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Bilder von Sprühflugzeugen (Chemtrails-Flugzeugen)

Fotos belegen Sprühvorrichtungen an Zivil- und Militärflugzeugen

    typische Chemtrails-Kreuzungsmuster


Inhaltsübersicht:


Beschreibung

Es existieren spezielle Sprüheinrichtungen an 2-, 3- und 4strahligen Flugzeugen. Sowohl bei Militär-, wie auch an Zivilflugzeugen sind sie fotografiert worden. Selbstverständlich kann damit alles nur denkbare in flüssiger oder pulvriger Form versprüht werden und stellt daher für sich noch keinen Beweis für das Versprühen jener Chemtrails-Substanzen dar, die bislang bekannt sind oder in Chemtrails-Patenten erwähnt sind.

Angesichts der weltweit riesigen Zahl von täglich fotografierbaren Chemtrails und von chemischen Analysen ist wahrscheinlich, daß mit solchen Sprüheinrichtung nicht bloß Wasser zu Vereisungstests, oder Aqua destillata, Parfüm oder sonstige 'Luftverbesserer' und 'Homöopathika' versprüht werden...
Es sind auch nicht nur Militär(tank)flugzeuge am Sprühen. Offensichtlich 'verschönern' auch viele zivile Fluggesellschaften durch das wohl recht profitable Geschäft mit Chemtrails-Versprühen ihre Geschäftsbilanzen - sei es durch separate Sprüh-Flüge, sei es durch Sprühen während Kursflügen in bestimmten Höhen und Gebieten!

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Inneneinrichtung eines Chemtrailssprühflugzeuges

Inneres eines Chemtrailssprühflugzeuges      verräterischem Gefahrguthinweis und Verwendungszweck des Inneren der Fässer

Fotos (2015) aus einer absolut sicheren Quelle (!), von einem Boeing-Ingenieur        Sprühtanks in einer Boeing, Bildquelle: www.leyline.de

Sprühvorrichtungen an Flugzeugen

Hinweise von Spezialisten aus der Flugzeugbranche ergeben, dass Chemtrails bei Linienflugzeugen durch separate Düsen oberhalb der Triebwerke versprüht werden. Diese Sprühdüsen werden in den technischen Beschreibungen der Flugzeuge mit dem Tarnbegriff "Pylon Drains" bezeichnet, um vom Zweck ihrer wahren Funktion abzulenken.

Hier finden Sie aktuelle Fotobelege (www.leyline.de), wie viele Fluggesellschaften inzwischen durch (meist 2-3) Zusatzdüsen unter- oder oberhalb der Triebwerke verschiedene Chemtrailsbestandteile beliebig kombinierbar versprühen können.

Sprühdüsen oberhalb der Turbine; Bildquelle: Leyline.de


Sprüheinrichtungen anderer Art und Lokalisation an Flugzeugen

Natürlich können Sprüheinrichtungen an verschiedensten Flugzeugteilen und in unterschiedlichster Form angebracht und zum Sprühen genutzt werden. Die ital. Filmemacher Duccio und Vincent besitzen z.B. hochauflösende, ausgezeichnete Fotos, die beweisen, daß aus Düsen entlang der gesamten Flugzeugtragflächen Chemtrails versprüht werden - also nicht (nur) aus den Triebwerken.

Div. Tankflugzeugtypen, die zum Sprühen beobachtet wurden

Wenn besonders dicke Chemtrails von Horizont zu Horizont gezogen werden, sind dazu enorme Mengen von Sprühmaterial erforderlich. Dazu werden eigens mit Sprühvorrichtungen versehene (Militär)Tankflugzeuge eingesetzt. Dazu werden verschiedene Düsenjet-Typen eingesetzt. Für große Höhen die Stratosphärentanker-Jets, für geringe Höhen (in denen sich aufgrund der zu geringen Kälte an sich keine 'normalen' Kondensstreifen bilden können) auch Turboprop-Maschinen wie z.B. die Hercules C130N.

Kommentar

Für ergänzendes, kurzzeitiges oder geringflächigeres Sprühen können und werden offensichtlich mit Hochdruck in großem Umfang ebenfalls Transport- und Zivilflugzeuge verschiedenster Fluggesellschaften umgerüstet.
Damit kann man leichter verhindern, dass normale, kurzlebige Kondensstreifen und langlebige Chemiestreifen am Himmel nebeneinander sichtbar sind. Damit wird nebenbei auch bewirkt, dass die Chemtrails über Deutschland Tag und Nacht regelmäßig verteilt werden.

Flugkapitäne, Besatzung und reguläres Wartungspersonal werden in der Regel weder über den Einbau von Zusatz-Chemikalientanks/Sprühvorrichtungen, noch über die Sprühtätigkeit ihres Flugzeuges aufgeklärt oder schlicht desinformiert = belogen. Die Chemtrailsurheber wissen schon, warum... (s. Bericht eines Mechanikers, der 'zufällig' dahinter kam und dafür bestraft wurde: http://www.anomalies-unlimited.com/Chemtrails/Witness_1.html; www.carnicom.com/mech1.htm; Insider-Angaben)

Das Versprühen der Chemikalien kann vollautomatisch ohne Wissen und Zutun der Crew auf jedem regulären Flugkurs erfolgen, da dies per Vorprogrammierung oder Funkauslösung technisch möglich ist. So können die Sprüheffekte der Stratosphärentanker erheblich und relativ unauffällig erweitert werden.
Auf diese verdeckte Art können Flug- und Wartungspersonal unwissentlich zu Mitgehilfen nachhaltiger Vergiftung von Menschen und Umwelt gemacht werden - und die Flugpassagiere finanzieren unwissentlich ihre eigene Vergiftung mit! Da Flugtreibstoffe überdies - zumindest in Deutschland - steuerbegünstigt sind, finanziert auch jeder Steuerzahler die Vergiftung seiner Zukunft aus der Luft mit...

Die Profite jedoch machen direkt und indirekt u.a. die Pharmakonzerne, Chemiekonzerne, Mineralölgesellschaften, Fluggesellschaften, Banken, Aktionäre und wer sonst noch hinter diesen Chemtrails-Aktionen stehen mag. (s. Drahtzieher und Nutznießer)

Aber wo skrupellos und rücksichtslos nur Profitsucht und Herrschsucht regieren, ist verständlich, daß weiterhin unverdrossen behauptet wird, daß es keine Sprühflugzeugaktivitäten und chemisch erzeugten Wolkenbildungen gäbe und alle künstlich entstehenden Wolkenstreifen lediglich durch bestimmte Kälte- und Feuchtigkeitsverhältnisse zustande kämen. (s. 'Meinungsmanipulation durch offizielle Stellen)

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Bearbeitungsstand 20.05.2015