Richtiges Verhalten nach dem Gebet um Heilung und Befreiung


  • Danke Gott im Glauben für die Heilung

    • Beachte die Richtlinien Jesu für rechtes Danken (s. hier und hier)

    • berichte anderen (gib Zeugnis), was Du mit Jesus Kraft und Gnade erlebt hast

    • schreibe es auf (es gibt Gott die Ehre, ermutigt andere und festigt deine Heilung, siehe Lukas 17,12 -19; ;jl.ev09.066,01 ff.)

  • Hole dir Stärke aus dem Wort Gottes

    • lese viele Bibel- und Neuoffenbarungsstellen über Heilung und spreche sie evtl. auch laut über dich aus (z. B. Sprüche 4, 20 - 22; Psalm 107, 20 und viele mehr).

  • Leiste energisch in Jesu Namen Widerstand, wenn Krankheitssymptome zurückkommen wollen. Lies Johannes 10,10; Epheser 6,13; Jakobus 4, 7

  • Stärke deinen Glauben und das Vertrauen, vereine deinen Willen mit Jesu Willen und Kraft: "Wer zu diesem Berge spräche: Heb dich und wirf dich ins Meer! und zweifelte nicht in seinem Herzen, sondern glaubte, daß geschehen werde, was er sagt, so wird's ihm geschehen. (a Markus 11,23 - 24Mt.21,21Mt.09,23;   Mt.17,20jl.ev06.135,01-08)

    Mk.11,24] Darum sage ich euch: a Alles, um was ihr bittet in eurem Gebet, glaubt nur, daß ihr's empfangt, so wird's euch zuteil werden. (a Mt.21,22; = Joh.14,13Joh.14,14Mt.07,071.Joh.05,14 .15;  jl.ev08.217,13-14;  jl.ev10.108,10-14;  jl.ev10.109,11jl.him1.331,02jl.him2.413,14-19)

  • Beachte und anerkenne die Besserung (wie viel %) Suche nicht den Schmerz; denke daran, Heilung kann ein Prozess sein, der über längere Zeit dauert.

  • Suche Gemeinschaft mit Menschen, die an göttliche Heilung glauben.

  • Wiederhole das Gebet unter Handauflegung so oft, - bis die Heilung komplett ist.

  • Vertraue auf die Heilungszusage Jesu: "Wahrlich, ich sage euch auch: Wenn zwei unter euch eins werden auf Erden, worum sie bitten wollen, so soll es ihnen widerfahren von meinem Vater im Himmel. (Matthäus 18,19 = Mk.11,24;  ⇒ jl.ev05.248,14* Mt.18,20] a Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen. a Mt.28,20Lk.24,36;  ⇒ jl.ev05.248,16*;  jl.ev06.236,05-06;  jl.ev10.108,11-14)

  • Vertraue weiterhin auf Jesu Hilfe, zweifle nicht daran, dass er helfen und heilen will und es auch kann

    • Denke immer daran: Glaube wirkt zwar im Unsichtbaren , bringt aber etwas Sichtbares hervor.

    • Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht (Gewissheit, Garantie) auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln (tiefes Überzeugtsein) an dem, was man nicht sieht. (Hebräer.11,1)

    • Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohl zu gefallen; denn wer Gott naht, muss glauben, dass er ist und denen, die ihn suchen, ein Belohner sein wird. Hebräer 11, 6)

    • Siehe, ich bin der HERR, der Gott alles Fleisches! Sollte mir irgendein Ding unmöglich sein? (Jeremia.32,27)

    • Jesus aber sprach: Was bei Menschen unmöglich ist, ist möglich bei Gott. (Lukas.18,27; Mk.10,27;  ⇒ jl.ev08.166,18-20; vgl. Mt.19,26;  ⇒ jl.ev05.258,14;  ⇒ jl.ev08.166,18)

    • Doch er war durchbohrt um unserer Vergehen willen, zerschlagen um unserer Sünden willen. Die Strafe lag auf ihm zu unserm Frieden, und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden. (Jesaja 53,5)

    Es ist unsere Entscheidung - glauben wir den Krankheitssymptomen oder der Verheißung Jesu?

    Wenn Zweifel uns „Lügenpost" ins Herz senden will, dann unbedingt die „Annahme verweigern"


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