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Mail-Anfrage wegen Chemtrails an verschiedene offiz. österreichische Stellen

An österr. BM für Landesverteidigung, Präsidentschaftskanzlei, Bundeskanzleramt und Militär- und Umweltsprecher der vier parlamentarischen Parteien

    typische Chemtrails-Kreuzungsmuster


Inhaltsübersicht:


Vorbemerkung

Nikolaus Hopfgartner beobachtet seit über einem Jahr die künstlichen Wolkenbildungen über Wien. Per Email (tramwayfuehrer@chello.at) wandte er sich am 1. Dez. 2004 an verschiedene offizielle österreichische Stellen, um Fragen abzuklären, wer z.B. solche Flüge - die er als Chemtrails interpretiert - über Wien durchführt. Vor allem wünscht er Erklärungen, welche (vermutlich ausländischen) Flugzeuge seit geraumer Zeit über Wien Flugbewegungen in eindeutig militärischem Stil (im militärisch neutralen Österreich) durchführen.

Der vollständige Wortlaut seiner Mail wird nachfolgend zitiert.
Es ist geplant, auch die evtl. erfolgenden 'offiziellen' Antworten durch Angeschriebene zu veröffentlichen, um den derzeitigen Bewußtseins- und Einstellungsstand der angefragten Stellen aufzuzeigen.

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Anfrage-Mail an österr. BM für Landesverteidigung, die Präsidentschaftskanzlei, das Bundeskanzleramt und die Militär- und Umweltsprecher der vier parlamentarischen Parteien wegen Chemtrails

An das (österr.) Bundesministerium für Landesverteidigung mit der Bitte um Weiterleitung an die zuständigen Stellen und der freundlichen Aufforderung zur Stellungnahme
sowie

An den Bürgerservice der österreichischen Präsidentschaftskanzlei mit der Bitte um Weiterleitung an die zuständigen Stellen und der freundlichen Aufforderung zur Stellungnahme
sowie

An die Webredaktion des österreichischen Bundeskanzleramts mit der Bitte um Weiterleitung an die zuständigen Stellen und der freundlichen Aufforderung zur Stellungnahme
sowie

An die Umwelt- und Verteidigungsbeauftragten der vier im parlamentarischen Club vertretenen Parteien mit der Bitte um Weiterleitung an die zuständigen Stellen und der freundlichen Aufforderung zur Stellungnahme

per E-Post am 1. Dezember 2004

Sehr geehrte Lesende !

Ich erlaube mir, Sie zu einem Phänomen zu befragen, welches weltweit schon viele Millionen Menschen besorgt und erhoffe mir, von Ihnen eine wirklich kompetente Auskunft einholen zu können. Wer, außer unserem Bundesheer, könnte über das nachfolgend beschriebene Thema innerhalb Österreichs besser Bescheid wissen...

Es handelt sich bei meiner Anfrage um die mysteriösen sogenannten "Chemtrails". Wer in der Internet-Suchmaschine google diesen Suchbegriff eingibt, findet mit heutigem Tage ca. 150.000 Weltnetzseiten, welche sich zum allergrößten Teil extrem kritisch mit diesem Thema auseinandersetzen, davon ca. 15.200 Seiten in deutscher Sprache und die Anzahl der Weltnetzseiten steigt explosiv um tausende Seiten pro Monat an. Die Anzahl der Seiten hat sich innerhalb nur eines Jahres mehr als verdreifacht.

Alle diese Weltnetzseiten beschreiben folgende Beobachtungen : An gewissen Tagen, zumeist 2 bis 3 mal pro Woche, fliegen in unmittelbarer Sichtweite etwa ein halbes Dutzend Düsenflugzeuge hauptsächlich über Industriegebieten und Großstädten auf auffällige Art und Weise scheinbar immer wieder hin und her. Man sieht diese Maschinen Steig- und Sinkflüge durchführen, man sieht sie im Bogen fliegen und sie ändern oftmals auch über dem Stadtgebiet ihre Flugrichtung.

Wodurch diese Maschinen erst richtig auffallen, sind deren sich nicht relativ rasch wieder auflösenden Kondensstreifen, vielmehr können diese mitunter viele Stunden lang am Himmel stehenbleiben und sich immer weiter zu wolkenähnlichen Gebilden verdichten. Wenn sich keine Wolken bilden, verschleiern diese Kondensstreifen im Laufe der Stunden einen zuvor blauen Himmel immer mehr ins gräuliche, bis man glauben könnte, es handle sich um eine natürliche durchgehende dicke Wolkenschicht.

Wer täglich die Möglichkeit hat, viele Stunden den Himmel zu beobachten und über dieses vieldiskutierte Phänomen Bescheid weiss, muss fast schon zwingend glauben, dass diese Flugzeuge tatsächlich für Wetterveränderungen verantwortlich sind. Das Zentralamt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) hat mir auf meine diesbezügliche Anfrage vor etwa einem halben Jahr sinngemäß geantwortet, dass diese Beobachtungen schon seit einigen Jahren bekannt seien und mit modernen Düsentriebwerken erklärt werden können, welche Schleierwolkenbildung maximal um einige Stunden vorzeitig einleiten.

Viele Weltnetzseiten aber wissen viel schlimmere Szenarien anzubieten, wobei die noch harmlosesten nur von totaler Wettermanipulation, bzw. zweifelhaften Maßnahmen zur Reduktion des Treibhauseffektes nach amerikanischen Patenten sprechen. So sollen Aluminium-Bariumverbindungen in die Atmosphäre eingebracht werden, wobei diese schwer gesundheitsschädlichen Substanzen dem Treibstoff anfangs nur beigemischt wurden. Wegen sich daraus ergebenden Triebwerksproblemen und unerwünschten chemischen Reaktionen, sollen diese Giftstoffe nunmehr aus speziellen Sprühvorrichtungen abgegeben werden und den herkömmlichen Kondensstreifen, zumindest gegenüber dem ahnungslosen Betrachter, täuschend ähneln.

Sollten Ihnen all diese Vermutungen noch völlig unbekannt sein, darf ich sie bitten, beispielsweise www.chemtrails.at zu besuchen, dort findet man eine Sammlung von Beschreibungen der Vorgänge und Vermutungen, worum es sich bei diesem regelmäßig stattfindenden Flugverkehr handeln könnte. Ca. 150.000 Weltnetzseiten können derzeit unter dem Suchbegriff Chemtrails aufgerufen werden und die Anzahl steigt von Monat zu Monat explosiv an. Alle zigtausenden Weltnetzseiten sind sich darüber einig, dass diese Beobachtungen erst seit 1996 in den USA, bzw. seit 2002 in Europa gemacht werden können und es etwas vergleichbares zuvor nicht gegeben hat.

Diese Behauptungen kann ich zweifelsfrei nicht bestätigen, da ich noch nie in den USA war, bzw. die letzten vier Jahre nur in Österreich verbracht habe. Und rege Flugtätigkeiten, auch über Großstädten, können in den USA, bzw. Europa durchaus mit den dort üblichen militärischen Manövern erklärt werden.

Etwas anders jedoch, sieht es meiner Meinung nach im neutralen Österreich aus. Ich beobachte den Himmel neben meiner Berufsausübung fast täglich viele Stunden lang und vermute diese von mir Chemtrail-Bomber genannten Maschinen seit zumindest einem Jahr über Wien. Ich behaupte, dass in etwa zwei bis drei mal pro Woche, ungefähr ein halbes Dutzend Maschinen von frühmorgens bis spätabends (in der Nacht sehe ich sie nicht) in einer Art und Weise Wien überfliegen, die logisch nicht erklärbar ist.

Diese Maschinen führen über dem Stadtgebiet manchmal auffällige Steig- und Sinkflüge durch, sie fliegen Bögen und sie drehen abrupt ab. Und sie hinterlassen überall ihre dauerhaft beständigen Kondensstreifen, welche auch ich Chemtrails nenne. Sie verschleiern an manchen Tagen ganz Wien und rundherum am Horizont ist strahlend blauer Himmel, inklusive riesigen Haufenwolken. Welche sich sofort zur Nebelsuppe auflösen, wenn der Wind sie gegen Wien treibt.

An einem Tag habe ich nahe Schwechat, fünf Maschinen Richtung Wien fliegend nebeneinander aufsteigen gesehen, richtige "Ghostriders In The Sky". Meine intensiven fast täglichen Beobachtungen über den Zeitraum eines Jahres hinweg haben mich zur persönlichen Überzeugung geführt, dass wenn immer sich strahlend blauer Himmel über Wien zeigt, was ohnehin schon selten genug der Fall ist, diese Flugzeuge zur Zeit nicht anwesend sind. Und sobald diese Flugtätigkeiten wieder aufgenommen werden, der Himmel sich binnen Stundern ins graue verschleiert, mit oder ohne intensiver Wolkenbildung. Und meine Beobachtungen decken sich hier mit denen millionen anderer Beobachter weltweit, worüber eben die schon erwähnten Weltnetzseiten peinlichst genau Zeugnis ablegen.

Da es meines wissens Privatmaschinen ausnahmslos verboten ist, derartige Flugmanöver über Großstädten zu fliegen und den österreichischen Militärmaschinen wohl andere Aufgaben zukommen, ersuche ich Sie mir mitzuteilen, welcher Nationalität und genauer Herkunft diese Flugzeuge sind, ob sie auf österreichischem Staatsgebiet stationiert sind oder aus dem Ausland einfliegen und wer Ihnen die Genehmigungen erteilt hat, regelmäßig derartige Flugmanöver mit eindeutig miltärischem Charakter über dem neutralen Österreich durchzuführen.

Derartige Flugbewegungen haben unter anderem am 17. + 21. Februar, 12., 13., 18. + 19. März, wie auch am 2. + 3. April dieses Jahres (2004) stattgefunden. Weiters an vielen anderen zuvor liegenden als auch darauf folgenden Tagen, worüber ich aber keine weiteren Aufzeichnungen geführt habe.

Auch Freitag den 26. November 2004, Samstag den 27. und Sonntag den 28. November konnte ich ganztägig solche Flugmanöver über Wien beobachten. An allen genannten Tagen wurde Wien mit jeweils hunderten "Kondensstreifen" ein- und mehrstrahliger Düsenjets überzogen, durchgehende Dunst-, Nebel- und Wolkenbildung war stets die Folge.

Wer über diese Thematik noch nicht informiert ist, sieht immer nur Kondensstreifen und Wolken. Wer Uninformierte über diese Vorgänge erstmals aufklärt, wird schnell als verrückt oder unter Verfolgungswahn leidend eingeschätzt. Wer aber diese Vorgänge über einen längeren Zeitraum unter einer neutralen bis kritischen Grundeinstellung beobachtet, dem drängen sich die Zusammenhänge geradezu zwingend auf, was auch das rapide Ansteigen der Anzahl der damit befassten Weltnetzseiten erklärt.

Dieses Schreiben ergeht mit der freundlichen Aufforderung um Stellungnahme per E-Post an die Bürgerinformationsstelle und die Abteilung für Journalistenanfragen des österreichischen Bundesheeres, an den Bürgerservice der österreichischen Präsidentschaftskanzlei sowie an die Militär- und Umweltbeauftragten der vier im parlamentarischen Club vertretenen Parteien. Weiters in Kopie an etwa 400 Redakteure und anders Beauftragte inländischer Print-, OL- und Rundfunkmedien.

Es wird zugleich in zahlreichen Internet-Foren veröffentlicht, die jeweiligen Antworten werden in diesen von mir raschestmöglich nach Erhalt eingefügt, bzw. an alle involvierten Medien weitergeleitet. Die Veröffentlichung dieses Schreibens und der allfälligen Reaktionen ist ausdrücklich erwünscht und wird vielmals erbeten.

Es geht mir darum, entweder einen Riesenirrtum als solchen zu enttarnen, welcher Millionen von Menschen ernsthaft besorgt und in seiner Wirkung und Glaubhaftigkeit seinesgleichen vergeblich sucht, oder aber, die vielleicht schlimmste Wahrheit der Gegenwart aufzuzeigen und sie breitestmöglich öffentlich bekannt zu machen.

Alle Lesenden werden gebeten, diese regelmäßig stattfindenden Vorgänge genau zu beobachten und zu hinterfragen, ihre Bedenken, ihr Verstehen und Wissen über die Chemtrail-Thematik intensiv weiterzugeben, da nicht auszuschließen ist, dass es sich hierbei um Vorgänge handelt, welche weltweit höchster militärischer Geheimhaltung und somit auch einer öffentlichen Informationssperre unterliegen und deren enorme gesundheitliche Gefahren für uns alle, Mensch, Tier und Umwelt unabsehbar sind.

Vielen Dank für Ihre Mitarbeit,

Nikolaus Hopfgartner, tramwayfuehrer@chello.at

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Veröffentlichung und Reaktionen in verschiedenen Foren

Der Email-Verfasser veröffentlichte seine Anfrage auch in folgendem Forum: www.diemucha.at/message/message.php?message=009566&ref=%2Fme ssage%2Flastweek.php%3Fal_start%3D10%26dmSessID%3D02b5b484b169cfa132a4ce8ebc3bfabb

Die Forums-Reaktionen sind chronologisch richtig von unten nach oben zu lesen. Die Reaktionen darauf spiegeln den Wissens- und Bewußtseinsgrades des derzeitigen Öffentlichkeits(des)informationsstandes über Chemtrails recht anschaulich.

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Reaktionen der angemailten Behörden

Bislang (10.12.04) liegen noch keine Behörden-Antworten vor. Sofern und sobald mir solche Antworten vom Mail-Verfasser mitgeteilt werden, werden sie mit seiner Erlaubnis hier veröffentlicht.

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Das Kopieren und Weitergeben dieser Informationen/Bilder ist für private, nicht-kommerzielle und nicht-gewerbliche Zwecke unter Quellenangabe erlaubt

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Bearbeitungsstand 07.12.2004