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Beispiele für Gebetserhörungen

Gebete zu Gott (Jesus-Jehova)


Inhaltsübersicht:

  • (Beispiel) Konfliktverringerung zwischen Mutter und Tochter: Stellvertretende Fürbitte und ein seltsamer Unfall verbesserten das Verhältnis.
  • (Beispiel) Unfallschutz: Durch Vorahnung und gezieltes Gebet um Schutz endete ein Beinaheunfall mit dem Auto völlig ohne Schaden.
  • (Beispiel) Unfallschutz: Auto wurde von unsichtbarer Macht bei Schneeglätte um Unfall-Autos herumgelenkt
  • (Beispiel) Hepatitis: Handauflegung unter Gebet und fester Glaube heilten unmittelbar (GG.AH)
  • (Beispiel) Nahtoderlebnis: Aufforderungen zum Gebet befreiten von Dämoneneinflüssen (ws.EBGH.36 ff.)
  • (Beispiel) Brandschutz: Engel schützten ein Kind durch eine Schutzhülle vor Feuereinwirkung; Fürbitte der Mutter aus der Entfernung (wr.hadj.43)


    (Beispiel) Konfliktverringerung zwischen Mutter und Tochter: Stellvertretende Fürbitte und ein seltsamer Unfall verbesserten das Verhältnis (GG.RB.)

      Eine alleinerziehende Mutter hatte mit ihrer pubertierenden Tochter große Erziehungsprobleme. Alle vermittelnden Gespräche oder therapeutischen Hinweise schienen so unwirksam zu sein, wie es kaum schlimmer denkbar war. Das Geschrei, die Lieblosigkeiten und Gehässigkeiten nahmen einen Zustand von weitgehender Unkontrolliertheit bei beiden an. Auf dem Höhepunkt einer solchen besonders kritischen Phase war ernsthaft zu befürchten, daß es zwischen beiden entweder zu haßerfüllten Tätlichkeiten kommen oder eine von beiden in der Psychiatrie landen könnte. Zu zweit beteten wir für Mutter und Tochter, aber die Zustände verschlimmerten sich von Tag zu Tag. Während wir anfangs noch sehr präzise um bestimmte Dinge (z.B. um gegenseitiges Verständnis, mehr Gelassenheit und Toleranz und Zurückhaltung) erfolglos gebetet hatten, formulierten wir angesichts der sich rapide verschlimmernden Situation am Schluß nur noch: »Göttlicher Vater Jesus Christus, wir sind mit unserem Wissen und Erkennen am Ende angelangt. Nimm du nun diese Problematik in Deine Hände und mache das beste daraus! Dein Wille geschehe!« Einige Wochen lang geschah keine erkennbare Besserung.

      Auf dem Höhepunkt dieser Krise fuhr die Mutter mit ihrer 14-jährigen Tochter und dem 9-jährigen Sohn im Winter auf gerader, gut ausgebauter Straße mit ca. 100 km/h in Richtung der nächsten Stadt. Auf einer eisbedeckten Stelle kam der Wagen ohne erkennbaren Grund ins Schleudern, drehte sich zweimal wie ein Kreisel um die eigene Achse, fuhr eine ansteigende Böschung hoch und landete in einer Schneeverwehung. Andere Autofahrer beobachteten den Unfall und kamen gleich zu Hilfe. Sie waren erstaunt, daß alle drei Insassen unverletzt, wenngleich mit Schocksymptomen, aus dem kaum beschädigten Wagen kamen. Noch größer war das Erstaunen, als sich herausstellte, daß nur die Fahrerin angeschnallt gewesen war und dennoch nur der Junge eine kleine Beule hatte, sonst aber niemand verletzt war! Auch der Wagen hatte nur geringfügige Blechschäden. Das Schockerlebnis war so nachhaltig, daß Mutter und Tochter wie aus einem bösen Traum erwachten! Danach war die Stimmung zwischen Mutter und Tochter für Monate wieder auf einem einigermaßen erträglichen Niveau!

      Daß auf solche Art massive Tätlichkeiten oder ein Nervenzusammenbruch verhindert wurde, war eine pädagogische Leistung, die aus menschlicher Sicht kaum zu erwarten war.

    (Beispiel Unfallvermeidung: ) Durch Vorahnung und gezieltes Gebet um Schutz endete ein Auto-Beinaheunfall schadensfrei

      Vor einer Mitfahrt als Beifahrer zu einem wichtigen Familienfest im Dezember 1993 hatte ich erstmals in meinem Leben das ganz intensive Empfinden, in einen möglicherweise tödlichen Unfall verwickelt zu werden. Am liebsten hätte ich deshalb auf die Mitfahrt verzichtet, aber es war aus familiären Rücksichten praktisch nicht möglich.

      Auf der Hinfahrt gab es keinerlei besonders kritische Situation. Am Tag der Rückfahrt waren die Landstraßen, über die wir zu fahren hatten, zumindest an schattigen Stellen noch von nächtlichem Rauhreif überdeckt und teilweise vereist. Innerlich spürte ich, daß nun die kritische Situation kommen würde und bat die Fahrerin des erst vor wenigen Tagen gekauften neuen PKW, vor allem beim Wechsel von sonnenbeschienenen Strecken und schattigen Strecken vorsichtig zu fahren. Zugleich betete ich innerlich permanent zu Jesus um Engelsschutz vor einem Unfall.

      Auf einer an sich unkritisch erscheinenden, leicht ansteigenden Strecke kam der Wagen auf der Kuppe bei ca. 80 km/h Tempo ins Rutschen und geriet auf die Gegenfahrbahn. Ausgerechnet in diesem Moment kamen auf der an sich kaum befahrenen Landstraße dicht hintereinander 3 Wagen mit ungefähr derselben Geschwindigkeit auf uns zu. Der Abstand war nur noch so gering, daß ein Zusammenprall fast unausweichlich schien. In diesem Moment war es, als ob ich innerlich das Kommando hörte: »Den Wagen scharf nach rechts lenken, von der Straße in den dort einmündenden Feldweg abfahren, dann gegenlenken und bremsen!« Wie in Zeitlupe erlebte ich dann, was geschah: Genau in diesem Moment bekamen die Räder des Wagens wieder Bodenhaftung, und die Wagenlenkerin reagierte in übermenschlich präziser und rascher Art genau so, wie ich gedanklich die Anweisungen vernommen hatte! Unser von der Straße in den Feldweg rasendes Auto schleuderte auf einem schneebedeckten Feld und stoppte ganz knapp vor einem dicken Baum! Weder uns Wageninsassen noch dem Wagen war irgendetwas geschehen! Jeder von uns dankte innerlich sofort Jesus für die Hilfe. Relativ ruhig fuhren wir dann wieder weiter. Ab da hatte ich das Gefühl, daß die Bedrohung, die ich seit ca. 2 Wochen schon gespürt hatte, beendet war. Der Rest der Fahrt verlief völlig unproblematisch. Seitdem habe ich auch keine besonders gefährliche Verkehrssituation mehr erlebt.

    (Beispiel Unfallbewahrung: ) Auto wurde von unsichtbarer Macht bei Schneeglätte um Unfall-Autos herumgelenkt

      Während eines Wochenendseminars im Winter 1985 in Bad Tölz zum Thema 'Kraft der Gedanken, Macht des Gebetes' fielen im Verlaufe des Samstags rund 80 cm Neuschnee. Vor ihrer Heimfahrt empfahl ich den TeilnehmerInnen, sie möchten Jesus Christus um Hilfe und Schutz für sich und die anderen Verkehrsteilnehmer bei ihrer Heimfahrt bitten, denn angesichts der allgemeinen Schneeglätte sei das Unfallrisiko recht hoch.

      Am nächsten Morgen berichete eine Teilnehmerin, was sie auf der Heimfahrt zusammen mit ihrem Mann und ihrer Tochter erlebt habe. In einem Waldstück habe sie nach einer Kurve gesehen, wie in so geringem Abstand vor ihr bereits einige Autos ineinandergefahren waren, sodaß ihr kein ausreichender Bremsweg mehr zur Verfügung gestanden habe. Als sie zu bremsen angefangen habe, sei ihr Wagen ins Rutschen gekommen, das Steuern habe keine Wirkung mehr gezeigt und es hätten nur noch wenige Meter bis zum Aufprall auf das hinterste Auto gefehlt. Kurz vor dem Aufprall habe eine unsichtbare Macht ihr die beiden Hände vom Steuer und den Fuß vom Bremspedal weggezogen. Das Auto sei selbsttätig um die anderen Wagen herumgekurvt und danach erst seien ihre Hände und Fuß wieder in Aktion getreten. Ihre neben ihr sitzende Tochter berichtete, daß ihr Kopf währenddessen so hingedreht worden sei, daß sie auf die Hände der Mutter hingesehen habe. Sie könne alles bestätigen, was die Mutter geschildert habe! Außer einem gehörigen Schrecken sei ihnen nichts passiert, aber das Gefühl der nachfolgenden Dankbarkeit und das Erlebnis, auf solche Weise Hilfe erfahren zu haben, wiege den Schrecken voll auf! (GG.Bad Tölz)

    (Beispiel Hepatitis-Heilung:) Handauflegung unter Gebet und fester Glaube heilten unmittelbar

      Eine unserer gläubigen Freundinnen erzählte anläßlich eines Besuches, daß ihr Arzt, den sie wegen diverser Beschwerden aufgesucht habe, eine chronische Hepatitis bei ihr festgestellt habe. Sie war bereit, im gemeinsamen Gebet unter Handauflegung um Jesus um Heilung zu bitten. Voller Vertrauen und Zuversicht beteten dann sie selbst, meine Frau und ich während der Handauflegung. Als äußeres Zeichen der Zuversicht auf die bereits erfolgte Heilung bot ich ihr dann ein Gläschen guten Bodenseewein an. Obwohl sie schon lange keinen Wein mehr vertragen konnte, ließ sie sich voller Vertrauen den Wein munden, nachdem wir um Segen und Heilkraft für ihn gebetet hatten. Sie vertrug ihn komplikationslos und mit Genuß. Am übernächsten Tag ging sie zum Arzt zur erneuten Untersuchung. Es waren keinerlei Anzeichen und überbleibsel der Hepatitis mehr zu finden! Der (ungläubige) Arzt konnte sich diese 'Spontanremission' natürlich nicht erklären, wir dagegen sehr wohl.

    (Beispiel Nahtoderlebnis: ) Aufforderungen zum Gebet befreiten von Dämoneneinflüssen (ws.EBGH.36 ff.)

      Am 24. März 1994 erfolgte im Zweiten Deutschen Fernsehen (ZDF) in der Sendereihe 'Kontakte' eine Sendung über das Thema "Ich habe die Hölle gesehen. Nah-Todes-Erfahrungen" (22.15-21.00 Uhr). In dieser Sendung berichtete u.a. ein amerikanischer Prof. Howard Storm, was er an der Schwelle des Todes erlebt hat und wie eine überirdische Macht oder sein Schutzengel ihn zu einem rechtzeitigen Gebet veranlaßte, das ihn rettete. Er war vor dem Ereignis 20 Jahre lang erfolgreicher Professor für Kunst an der Universität Northern Kentucky gewesen. Auf einer Dienstreise nach Paris wurde er wegen eines akuten Magendurchbruchs in ein Krankenhaus eingeliefert. Die ärzte hatten ihn aufgegeben. Wie durch ein Wunder überlebte er die Operation. In diesen kritischen Stunden machte er eine schreckliche Erfahrung und änderte danach radikal sein Leben.

      Er sagt: "Welcher seelisch gesunde Mensch würde zugeben, daß er ein Kandidat für die Hölle ist? Ein gesunder Mensch nicht. Nur ein Verrückter oder eine Person, die irgendwie fühlt, daß diese Erfahrung sie verändert hat, würde zugeben, daß sie schon einmal an diesem Orte war, daß sie so unwürdig war, um an diesem so verachtenswerten Ort zu landen."

      Howard Storm erlebte dies, als er vor und während seiner Operation aus seinem in Narkose befindlichen Leib austrat und an einen Ort geführt wurde, den er als Hölle bezeichnet. Als Kunstprofessor fertigte er über das Ereignis eine Zeichnung an, die er in der Fernsehsendung erläuterte. Eine Vielzahl schwarzer Gestalten sei über ihn hergefallen. Er berichtet: "Hier werde ich gerade an diesem Ort der Dunkelheit angegriffen. Ich habe mich heller gezeichnet, um mich von den anderen Kindern der Dunkelheit zu unterscheiden. Aber natürlich war ich nicht besser. Das ist künstlerische Freiheit. Ich versuchte ihre Freude darzustellen, als sie mich verzehrten. Ich verließ den Raum, in dem ich mich befand und dachte, die Gestalten, die mich begleiteten, wären das Krankenhauspersonal, das mich zu meiner Operation bringen sollte. Ich dachte, ich wäre am Leben und mir ginge es gut, obwohl ich meine Frau weder hören noch sehen konnte, was mich einigermaßen beunruhigte. Die Gestalten führten mich auf eine lange Reise, viele, viele Kilometer weit, blieben bei mir und geleiteten mich und überwachten, daß ich nicht von der Richtung abwich. Es wurde dunkler und dunkler während wir liefen. Schließlich bemerkte ich, daß wir nicht mehr im Krankenhaus waren, und ich wußte nicht, wo wir waren, und alles war sehr dunkel und mysteriös. Aber ich wußte, daß hier unheimliche Dinge geschahen. Ich bekam sehr viel Angst vor diesen Leuten, und ich sagte, ich will nicht weiter mit euch gehen. Sie entgegneten: "Wir sind fast da", und begannen an mir zu zerren und zu ziehen. Ich wehrte mich, obwohl ich gerade den schlimmsten Tag meines Lebens erlebt hatte. Und obwohl ich stundenlang gelaufen war, fühlte ich mich nicht im geringsten müde. Ich kämpfte gegen diese Leute an, und ich fühlte mich sehr stark, sehr kräftig. Ich schlug sie ins Gesicht. Ich haute sie. über alles, was ich tat, lachten sie, so, als ob das alles unglaublich komisch wäre. Sie zogen und zerrten, und dann begannen sie mich zu kratzen und an mir zu reißen. Es gab immer mehr Gelächter, und der Lärm wurde riesengroß. Schließlich lag ich da, völlig zerrissen, gebrochen und mit unsagbarem Dreck besudelt.

      Dann hörte ich mich selbst sagen: "Bete zu Gott." Und ich dachte bei mir, ich glaube nicht an Gott. Ich kann nicht zu ihm beten. Es war komisch, denn ich konnte mich tatsächlich sagen hören: "Bete zu Gott." Ich dachte, was soll ich beten. Ein drittes Mal hörte ich sehr gefühlsbetont: "Bete zu Gott." Ich versuchte, mich an meine Gebete aus meiner Kindheit zu erinnern, was sehr schwer war, denn es war 25 Jahre her, daß ich in der Kirche gewesen war. Ich begann, mich an einzelne Abschnitte und Teile von Gebeten zu erinnern. Die Leute um mich herum traten nach mir, um mich zum Reagieren zu bringen, damit sie weiter mit mir spielen konnten. Sie begannen zu kreischen und schrien mich an, ich solle aufhören zu beten. Und sie sagten sehr erregt und in einer sehr vulgären Sprache, daß es Gott (Jesus-Jehova) nicht gebe, daß niemand mich hören könne, und jetzt würden sie mir wirklich weh tun, jetzt würden sie es mir wirklich schwer machen, weil ich diese Gebete von Gott (Jesus-Jehova) gesprochen hätte. Ich bemerkte auch, als ich diese Gebetsworte rief, daß sie vor mir zurückwichen, als ob sie diese Sätze und Worte Gottes so abstoßend fanden, daß sie es nicht ertragen konnten, sie zu hören. Als sie in die Dunkelheit zurückwichen, fühlte ich eine Stärke, diese Gebete ihnen gegenüber noch stärker zu sprechen. Schließlich war ich allein an diesem Ort.« (ws.EBGH.36 f./)

      Zunächst konnte Howard Storm mit niemandem über seine 'Höllenvision" reden. Deshalb begann er seine Erfahrungen in Bilder und Skulpturen zu übersetzen. Doch dann hat er seine Karriere als Professor für bildende Kunst abgebrochen. Er ist vor einem Jahr Pastor geworden und leitet jetzt eine Gemeinde in Cincinnaty. Sie nennt sich Zion United Church of Christ.

      über seinen neuen Lebensabschnitt berichtet Howard Storm: 'Traurigerweise waren alle meine alten Freunde, meine Kumpel, nicht allzu glücklich über die Veränderungen in meinem Leben. Ich glaube, es hat sie in gewisser Weise erschreckt, denn alle meine alten Freunde hatten dieselbe philosophische Einstellung zum Leben, wie ich sie auch gehabt hatte, materialistisch, wissenschaftlich und atheistisch. Wie einer von ihnen einmal sagte: "Oh, jetzt bist du einer von diesen wiedergeborenen Jesus-liebt-dich-Typen geworden." Ich antwortete: "Ja, aber nicht so, wie du jetzt denkst." Den meisten von ihnen machte es keinen Spaß mehr, mit mir zusammenzusein. Denn ich mußte mein Leben verändern. Ich mußte meine Gewohnheiten wie Fluchen, Rauchen und Trinken ablegen. Und deshalb waren Parties mit mir nicht mehr so lustig. Keine dreckigen Witze mehr, auf jeden Fall keine guten dreckigen Witze mehr. Es hat schon weh getan, die meisten meiner Freunde zu verlieren. Aber ich habe auch neue gefunden. "Howard Storm hat es aufgeben, Menschen davon zu überzeugen, daß es die Hölle tatsächlich gibt. Er erzählt kaum noch von seinen schrecklichen Erlebnissen. Für ihn ist seine Erfahrung wichtig geworden, weil sie seinem Leben eine neue Ordnung gegeben hat, in der er sich zurechfinden kann. Inzwischen hat er keine Angst mehr, in die Hölle zu kommen, weil er heute weiß, was für ihn Leben bedeutet.

      Storm sagt: "Ich hätte damals am liebsten so getan, als ob das nie geschehen wäre. Das konnte ich nur nicht, denn wegen dieser Erfahrung mußte ich mein ganzes Leben von A bis Z neu durchdenken. Alles, was ich war, was ich dachte und tat, alles mußte neu überdacht werden. Ich mußte einiges verändern, und ich wußte nicht einmal, wo ich anfangen sollte. Ich mußte wieder bei Null anfangen. Und so dachte ich mir, das Beste, was ich tun kann, ist alles zu vergessen. Keiner will es. Ich will es nicht, meine Frau will es nicht, meine Kinder wollen es nicht, niemand will es. Ich wußte, daß ich Probleme mit meinem Job bekommen würde. Niemand wollte dieses Zeug hören. Sie wollten über Erfolge in der Kunstwelt sprechen, aber nicht darüber, wie wir liebevoller und einfühlsarner werden können. Ich dachte also eine Menge darüber nach, wie ich diese Erfahrungen loswerden könnte. Aber ich konnte diese Erfahrung nicht vergessen. Denn wenn ich das gemacht hätte, würde ich das einzig Wahre, das je in meinem Leben passiert ist, verneint haben. Ich wußte, wenn ich das wegwerfen würde, wäre ich verloren, wirklich verloren." (ws.EBGH.36 ff.)

    Beispiel Brandschutz: Engel schützten ein Kind durch eine Schutzhülle vor Feuereinwirkung; Fürbitte der Mutter aus der Entfernung (wr.hadj.43)

    Pfarrer E. von Jaminet schildert in seinem lehrreichen Büchlein 'Die jenseitige Welt' (Oswald Mutze-Verlag, Leipzig):

      "Ein fünfjähriger Knabe war während eines großen Hausbrandes in der Dachstube vergessen worden. Als ein Feuerwehrmann unter Einsatz seines Lebens in das in Flammen stehende Zimmer, dessen Fußboden größtenteils durchgebrannt war, eindrang, bemerkte er zu seinem größten Erstaunen, daß das Feuer um die Ecke, in der das Bett des Kindes stand, in ganz unerklärlicher Weise einen Bogen beschrieb, so daß der Knabe unversehrt geblieben war. Zudem erklärte der Feuerwehrmann, daß er eine Gestalt wie einen Engel gesehen habe, etwas ganz herrlich Weißes und Silbernes, das sich über das Bett beugte und die Bettdecke glattstrich". - Bemerkenswert ist noch, daß die Mutter des Kindes, die zur Zeit des Brandes außerhalb weilte, in jener Nacht von einer lebhaften Unruhe wegen ihres Kindes gequält wurde, so daß sie in dem Gefühle, ihrem Kinde drohe irgendeine Gefahr, aufstand und längere Zeit für dasselbe inständig betete." (wr.hadj.43)

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