-3 Fliegern offensichtlich gezielt parallele oder aufeinander zulaufende Kondensstreifen und durchkreuzen sie.
26.05.04: 08 Uhr 39: Von 'zufälligen' Flugrouten wird man hier kaum sprechen können....
Kurvenflüge, Kreuzen in verschiedenen Winkeln verdichten rasch schon vorhandene Flugzeugabgas- oder Sprühwolken
  • solche konzentriert auf einen Mittelpunkt orientierte Flüge, die immer wieder an gleicher Örtlichkeit gehäuft zu beobachten sind, sind auf Flugverkehrsstraßen nicht gerade sehr wahrscheinlich; plausibler ist die Annahme von gezielten Flugaktivitäten zur Wolkenverdichtung in diesem Bereich
10.06.04: 09 Uhr 48-18: einen Zielpunkt in kurzer Abfolge passierende wolkenbildende Flugzeuge erzeugen solche 'Zielkoordinaten'
  • Konzentration der Flugaktivitäten auf ein bestimmtes begrenztes Gebiet (Bilderserie vom 04.06.2004 )
07.06.04: 20 Uhr 25: Nur in diesem Bereich lösten sich die Streifen bestimmter Flugzeuge nicht auf... andere dagegen sehr rasch... sah nicht nach Zufall aus, zumal der ganze sonstige Himmel wolkenlos blieb...
  • Bildung geschlossener Wolkendecken, in denen noch lange die Ursprungsrouten der wolkenbildenden Flugzeuge sichtbar bleiben
0901.10.2004: 18 Uhr 58-34 Geschlossene Wolkendecke nach intensiven Flugaktivitäten seit Tagesbeginn. Vergrößerung zeigt weiterhin wolkenbildende Flugzeugabgas- oder Sprühspuren in den Wolken.
  • Beträchtliche Lichtreduzierung je nach Dichte der künstlich erzeugten Wolken; darin sind die Sprühspuren oft noch lange sichtbar.
1001.10.2004, 16 Uhr 45: weitgehende Verfinsterung der Sonne durch Flugzeugabgaswolken bzw. Sprühflugzeuge über dem Bodensee. Wolkenbildung erfolgte an diesem Tag nahezu ausschließlich durch Flugaktivitäten!!

Hand nach rechts Mehr Bilder von Streifen-Mustern s. (Wolkenbildung durch Flüge nach Plan oder Zufallsmuster auf Luftverkehrsstraßen?)

Wurden Behörden, Politiker, bestimmte Meteorologen und die Mainstream-Medien auf 'Chemtrails' und solche systematisch anmutenden Wolkenbildungsflüge angesprochen, kam in der Regel bislang folgende 'natürliche Erklärung':

Hand nach rechts Unter Berücksichtigung aller obigen Kennzeichen ist es inzwischen kaum mehr zu widerlegen, daß gezielte, absichtliche Flug=Sprühmanöver von speziell dazu ausgerüsteten Flugzeugen für die sog. 'Chemtrails-Wolkenmuster' verantwortlich sind und das Wetter bereits in hohem Maße manipuliert bzw. zu einer Art Wetterkrieg weltweit eingesetzt wird! (s. www.weatherwars.info, mehr Aufnahmen aus dem Cockpit )

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Unterschiedliche Aktionshöhen/Auswirkungen der wolkenbildenden Flugzeuge

Es scheint lt. div. Internetberichten zwei recht unterschiedliche Sprühhöhen zu geben, was vermutlich auch unterschiedlichen Zielen und Zwecken dienen dürfte: Diese 'Chemtrails-Folgen' sind den Symptomen von MCS (multiple chemische Sensibilität) so ähnlich, daß die Vermutung naheliegt, daß hauptsächlich der hochgiftige Kerosintreibstoff JP8 der wichtigste Krankheitsverursacher sein könnte. Da aber wolkenbildende Chemikalien hauptsächlich aus Militärflugzeugen versprüht zu werden scheinen, ist wohl eine Mischung aus den JP8-Triebwerksabgasen mit ihren hochgiftigen Additiven EDB und PFOS einerseits und evtl. Giften in den versprühten Substanzen andererseits als Kombinationsursache der Krankheitssymptome nach intensiven Sprühflugtagen am wahrscheinlichsten.

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Lichtphänomene durch versprühte Chemikalien?

Es wird immer wieder behauptet, daß durch Sprühflüge kleinste Aluminiumpartikelchen (10 Mikron klein), mit Quecksilberoxid beschichtete Wolframpartikelchen, Bariumsubstanzen und weitere, teils recht giftige Substanzen in großem Umfang in die Atmosphäre ausgebracht würden. Die metallischen Anteile würden verstärkt beobachtbare Lichtbrechungseffekte (Halo-Effekte), seltsame Farben in den Wolken (s. www.carnicom.com/colored.htm) und Schatteneffekte in der Atmosphäre und Wolken plausibel erklären (wobei natürliche Lichtreflektionen der Wolken auch nicht ganz auszuschließen sind.) Einige Bilder hierzu:

  • Lichthof um die Sonne ('Halloeffekt'), wohl aufgrund von reflektierenden Aluminiumpartikelchen in der oberen Atmosphäre.
    Wenn man mit einer Hand die Sonne abdeckt und Richtung Sonne sieht, bemerkt man diesen Sonnenring leicht) [Bildquelle vom 30.05.04, dankenswerterweise von einem Besucher dieser Internetseite zur Verfügung gestellt]
    (Vergleichbarer Effekt mit CT-Schatten s. www.orbwar.com/butterfly-effect.htm)

    Der 'Hof um die Sonne' zählt bei den Hopi-Indianern zu jenen Endzeit-Kennzeichen, die die Weltbevölkerung aufrütteln sollten, sich zu einigen und gegen die Luftvergifter aufzustehen.

30.05.04: Lichthof um die Sonne ('Halloeffekt'), wohl aufgrund der reflektierenden Aluminiumpartikelchen. Bildquelle vom 30.05.04, dankenswerterweise von einem Besucher dieser Internetseite zur Verfügung gestellt
20.05.04: 19 Uhr 16: Die Aluminiumpartikelchen erzeugen Regenbogeneffekte, die in normalen Kondensstreifen nicht auftreten sollen.
  • Schattenbildung einer sich ausdehnenden Abgas- oder Sprühwolke.
1201.10.2004: 15 Uhr 28-24: Die Abgas- oder Sprühwolke wirft deutlichen Schatten auf benachbarte natürliche oder künstlich erzeugte Wolken

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Sonstige Beobachtungen hinsichtlich Wolkenbildnern

  • Künstlich durch Chemtrails erzeugte Wolken sehen für den Beobachter am Boden eher flach-zweidimensional aus, echte Wolken stärker dreidimensional-plastisch. Eine Luftaufnahme eines Berufspiloten zeigt aber, daß sich die künstl. Wolken zwar auch in die Höhe ausdehnen, aber offensichtlich doch mehr zur breiten Flächenbildung streben.
Größeres Original s. www.holmestead.ca/chemtrails/haik16.jpg

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An welchen Tagen entstehen bevorzugt Kunstwolken?

Es gibt inzwischen (Stand 2010) kaum mehr Tage, an denen nicht gesprüht wird. Bei stabilen Hochdruckwetterlagen wird jedoch deutlich weniger gesprüht.
Chemtrails scheinen nach bisherigen Beobachtungen besonders intensiv durchgeführt zu werden

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Wann sind kaum je wolkenbildende Kondensstreifen zu sehen?

Kaum je sollen Wolkenbildungen aus Kondensstreifen sichtbar sein, wenn die Windgeschwindigkeit am Boden 20 Meilen pro Stunde erreichen oder übersteigen. Das wirft die Frage auf, ob darauf abgezielt wird, bestimmte Sinkstoffe aus Sprühwolken in so dichter Konzentration zu Boden gelangen zu lassen, daß sie Wirkung (welche?) am Boden erzielen sollen... (s. Chemikalieninhalte und Gesundheitsfolgen) Daß die Höhenwindverhältnisse damit zusammenhängen können, ist ja noch einzusehen, aber wer teilt den Kondensstreifen in 6 bis 10 km Höhe mit, was am Boden los ist?? ("Hintergrundwissen bezüglich Chemtrails" in www.gandhi-auftrag.de/chemtrailsbericht.htm)

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Bevorzugte Behandlung der Chemtrailsgiftsprüher im Luftverkehr?

Es wird nicht nur tagsüber gesprüht, auch nachts - sichtbar bei Vollmond (s. Video http://www.youtube.com/watch?v=pGXIM_AWrLc: Chemtrailswolken nachts heizen Atmosphäre auf - Chemtrails dienen als keinesfalls gegen Klimaerwärmung!!

Ebenfalls wird oft in den frühen Morgenstunden gesprüht. Das zeigt sich u.a. daran, oft schon bei Tagesanbruch weitausgedehnte Chemtrailswolken zu sehen sind.

In einem Gebiet, in dem Nachtflugverbot herrscht, sind die nächtlichen Chemtrailsflüge bemerkenswert. Vom Vorabend stammen sie gewiss nicht, denn dazu sind die Spuren zu frisch... Wer darf also hier nachts so häufig fliegen?

Chemtrails scheinen offenbar im Flugverkehr eine bevorzugte Rolle spielen zu dürfen: Ein Pilotenbericht zeigt, dass Fluglotsen offensichtlich angewiesen sind, diesen Giftsprühern Vorrang vor dem zivilen Luftverkehr einzuräumen und dass sie offensichtlich auf nicht-öffentlichen Funkfrequenzen mit den Flugleitstellen in Kontakt stehen...

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Bearbeitungsstand: 21.03.2011