Selbst ohne Fernglas kann man evtl. bereits erkennen, ob Kondensstreifen durch Flugzeuge
normal entstehen (= sich aus gefrierendem Wasserdampf um Verbrennungsrückstände bei Temperaturen unter -40o C und hoher relativer Luftfeuche (über 70%) bilden = 'echt' sind. Dies geschieht meist erst in Höhen über 6000 m. (Mehr dazu http://www.carnicom.com/model2.htm)
Kondensstreifen, die in Höhe unter 8000 m entstehen, sind chemisch-künstlich erzeugt, weil die Temperatur in solchen Höhen zu warm (weniger als -40 Grad Celsius) für Contrails ist.
Siehe Video als Beleg dafür; niedrige fliegende Maschine erzeugt regenbogenfarbigen Chemtrail
Beispiel einer Aufnahme mit Höhenmesser zeigt nur 2500 m Höhe, in der ein Tanker Chemtrails erzeugt.
oder durch spezielle Düsen wolkenbildende Chemikalien versprüht und dadurch künstlich Wolken bzw. Nebel erzeugt werden (evtl. sogar ohne überhaupt einen natürlichen Kondensstreifen zu hinterlassen; wahrscheinlichste und häufigste Ausbreitungsform)
Die chemisch-künstlich und bewußt erzeugten 'Kondensstreifen' nennt man daher auch 'Chemtrails' (dt. = chemisch erzeugte Rauchfahnen)
Noch deutlicher kann man wohl kaum demonstrieren, wie man durch Sprühvorrichtungen Chemtrails bzw. Giftsubstanzen ausbringen kann....
In der Anfangsphase der Chemtrailssprüherei gab es Versuche, die Chemikalien (vor allem Barium und Aluminiumpartikelchen) als Beimischung in den Jet-Treibstoff auszubringen. Die dadurch entstehenden Probleme mit Triebwerksschäden führten aber dazu, daß Treibstoff und Chemikalien nicht mehr vermischt werden, sondern die Chemikalien wohl nur noch separat ausgebracht werden.
Solange das Chemtrailssprühen noch in der Experimentierphase war (1995 bis ca. 2000), waren Düsen an verschiedenen Stellen von außen sichtbar und damit verräterisch. (s. Bilder weiter unten)
separate Sprühdüsen, z.B. unterhalb der Tragflächen, an den Enden der Tragfläche oder sonstwo erzeugen künstliche, chemische Kondensstreifen, während die Abgase 'normale Streifen' erzeugen können. Solche sichtbaren Zusatzdüsen sind heute kaum mehr zu sehen, weil dies zu deutlich Sprühen verraten würde - während die 'politisch korrekte' Meinung vorgaukelt, es gäbe keine Chemtrailssprüher...
Erkennbare Sprühdüsen werden heute kaum mehr eingesetzt, weil 'Kondensstreifen' aus Düsen zu offen beweisen würden, dass gesprüht wird. In diesem Fall flog der Jet wohl in einer Höhe, in der sich noch kein 'normaler Kondensstreifen entwickeln konnte, weil die Temperatur nicht tief genug und die Luftfeuchtigkeit zu gering war.
Vereinzelt befinden sich Sprühdüsen auch längs der ganzen Tragflächen. Da Chemtrails durch diese breite Verteilung von Sprühdüsen für Beobachter zu leicht als 'künstlich erzeugte Kondensstreifen' zu erkennen sind, sind sie eher die Ausnahme.
Die ital. Filmemacher Duccio und Vincent besitzen z.B. hochauflösende, ausgezeichnete Fotos, die beweisen, daß auch aus Düsen entlang der gesamten Flugzeugtragflächen Chemtrails versprüht werden - also nicht (nur) aus den Triebwerksumluftkammern.
(Hinweise und Bilder in www.willthomas.net)
Sind mehr 'Kondensstreifen' als Triebwerke zu sehen, weisen sie klar auf zusätzliche Sprühdüsen hin!
Sprühdüsen am Heck sind auch eher eine Ausnahme da Chemtrails durch solche Einzelspuren zu verräterisch sind.
Wenn es nicht kalt und feucht genug für einen 'normalen' Kondensstreifen ist, können solche Heckdüsen z.B. einen einzigen, besonders dicken Streifen direkt hinter dem Heck erzeugen. (s.Video http://www.youtube.com/watch?v=2gmDLNJ9kWs&NR=1 und http://www.youtube.com/v/4FH5NDzVa5g&hl=de_DE&fs=1&, und http://www.youtube.com/watch?v=mWnfkpvfYOU&feature=related)
Heckflossenspitzen: Ein Augenzeuge: "Ich habe vor wenigen Tagen ein Flugzeug beobachten können, welches 4 Kondensstreifen produzierte. 2 kamen eindeutig aus den Triebwerken und vergingen auch sofort wieder. Die anderen beiden Streifen kamen aus den Heckflossenspitzen und blieben dauerhaft stehen. Hier ist also eindeutig etwas anders mit diesen "Kondensstreifen".
Sprühvorrichtung am Unterboden
sind auch nur ganz selten zu sehen, da Chemtrails durch solche Einzelspuren zu verräterisch sind.
Sofern man die Sprühmaterialien getarnt als 'Kondensstreifen' ausbringen will, bringt man die Sprühdüsen verständlicherweise so an, dass sie unauffällig sind und möglichst so plaziert werden, dass die Streifen so wirken, als seien sie die üblichen Kondensationsprodukte der Kerosinverbrennung.
Inzwischen sind von außen bzw. unten sichtbare (bzw. fotografierbare) Düsen kaum mehr im Einsatz. Werden Bilder von Chemtrails-Sprühern mit größten Kamera-Brennweiten gemacht, sind keine Sprühdüsen mehr zu fotografieren. Unübersehbar ist, dass Kondensstreifen und Chemtrailsstreifen gleichermaßen aus den Triebwerken kommen. Da die Chemtrails bildenden Chemikalien aber nicht (mehr) im Treibstoff enthalten sind, kommen sie auch nicht als Abgase aus der Brennkammer, sondern aus einem anderen Bereich des Triebwerkes, wo sie sich dann aber mit den Abgasen des Triebwerkes verwirbeln und das Triebwerk verlassen.
Nahezu alle heutigen Chemtrails-Jets dürften die Sprühdüsen in der Umluftkammer, welche die Brennkammer umgibt, angebracht haben. Dort kann sich das Sprühmaterial mit den Abgasstrahlen verwirbeln und vermischen. Die Chemtrails wirken dann so, als entstünden sie aus den Abgasen des verbrannten Kerosins und seien 'normale Contrails' (Kondensstreifen), die lediglich aufgrund atmosphärischer Bedingungen länger existieren würden. (angeblich 'persistierende Contrails')
Lt. Aussagen eines Berufspiloten ist das Anbringen der Sprühdüsen in der Umluftkammer des Triebwerkes das 'beste, von außen unauffällige Versteck', egal ob es sich um sprühende Tankflugzeuge, Transportmaschinen oder Linienmaschinen handelt.
Oft entstehen die Chemtrailsstreifen schon direkt hinter den Triebwerken (siehe bei beiden Flugzeugen nebenan), während Kondensstreifen, die aus den heißen Abgasen entstehen, meist erst hinter dem Flugzeug entstehen, weil die hohe Abgastemperatur erst von der Außentemperatur abgekühlt werden muß, bis sich Eispartikel um die Abgaspartikelchen kondensieren können. .
Anfangs der Chemtrailssprüherei waren es noch bestimmte Flugzeugtypen, mit denen Chemtrails versprüht wurden.
Außer Tankflugzeugen und Frachtflugzeugen werden inzwischen aber immer mehr Linienpassagiermaschinen von staatlichen und kommerziellen Fluggesellschaften so umgerüstet, dass sie ebenfalls auf ihren Linienkursen sprühen können.
In den Zeiten des rückgehenden Passagieraufkommens scheint die Sprüherei während eines 'Normalfluges' ein hoch willkommener Profitfaktor geworden zu sein.
Da Contrails (normale Kondensstreifen aus den Verbrennungsabgasen) und Chemtrails (chemisch erzeugte Wolkenstreifen) beide inzwischen fast immer aus dem Triebwerk kommen, kann ein Beobachter vom Boden aus meist erst an bestimmten Kennzeichen erkennen, ob der sich bildende Wolkenstreifen 'normal' ist oder eine chemisch bewußt erzeugte Wolke darstellt.
Die lange Existenzdauer und vor allem die Art der Auflösung bzw. Ausbreitung eines 'Kondensstreifens' geben die sichersten optischen Hinweise, ob ein Wolkenstreifen aus einem Flugzeug ein 'Contrail' (= herkömmlicher Kondensstreifen) oder ein 'Chemtrail' (= künstlich-chemisch erzeugter Pseudo-Kondensstreifen) ist.
Unterschiedliche Existenzdauer als Unterscheidungsmerkmal zwischen 'normalen' Kondensstreifen (Contrails) und 'Pseudo-Kondensstreifen' (Chemtrails)
:
ein 'echter' Kondensstreifen erstreckt sich meist nur wenige Kilometer hinter dem Flugzeug und wird meist innerhalb 10 Sek. bis wenigen Minuten unsichtbar!. Sie behalten meist bis zur raschen Auflösung eine fest-umgrenzte Wolkenspur. Bildbeispiele Auflösung in 30 Sekunden: Bildserie 1, Serie 2, Serie 3
Chemisch erzeugte Streifen (Chemtrails) halten sich dagegen oft 20 Minuten bis einige Stunden; sie weiten sich vor allem ganz anders aus! Es wirkt , als ob einerseits Treibgase sie wie einen Hefeteig auseinandertreiben würden, andererseits, als ob die Wolkenteilchen zäh aneinandergeheftet wären.
ist recht unwahrscheinlich, daß dies ausschließlich auf zufällige mikroklimatische Unterschiede aus Feuchtigkeit, Kälte und Wind zurückzuführen ist. (Typische 'Erklärung' offizieller Stellen und Wetterdienste - aber ohne alle Beweise für diese schwachbrüstige Hypothese)
ist recht plausibel und sehr wahrscheinlich, daß ein Sprühflugzeug seinen Wolkenstreifen bewußt und gezielt chemisch erzeugt = gesprüht hat (= Chemtrails).
Plötzliches Auftreten/Beenden von Kondensstreifen weist auf Ein/Ausschalten von wolkenbildenden Sprühmaterialien hin
Ahnliches Video: Start eines Chemtrails (nicht besonders klar sichtbar) und plötzliches Ende, deutlich sichtbar, weiterfliegender Sprüher dann in Großaufnahme ohne jeden Kondensstreifen. http://www.youtube.com/watch?v=0s_qBiD0Rgg&NR=1
ein Kondensstreifen plötzlich unterbrochen und wieder fortgesetzt ist
Die Kondensstreifenbildung unterschiedlich dicht ausfällt: dies weist darauf hin, dass aus den Düsen unterschiedlich viel Material ausströmt. Dort löst sich der schwächere Streifen meist ebenso rasch wie ein normaler Contrail auf. Dies weist darauf hin, dass aus dem Triebwerk gleichzeitig Contrails- und Chemtrailsstreifen entstehen. (Aus der Sprühdüse in der Umluftkammer des Triebwerks kommen die Chemikalien, aus den Brennkammer-Abgasen der Contrail.) Nebenstehendes Video zeigt dies sehr anschaulich.
Wenn ein Kondensstreifen sich nur teilweise auflöst und die Reststreifen sich typisch ca. 20 - 90 Min. ausweiten, ist es plausibler, Intervall-Chemikalieneinsprühung in den Kondensstreifen anzunehmen als zufällige Luftverwirbelungen oder Temperatur- oder Feuchtigkeitsunterschiede.
Während über Deutschland in den Jahren 2003 bis 2006 sehr häufig Streifenbildungen von Horizont zu Horizont sichtbar waren, dominieren inzwischen kürzere, aber viele Intervallsprühungen. Dies ist unauffälliger, aber nichtsdestoweniger effektiv im Sinne der Sprüher.
Am unterschiedlichen Ausdehnungsverhalten lassen sich nicht-wolkenbildende Contrails bzw. wolkenbildende 'Kondensstreifen' (Chemtrails) ebenfalls recht sicher unterscheiden.
Nicht-wolkenbildende, 'echte' Kondensstreifen lösen sich so rasch auf, daß kein Ausdehnungsmuster wahrzunehmen ist. Die Spur bleibt oft bis zur Auflösung auch am Rand relativ klar umrissen. (chemtrails/040614/contrailaufloesung.htm)
Wolkenbildende 'Kondensstreifen' (Chemtrails) zeigen in den ersten 1-5 Minuten Ausdehnungen, die
Die Art des Versprühens hat sich in den letzten Jahren gewandelt. Während ich in den Jahren 2003 bis ca. 2006 häufig parallele und sich rechtwinklig kreuzende Muster aus z.T. extrem langen Streifen beobachten und fotografieren konnte, die in wenigen Stunden zu dichten Kunstwolken mit großer Lichtreduktion führten, werden inzwischen so auffällige Muster eher vermieden. Die meisten Sprühaktivitäten nun 'zufälliger' aus.
Da die Atmosphäre aufgrund der jahrelangen Sprühaktivitäten sichtbar mit Aluminiumpartikelchen durchsetzt ist - einst sattblauer Himmel hat sich inzwischen zu silber-nebel-blauem Himmel gewandelt - sind lange und massive Streifen für die Durchführungszwecke wahrscheinlich gar nicht mehr oft nötig. Die 'Erhaltungsdosis' benötigt nicht mehr so viele und so lange Chemtrailsstreifen...
Viele Streifen sorgen dafür, daß sich aus Chemtrails rasch ausgedehnte, flockig-zirrenartige und daraus später gleichmäßig-dichte Nebel- oder Dunstwolken bilden können.
Da sich jeder Chmetrailstreifen letztlich kilometerbreit ausweiten kann, bewirken die wolkenbildenden 'Kondensstreifen', daß sich benachbarte Streifen bei entsprechender Ausdehnung überlagern und durchdringen und so rasch nebelartige oder auch dichte geschlossene Wolkendecken bilden können.
Wer das Sprühen jedoch aufmerksam verfolgt, kann nach wie vor eine unverkennbare Methodik mit offensichtlich hochgradiger, hocheffizienter Koordination der Flugzeuge erkennen.
Typische Flugmusterbeispiele:
parallele Flugstreifen (inzwischen nicht mehr so häufig zu sehen, da sie als typische Kennzeichen beschrieben wurden und zu auffällig sind.)
gitterförmige Flugspuren: An ausgeprägten Wolkenbildungstagen erzeugen 5-15 Flugzeuge in Gruppen von 2-3 Fliegern offensichtlich gezielt parallele oder aufeinander zulaufende Kondensstreifen und durchkreuzen sie.
Kurvenflüge erklären sich am plausibelsten, wenn ein Sprühflugzeug wieder umkehrt, oder ein Flugzeug gezielt in einen Verdichtungspunkt gelangen will, auch wenn es abseits des geradlinigen Flugkurses oder einer 'Flugstraße' liegt (s. Luftbild in www.nwbotanicals.org/forum/forum.html#chemtrail_gulf.jpg )
Videos mit wild herumkurvenden Chemtrailsprühern über Sardinien (11.2010)
solche konzentriert auf einen Mittelpunkt orientierte Flüge, die immer wieder an gleicher Örtlichkeit gehäuft zu beobachten sind, sind auf Flugverkehrsstraßen nicht gerade sehr wahrscheinlich; plausibler ist die Annahme von gezielten Flugaktivitäten zur Wolkenverdichtung in diesem Bereich
Konzentration der Flugaktivitäten auf ein bestimmtes begrenztes Gebiet (Bilderserie vom 04.06.2004 )
Bildung geschlossener Wolkendecken, in denen noch lange die Ursprungsrouten der wolkenbildenden Flugzeuge sichtbar bleiben
Beträchtliche Lichtreduzierung je nach Dichte der künstlich erzeugten Wolken; darin sind die Sprühspuren oft noch lange sichtbar.
Wurden Behörden, Politiker, bestimmte Meteorologen und die Mainstream-Medien auf 'Chemtrails' und solche systematisch anmutenden Wolkenbildungsflüge angesprochen, kam in der Regel bislang folgende 'natürliche Erklärung':
"der stark zunehmende normale Flugverkehr auf den international festgelegten Flugverkehrsstraßen bewirke solche Muster zufällig. Sie seien erklärbar durch plötzliche Feuchtigkeits- oder Temperaturunterschiede oder Luftverwirbelungen (= Mikroklima)".
Diese dümmlich-plumpe und bislang nie bewiesene 'Erklärung' setzt reichlich viele Zufälle voraus...
Unter Berücksichtigung aller obigen Kennzeichen ist es inzwischen kaum mehr zu widerlegen, daß gezielte, absichtliche Flug=Sprühmanöver von speziell dazu ausgerüsteten Flugzeugen für die sog. 'Chemtrails-Wolkenmuster' verantwortlich sind und das Wetter bereits in hohem Maße manipuliert bzw. zu einer Art Wetterkrieg weltweit eingesetzt wird! (s. www.weatherwars.info, mehr Aufnahmen aus dem Cockpit )
Es scheint lt. div. Internetberichten zwei recht unterschiedliche Sprühhöhen zu geben, was vermutlich auch unterschiedlichen Zielen und Zwecken dienen dürfte:
Wolkenbildende Kondensstreifen in großen Höhen, d.h. 20.000 Fuß (ca. 6000 Meter) und höher (meist 10-12 km Höhe). Aus solchen 'Kondensstreifen' wurde in Labors öffentlicher Universitäten spinnenwebenartiges Material mit einigen der mehrfach identifizierten Krankheitserreger analysiert. (s. "Hintergrundwissen bezüglich Chemtrails" in www.gandhi-auftrag.de/chemtrailsbericht.htm)
Wolkenbildende Kondensstreifen in niedrigeren Höhen: daraus stammend wurde schon gelatineartiges Material beobachtet. Das Sprühgemisch, das in niedrigeren Höhen versprüht wird, enthält Pilze und löst verschiedenste Symptome aus, u.a. Kopfschmerzen, die schlimmer als Migräne sind, Sodbrennen, Herzleiden, in seltenen Fällen Herzstillstand, grippeähnliche Symptome, extreme Erschöpfung, Durchfall, Schmerzen in und Anschwellen von Muskeln und Gelenken, Schwindel, Übelkeit, steifer Nacken, schwere Halsentzündung, allgemeines Unwohlsein. Die Symptome halten bis zu drei Monaten und länger an, was für eine Grippe untypisch ist. Die Symptome sind nicht ohne weiteres mit Antibiotika behandelbar. - (s. www.gandhi-auftrag.de/chemtrailsbericht.htm)
Diese 'Chemtrails-Folgen' sind den Symptomen von MCS (multiple chemische Sensibilität) so ähnlich, daß die Vermutung naheliegt, daß hauptsächlich der hochgiftige Kerosintreibstoff JP8 der wichtigste Krankheitsverursacher sein könnte. Da aber wolkenbildende Chemikalien hauptsächlich aus Militärflugzeugen versprüht zu werden scheinen,
ist wohl eine Mischung aus den JP8-Triebwerksabgasen mit ihren hochgiftigen Additiven EDB und PFOS einerseits und evtl. Giften in den versprühten Substanzen andererseits als Kombinationsursache der Krankheitssymptome nach intensiven Sprühflugtagen am wahrscheinlichsten.
Es wird immer wieder behauptet, daß durch Sprühflüge kleinste Aluminiumpartikelchen (10 Mikron klein), mit Quecksilberoxid beschichtete Wolframpartikelchen, Bariumsubstanzen und weitere, teils recht giftige Substanzen in großem Umfang in die Atmosphäre ausgebracht würden. Die metallischen Anteile würden verstärkt beobachtbare Lichtbrechungseffekte (Halo-Effekte), seltsame Farben in den Wolken (s. www.carnicom.com/colored.htm) und Schatteneffekte in der Atmosphäre und Wolken plausibel erklären (wobei natürliche Lichtreflektionen der Wolken auch nicht ganz auszuschließen sind.) Einige Bilder hierzu:
Lichthof um die Sonne ('Halloeffekt'), wohl aufgrund von reflektierenden Aluminiumpartikelchen in der oberen Atmosphäre.
Wenn man mit einer Hand die Sonne abdeckt und Richtung Sonne sieht, bemerkt man diesen Sonnenring leicht) [Bildquelle vom 30.05.04, dankenswerterweise von einem Besucher dieser Internetseite zur Verfügung gestellt]
(Vergleichbarer Effekt mit CT-Schatten s. www.orbwar.com/butterfly-effect.htm)
Der 'Hof um die Sonne' zählt bei den Hopi-Indianern zu jenen Endzeit-Kennzeichen, die die Weltbevölkerung aufrütteln sollten, sich zu einigen und gegen die Luftvergifter aufzustehen.
Künstlich durch Chemtrails erzeugte Wolken sehen für den Beobachter am Boden eher flach-zweidimensional aus, echte Wolken stärker dreidimensional-plastisch. Eine Luftaufnahme eines Berufspiloten zeigt aber, daß sich die künstl. Wolken zwar auch in die Höhe ausdehnen, aber offensichtlich doch mehr zur breiten Flächenbildung streben.
fortgeschrittene wolkenbildende 'Kondensstreifen' sehen je nach Beobachterstandpunkt mitunter wie ein vertikal niederfallender Vorhang aus. ("Hintergrundwissen bezüglich Chemtrails" in www.gandhi-auftrag.de/chemtrailsbericht.htm)
Manche 'Kondensstreifen' bilden sich auffälligerweise erst, wenn die Flugzeuge dahin kommen, wo schon ein vorhandenes künstl. Wolkenfeld ist. Haben sie es verlassen, hört ihre Sichtbarkeit bzw. die Sprühaktion wieder auf... Auf vergleichbarer Höhe und Route fliegende andere Flugzeuge hinterlassen dort aber nur die altbekannten, kurzlebigen Kondensstreifen... Dies weist auf gezielte, dichte Flächenvernebelung hin.
Wolkenumwandler: es gibt Chemtrailswolkenstreifen, die sich rasch, flockenförmig und oft schon in 15-20 Minuten in formlosen, schmutziggrauen Nebel auflösen. Diese formlosen Nebel scheinen alle Wolken, mit denen sie in Kontakt kommen, ebenfalls in diese Nebelart umzuwandeln und können so in kurzer Zeit riesige gräuliche Nebelflächen bilden. Wenn sie z.B. in hellweiße Kumuluswolken eindringen, wandeln sie diese geradezu in formlose dunkelgraue Massenwolken mit enormer Flächenausdehnung um. Diese Kumulusumwandlung kann immer häufiger beobachtet werden.
Auf Radarschirmen sollen nach intensiven wolkenbildenden Flugtagen reflektierende Dunstschleier auftauchen. Weist dies auf massenweise in die Luft ausgebrachten Aluminiumteilchen hin?
Der weissgetünchte oder an Hochdrucktagen nur noch silberblaue Himmel weist inzwischen auf die intensive Luftsättigung mit Aluminiumbestandteilen hin. Wer einige Tage eine glatte, dunkelblaue oder schwarze Folie auslegt, sieht bei Sonnenlicht zahlreiche silbrig-metallisch glitzernde Partikelchen, die so klein sind, dass sie ohne Glitzern mit dem Auge nicht sichtbar wären... als Grüße aus der Höhe...
Es gibt inzwischen (Stand 2010) kaum mehr Tage, an denen nicht gesprüht wird. Bei stabilen Hochdruckwetterlagen wird jedoch deutlich weniger gesprüht.
Chemtrails scheinen nach bisherigen Beobachtungen besonders intensiv durchgeführt zu werden
Vor einer herannahenden Regen- oder Sturmfront. Internationale Beobachtungen weisen darauf hin, daß es dann entweder gar nicht oder nur kurz nieselnd regnet (Regen also verhindert wird = Dürre erzeugen!) oder heftiger Sturzregen, Hagel oder durch Windhosen örtlich beträchtliche Schaden anrichtet. Stürme jeder Stärke scheinen inzwischen ebenfalls in hohem Maße gelenkt und manipuliert zu werden (s. www.weatherwars.info, Wetter als Kriegswaffe)
wenn das Hygrometer über 30% Luftfeuchtigkeit anzeigt
wenn Wetterdienste (in TV, Zeitungen und Radio) für den Folgetag 'einzelne hohe Zirruswolken' oder 'hohe dünne Schleierwolken' melden. (Dann ist mit jenem Ausdehnungs-Typ zu rechnen, der unzählige, meist disharmonische Zirruswolkenformen bildet. Vom 'vorgewarnten' = vorprogrammierten Volk werden diese Kunst-Zirren dann manipulationsgemäß prompt als normale Zirren angesehen... Ein Schelm, wer hier an Verschwörungen oder Komplotte denkt... s. Auskunft des Deutschen Wetterdienstes zur Nicht-Existenz von Chemtrails)
Kaum je sollen Wolkenbildungen aus Kondensstreifen sichtbar sein, wenn die Windgeschwindigkeit am Boden 20 Meilen pro Stunde erreichen oder übersteigen. Das wirft die Frage auf, ob darauf abgezielt wird, bestimmte Sinkstoffe aus Sprühwolken in so dichter Konzentration zu Boden gelangen zu lassen, daß sie Wirkung (welche?) am Boden erzielen sollen... (s. Chemikalieninhalte und Gesundheitsfolgen)
Daß die Höhenwindverhältnisse damit zusammenhängen können, ist ja noch einzusehen, aber wer teilt den Kondensstreifen in 6 bis 10 km Höhe mit, was am Boden los ist??
("Hintergrundwissen bezüglich Chemtrails" in www.gandhi-auftrag.de/chemtrailsbericht.htm)
Es wird nicht nur tagsüber gesprüht, auch nachts - sichtbar bei Vollmond (s. Video http://www.youtube.com/watch?v=pGXIM_AWrLc: Chemtrailswolken nachts heizen Atmosphäre auf - Chemtrails dienen als keinesfalls gegen Klimaerwärmung!!
Ebenfalls wird oft in den frühen Morgenstunden gesprüht. Das zeigt sich u.a. daran, oft schon bei Tagesanbruch weitausgedehnte Chemtrailswolken zu sehen sind.
In einem Gebiet, in dem Nachtflugverbot herrscht, sind die nächtlichen Chemtrailsflüge bemerkenswert. Vom Vorabend stammen sie gewiss nicht, denn dazu sind die Spuren zu frisch... Wer darf also hier nachts so häufig fliegen?
Chemtrails scheinen offenbar im Flugverkehr eine bevorzugte Rolle spielen zu dürfen: Ein Pilotenbericht zeigt, dass Fluglotsen offensichtlich angewiesen sind, diesen Giftsprühern Vorrang vor dem zivilen Luftverkehr einzuräumen und dass sie offensichtlich auf nicht-öffentlichen Funkfrequenzen mit den Flugleitstellen in Kontakt stehen...
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