FAQs an Jesus Christus:

Was sagt Jesus zu Notwehr, Waffendienst und Krieg?

Antworten mittels Neuoffenbarungen Jesu durch Prophet Jakob Lorber (1800-64)

Komprimierte Aussagen mit Link zum Originaltext


Hand nach rechts Zusammenfassung des Themas 'Notwehr' (aus prophetia.org). °

Hand nach rechts Zusammenfassung des Themas 'Kriegsdienst' (aus prophetia.org). °

Hand nach rechts Zusammenfassung des Themas 'Waffengewalt' (aus prophetia.org). °

Hand nach rechts Zusammenfassung des Themas 'Soldat' (aus prophetia.org). °

Hand nach rechts Zusammenfassung des Themas 'Krieg' (aus prophetia.org). °

Textauszüge aus allen Werken Jakob Lorbers:

Jesus: „Erhältst du von einem minder bösen Menschen, den eine plötzliche Gemütsaufwallung dazu verleitet hatte, eine Ohrfeige, so wehre dich nicht, damit er dadurch, dass du ihm mit keiner Ohrfeige entgegenkommst, besänftigt wird und ihr darauf ohne Weltrichter zu guten Freunden werden könnt. Aber wenn dir jemand mit einer mörderischen Ohrfeige in großer Wut entgegenkommt, so hast du ein volles Recht, dich zur Gegenwehr zu stellen." jl.ev10.215,12-13

Jesus befürwortet ein Notwehrrecht und strenge Maßnahmen gegen unverbesserliche Verbrecher. jl.ev01.081,02-03

Jesus: „Nur jene wenigen Menschen bekamen die Schärfe Meines gerechten Zornes zu verkosten, die mit bösestem Willen Mich und euch verderben wollten. Denn der Ernst ist nur dann zu gebrauchen, wenn euch der Menschen mutwillige Bosheit entgegentritt, euch verfolgt und von euch kein versöhnendes Wort annimmt." jl.ev06.161,06

Jesus weist Tribut erpressende Bergaraber zurück und bedroht sie mit Seiner Macht; dem gewalttätigsten Bandenführer, der Hand an Ihn legt, läßt Er durch ein aus der Erde fahrendes Feuer die Hand verbrennen. jl.ev08.198,03-06 -6

Jesus wendet vernichtende Sturmesgewalt gegen arge Feinde an, die Ihn verfolgen. jl.ev01.209,01

Jesus berichtet, dass Gott dem Noah zur Bewachung der Arche starke Hunde sandte, die böswillige Nachbarn, welche die Arche zerstören wollten, zerrissen. Der Herr verschafft auch seinem von habgierigen Templern umlauerten Freunde Lazarus von Bethanien durch Seine göttliche Willensmacht ebensolche scharfen Wachhunde. jjl.ev06.160,01-07

Jesus zu dem römischen Hauptmann von Genezareth: „Wenn ihr Römer in eurem Reiche Recht und Ordnung aufrechterhalten wollt, müßt ihr zum Schwerte greifen. Da macht ihr dann mit den Waffen das, was Gott für euch tun würde, so ihr Ihn erkenntet und Seine Gebote hieltet!" jl.ev02.105,14

Jesus: „Gegen blinde Heiden, deren Seelen noch zu weit von Meiner Ordnung entfernt sind, und die Mein Wort daher unmöglich verstehen können, aber ihrem Glauben mit ehrlichem Eifer obliegen, soll das Schwert nur als Hüter der Grenzen so lange aufgestellt werden, bis sie sich in Meine Ordnung fügen. Ist dieses erfolgt, dann vertrete des Schwertes Stelle das Zeichen der brüderlichen Eintracht und Liebe!" jl.ev04.251,05

Jesus: „Wenn ein Volk ganz in Meinem Lichte stände und es wäre bedroht durch hartnäckige, blinde, gottlose Völker, die den Glauben an Mich durchaus nicht annehmen wollen, wohl aber Meine Lämmer verfolgen mit Haß und Wut, dann ist es Zeit, das Schwert zu ergreifen und die Wölfe von den frommen Herden für immer zu verscheuchen!" jl.ev04.251,04

Der geläuterte König Lamech von Hanoch befiehlt seinem Sohn und Waffenmeister Thubalkain: „Laß alle Waffen, die da zum Kriegführen bestimmt waren, im ganzen Reiche sammeln und verfertige daraus Pflüge, Sicheln, Sensen, Holzhacken, Erdhauen, Spaten und allerlei andere nützliche Gerätschaften, welche dich des Herrn Geist lehren wird! Denn von nun an soll der Herr allein unsere allerwirksamste Schutzwaffe sein gegen alles Übel!" jl.hag3.040,10-11

Jesus erteilt dem künftigen Regenten Mathael Weisheit und verheißt ihm geistige Macht zur Verteidigung seines Reiches wider die Einfälle wilder Völker. jl.ev03.118,06

Jesus in der geistigen Welt: „Wenn es in einem großen Volksstaate keine Waffenleute gäbe, wo wäre da die Sicherheit des Eigentums, des Lebens und der Aufrechterhaltung der Ordnungsgesetze? Deshalb ist der Soldatenstand für jeden Staat sehr nützlich und unentbehrlich! Denn es muß ja Verteidiger des Gesetzes geben, auf dass aus und unter dem Gesetz eine wahre, dauernde Freiheit erkeimen und erwachsen kann!" jl.rbl2.234,08

Jesus: „Das Leben ging hervor aus einem gewaltigen Kampfe in Gott, ist und bleibt ein ständiger Kampf und kann nur durch einen fortwährenden Kampf erhalten werden." jl.ev02.172,09

Jesus: „Die Menschen werden es einst mit der Erfindung verheerender Waffen so weit treiben, dass dann bald kein Volk gegen das andere einen Krieg führen kann. Denn werden zwei Völker mit solchen Waffen sich anfallen, so werden sie sich schnell bis auf den letzten Mann aufreiben, was keinem Teil einen wahren Sieg und Gewinn bringen wird. Das werden die Könige und ihre Heerführer bald einsehen und sich daher lieber in Frieden und Freundschaft vertragen. Und wird sich irgendein höchst stolzer, ehrgeiziger Störenfried erheben und gegen seinen Nachbarn ziehen, so werden sich die Friedliebenden vereinen und ihn züchtigen. Auf diese Weise wird sich nach und nach der Friede unter den Völkern der Erde einstellen und dauernd festigen." jl.ev08.185,09

Der Herr: „Der Soldatenstand wird bestehen solange wie das Welttum aus der Eigenliebe der Menschen; doch seid versichert, dass Meine Kinder nie Waffen tragen sollen, denn Ich bin ihre Waffe gegen alles Übel. Und so sie auch tun müßten gleich den Weltkindern, was nur selten geschehen wird und kann, so glaubet Mir! Ich werde auch dann ihr Vater sein und ein starker Gott, ihnen zur scharfen, unbesiegbaren Waffe!" jl.him1.020,05

Links zu weiteren Texten dieses Themas

jl.ev01.079,08-16 | jl.ev03.016,07-08 | jl.ev06.057,07-09 | jl.ev07.031,12-15

Hand nach rechts Notwehr und Waffendienst


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