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Endzeitprophezeiungen durch (Lorber | SeherInnen)

Vorsorge-Tipps

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Allgemeine Tips für Krisenzeiten

Textauszüge aus den Werken des Propheten Jakob Lorber


Inhaltsübersicht:


Warum Fragen nach Völkerschicksalen erfolglos sind (jl.kenz.145,08-09; jl.kenz.146,11)

(jl.kenz.145,08) »Ich sage aber euch insbesondere, die ihr noch mit eurem Glauben bei Mir seid: Fraget nicht nach dem überblinden Deutschland, was es mache oder was es machen wird; denn wahrlich so es nach links seinen Weg einschlagen wird, da solle es in Kürze sein völliges Ende finden und untergehen, als wäre es nie dagewesen.

(jl.kenz.145,09) Wird es sich aber rechts wenden, d.h. zu Mir und zu Meiner Ordnung zurück, da solle es bestehen, aber nicht als ein großes stolzes Reich, sondern als ein kleines demütiges Land, das seine Größe nach seinem inneren Geiste, nicht aber nach dem Umfange der Länder, und nach der Zahl seiner Völker, Schwerter und Spieße bemißt. Also fraget auch nicht nach Frankreich, was es mache und machen werde. Wahrlich Ich sage es euch: Dies Land und Volk steht am Rande des Abgrundes, und es wird schwer halten, daß es sich bekehre, und zu Mir sich wende; denn seine Städte sind voll Unglauben, und zu erfüllt von aller Art Greuel, und das Land ist wie eines der finstersten Heiden. Das Italien, dieses alte Hurenlager, was solle aus ihm werden? Was solle aus einem Hurenneste und aus einer Räuberhöhle wohl anders werden, als daß man es zerstöre und vom Grunde ausrotte? Es wird umsonst um seine Freiheit kämpfen und keine andere erreichen, als die der Toten in den Gräbern und der Erschlagenen auf den Schlachtfeldern, deren Fleisch die Raben und die Geier verzehren! Denn dies Volk ist Mir zum Ekel geworden, und ist nicht wert, daß man es anpfeife und anpisse! Daher will Ich seinen Namen aus Meinem Munde speien. -

(jl.kenz.146,10) Also fraget auch nicht nach Ungarn ...; denn Ich sage es euch: Wäre dieses Land und sein Volk in Meinen Wegen gewandelt, so hätte Ich nicht eine so mächtige Zuchtrute über selbes geschwungen. Dies Land trieb Greuel aller Art, und hurte und buhlte schon lange mit allem Fleische, mit der Herrschsucht, mit dem Reichtume der Welt, und mit dem Vorrange unter allen Völkern. Ich aber sage euch: Wer immer der Erste sein will, der solle zum Letzten werden. Wenn es sich zu Mir kehrt, so solle ihm auch nach Recht und Billigkeit geholfen werden; wendet es sich aber wie es bis jetzt noch stets der Fall war, nur mehr und mehr von Mir ab, und tut nicht Buße in Sack und Asche, so solle es gezüchtigt und über die Maßen gedemütigt werden; denn Ich werde ihm den großen Mut nehmen, und sein Gemüt mit aller Angst und Furcht vor dem Feinde erfüllen, daß es fliehen solle zu Hunderten vor einem einzigen feindlichen Krieger, wie tausend Raben vor einem Jäger! Denn Ich allein bin es, Der da verleiht Mut und Sieg den Gerechten; - Mutlosigkeit, große Furcht und Angst aber gebe Ich in die Herzen derer, die alles ohne Mich sogar mit der Hilfe der Hölle ausrichten wollen!

(jl.kenz.146,11) Also fraget aber auch nicht, ob Österreich recht oder unrecht handelt, und maßet euch kein Urteil an; denn ganz Österreich befindet sich so gut wie jedes andere Reich unter Meinem Gerichte. Wer aber im Gerichte ist, der kann weder was Gutes noch was Rechtes tun, sondern muß handeln, wie er gerichtet ist.«

Alles Jesus überlassen; keine Eigenmächtigkeiten und Parteinahme (jl.kenz.144,00-01)

(jl.kenz.144,00) (Anfrage Lorbers wegen Verhalten in Krisensituation (1848), Bitte um eine Enthüllung der nächsten Zukunft:)

(jl.kenz.144,01) »So schreibe denn! Von diesen Zeiten habt ihr wenig oder nichts zu erwarten, aber dafür mehr von Mir, dem Herr aller Zeiten, so ihr bei Mir verbleibt, alles Mir überlasset, nicht selbst stets urteilet, und saget: "So und so muß es geschehen." Denn so ihr selbst einen so sicheren Takt habet, und schon im voraus eine oder die andere Partei siegen lasset, und segnet die eine, und verdammet die andere, was wohl solle Ich dann dabei zu tun haben? Bin Ich nicht der Herr, Der es am besten weiß, wo Er die Rute, wann den Stock, und wo und wann Er das Schwert zu gebrauchen hat? So Ich aber das weiß, und zähle in jeder Sekunde Meine Völker, und bemesse jegliche Tat der Kriegshelden, und sehe jedes gefällte Urteil mit Meinem Maße ein, was ereifert ihr euch da, als läge es an euch, die Sachen anders zu machen, als sie sind und sein müssen? Was wollet ihr denn für eine Herrschaft, so ihr an der Meinigen so viel zu fegen und zu feilen habet?«

Verhaltenstips bei sozialen Unruhen und Fremdherrschaft; Warnung vor Parteinahme (jl.widk.066,04-06)

(jl.widk.066,04) »... Fället aber über niemanden ein Urteil, sondern lasset alles Mir allein über, so werdet ihr euch in Meiner Friedens-Arche befinden, in der euch nichts Arges dieser Zeit wird erreichen können.

(jl.widk.066,05) Wer aus euch hat wohl Macht, etwas zu wirken in der Welt? Urteilt er über die eine Partei und sie siegt, wird sie dann nicht ihn ergreifen und Rechenschaft fordern von ihm? Hält er es aber mit der anderen und siegt die erste, wird diese nicht auch tun wie die andere mit dem, der wider sie war? Da Ich bis jetzt noch keiner Partei den Sieg vorbestimmt habe als allein derjenigen, die es mit Mir hält, so enthaltet euch jeden Lobes wie auch jeden Tadels! Wen ihr loben, oder wen ihr tadeln sollt, weiß allein Ich, und werde jedem geben nach seinem Werke!

(jl.widk.066,06) So aber eine Macht siegt, da gehorchet eben der Macht, die da gesiegt hat. Denn sie wäre keine Macht, so sie es nicht wäre aus Mir! Wenn Ich das Gericht des Pilatus annahm und widersetzte Mich nicht, da es sich doch um Meinen eigenen Leib handelte, so murret ihr nicht in eurer Sicherheit über das, was nun geschieht. Ohne Meinen Willen fällt kein Sperling vom Dache und sogar alle Haare eures Hauptes sind gezählt. Wie sollen nun diese Dinge geschehen können, ganz ohne Meinen Willen? Ist aber das Mein Wille darum, weil es die Welt selbst also wollte und noch will, so ist es aber auch Meine Sorge, die zu bewahren, die fest an Mir halten und alles Mir überlassen. Wisset ihr denn nicht, daß Meine Ratschlüsse unerforschlich und Meine Wege unergündlich sind?«

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Buch: K. Eggenstein, G. Gutemann: "Der Prophet Jakob Lorber verkündet bevorstehende Katastrophen und das wahre Christentum". 17. erweiterte Aufl., 544 S., ISBN-13: 9783752661316, BoD-Verlag, Erscheinungsdatum.: 26.11.2020; 24,99 €: https://www.bod.de/buchshop/der-prophet-jakob-lorber-verkuendet-bevorstehende-katastrophen-und-das-wahre-christentum-kurt-eggenstein-9783752661316


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