FAQs: Wichtiges zu kolloidalem Silber (KS) und anderen Kolloiden

Grundlagenartikel zur Herstellung, Wirkweise, Nutzen von Kolloiden, speziell von kolloidalem Silber


Diy-Kolloidgenerator

Diy-Kolloidgenerator, Kunststoffdeckel auf leerem Honigglas.

Lüsterklemmen als Elektrodenhalter

AC/DC-Netzschaltgerät (3-36 V) als Gleichstromlieferant.

Inhaltsübersicht:


Woraus besteht ein Kolloid?

Zuerst ein paar Grundlagen: ein Kolloid besteht aus winzigen Partikeln (Nanogröße), die sich trotz der abwärts ziehenden Schwerkraft in einer Flüssigkeit schwebend erhalten. Um einige Zeit in diesem Zustand zu bleiben, müssen diese Partikel kleiner sein als 1 Mikron.

Im Falle des kolloidalen Silbers werden Silberpartikel mit Hilfe von elektrischem Strom kleiner Spannung (meist 9-36 Volt) aus einer Silberelektrode herausgelöst, die in Wasser getaucht wird.

Welche Voraussetzungen muss ein Kolloid erfüllen?

Von einem Kolloid spricht man, wenn drei Bedingungen erfüllt sind: Silberkolloid ist daher Silber, das sich in feinsten Spurenelementen in Wasser befindet und aufgrund seiner elektrischen Ladung darin wie Nebel schwebt, aber keine chemische Verbindung mit dem Wasser eingeht.

Andere Beispiele für Kolloide sind die Wolken am Himmel, Nebel oder Rauch, aber auch Blut oder Lymphflüssigkeit.

Wie klein sind Kolloide?

Kolloidpartikel sind die kleinsten Teilchen, in die Materie zerlegt werden kann, ohne ihre individuellen Eigenschaften zu verlieren. Sie sind nur wenig größer als Atome.

Diese ultrafeinen Partikel bestehen aus vielen Atomen und Molekülen des ursprünglichen Materials, aber sie sind so winzig, dass sie nicht mit dem nackten Auge gesehen werden können.

Chemisch gesehen bestehen Kolloide aus Teilchen in nebelhaft-feinster Verteilung, die in Wasser eine kolloidale Lösung bilden. Kolloide sind kleinste Teilchen - 1 nm bis 10 nm groß -, in die Materie zerlegt werden kann, ohne die individuellen Eigenschaften zu verlieren.
Die Größen von gutem Silberkolloid bewegen sich innerhalb eines Bereichs von 0,005 bis 0,015µm im Durchmesser (1µm ist ein millionstel Meter)

Um einen Begriff davon zu bekommen, einige Größenmaßangaben:

Größenverhältnisse von kolloidalem Silber an einem Beispiel:

Der Durchmesser eines roten Blutkörperchens eines Menschen beträgt 7500 nm. Es ist fast 40-mal grösser als ein Riesenkolloid (200 nm).

Durch die elektrolytische Zerkleinerung des Silbers (oder eines anderen Metalles) in mikroskopisch kleinste Teilchen wird die Gesamtoberfläche stark vergrössert und damit auch die Wirkung. Dadurch entsteht die Möglichkeit, in den Körper und in Zellen einzudringen und selbst an entlegenste Stellen zu gelangen.

Warum schweben Kolloide im Wasser?

In einem „echten" Kolloid betragen die Größen der Partikel 0,005 bis 0,015µm im Durchmesser (1µm ist ein millionstel Meter). Angeregt werden sie durch das, was man die Brownsche Bewegung bezeichnet, womit sie in einer fast unendlichen Schwebe gehalten werden. Das bedeutet, dass die irdische Gravitation keinerlei physische Einwirkungen mehr zeigt.

Aufgrund eines Elektrolysevorganges lösen sich die Partikelchen von einer Anodenelektrode ab und schweben aufgrund ihrer elektrischen Ladung im Wasser. Die Partikel besitzen teilweise eine positive elektrische Ladung (Ionen). Da sich gleiche Ladungen abstoßen, halten sich die Teilchen gegenseitig in der Schwebe.

Nicht alle Arten von kolloidalem Silber sind „echte" Kolloide. Richtig hergestelltes kolloidales Silber ist eine flüssige Lösung, die aus einer winzigen Anzahl (3 bis 5 Teile pro einer Million = 3-5 ppm) submikroskopischer Silberpartikel besteht, bei denen eine kleine, elektrische Spannung in reinem Wasser an jedem Partikel angebracht wird, damit es in Schwebe gehalten werden kann.

Sind kleinere Kolloide wirksamer?

Theoretisch-physikalisch gilt: Je kleiner die Kolloide sind, desto größer ist ihre Oberfläche. Physiologisch-medizinisch wird angenommen, dass kleinere Partikelchen hinsichtlich ihrer Interakton mit Mikroorganismen wirksamer seien.

Einerseits wird behauptet, dass eine geringere Voltspannung und gleichmäßiger Stromfluss kleinere Silbercluster erzeuge. Falls dies so ist, ergäben sich folgende Anwendungskonsequenzen:

Andererseits wird behauptet, dass Kolloide immer die gleiche Größe hätten. Sollte letztere Annahme gültig sein, dann würde niedrige Spannung bei längerer Elektrolyselaufzeit keine Wirkungsverbesserung bringen. Dann wäre Kolloidgeneratoren mit gleichmäßig hoher Voltzahl praxistauglicher.

Nun wird aber das Silber (oder sonstige Metalle) von der Plus-Elektrode (Anode) nicht gleichmäßig-linear abgegeben, da die abgegebenen (Silber)Ionen die Wasserleitfähigkeit erhöhen und somit z.B. bei doppelter Herstellungszeit eine vielfache Konzentration erreicht wird.

Für wenig leitendes Wasser ist eine höhere (Anfangs)Spannung (z.B. 24 bis 36 V) nötig als für elektrisch gutleitendes Wasser. Daher ist ein AC/DC-Netzschaltgerät mit variabler Volt-Zahl (3-36 V) sinnvoll, um nach anfänglich höchster Voltzahl die Spannung zunehmend verringern zu können, je besser die elektr. Leitfähigkeit im Wasser wird.

Fakt ist: Je länger und intensiver der Strom im Wasser fließt, desto höher wird die Kolloidkonzentration im Wasser. Ob die Partikelchen nun bei hoher Spannung und starkem Stromfluss größer sind oder immer gleich groß sind, ist m.W. noch nicht ausreichend geklärt.

Wie kann die Kolloidbildung getestet werden?

Es gibt eine einfache Methode, um zu prüfen, ob ein (Silber)Kolloid erzeugt wird:
Schickt man in einem dunklen Raum einen feinen Lichtstrahl durch eine kolloidale Flüssigkeit (leuchten Sie mit einer Taschenlampe durch ein 2mm großes Loch in einem Pappkarton), so zeichnet sich der Lichtstrahl deutlich ab und bildet einen Konus ("Faraday-Tyndal-Effekt").

Was taugen ppm-Messgeräte in Kolloidgeneratoren?

Zwar werden Kolloidgeneratoren angepriesen und verkauft, welche die ppm-Konzentration (part pro million) angeblich automatisch bestimmen können sollen. Aber messtechnisch sind angesichts des Preises Zweifel erlaubt...

Bild: 3 parallele Strahlen einer dreistrahligen Taschenlampe
sind im Glasunterteil sichtbar.

Für Laien ohne Spezialausrüstung ist eine Bestimmung der Kolloidkonzentration bestenfalls ganz grob anhand des Aussehens des Silberwassers bzw. Kolloides möglich.

Lässt sich durch Lichtstrahl die Kolloidkonzentration ausreichend schätzen?

Daher einige grobe Anhaltspunkte zur Konzentrationseinschätzung:

Wenn nach Umrühren des Wassers (mit metallfreiem Löffel) die Silberwasserkonzentration

  • etwa 6 ppm (parts per million, Teilchen pro Million) erreichr, sieht es leicht hell-milchig aus. Mit einer Taschenlampe wird das Licht im Wasser leicht sichtbar. (Tyndal-Effekt)
  • etwa 9 - 10 ppm Konzentration hat, färbt sich das Wasser leicht gelb.
  • über 10-15 ppm hat, nimmt der Teilchennebel eine helle, manchmal silbern-gelb-goldene Farbe an.
  • über 40 ppm hat, wird das Wasser gelb. Dies verbessert die therapeutische Wirksamkeit nicht, sondern macht das Kolloid lediglich länger haltbar.

Hand nach rechts Für therapeutische Zwecke ist die Kolloidkonzentration (bei jedem Kolloid) im Allgemeinen ausreichend, wenn im Wasser ein Lichtstrahl sichtbar wird.

Je nach gewünschter Konzentration und Verwendungszweck kann der Elektrolysevorgang bei der entsprechenden Wasserfärbung beeendet werden.

Wodurch erfolgen bei KS-Herstellung unerwünschte Verfärbungen?

Hand nach rechts Wenn Silberkolloidnebel bräunlich, grau oder schwarz werden, sind das meist oxidierte Partikel von der Anode (Plus-Pol, der die Kolloide abgibt). Dann sollte man den Strom unterbrechen, die Elektroden mit weichem Papier von der Oxidschicht befreien, und dann die Elektrolyse fortsetzen bis zur gewünschcten Kolloidkonzentration.

Silberkolloide sollten Hand nach rechts nicht bei hellem Licht oder gar in Sonnenschein herstellt und auch nicht gespeichert werden, da Licht die Silberpartikelchen rasch oxidieren lässt. Sie werden dann zunmehmend grau bis schwarz und verlieren an Wirkung oder sind ganz wertlos.

Kann man am Geschmack die Kolloidbildung prüfen?

Einen groban Anhaltspunkt für die Konzentration der Kolloidteilchen geben auch Geschmacksempfindungen:

Der metallische Geschmack von Silberwasser hänge auch damit zusammen, wie lange man das trinkfertige Silberwasser stehen lässt, bevor man es trinkt. Kurz stehenlassen = metallisch, lang stehen lassen (5 Minuten) = frischer Wassergeschmack!

Verdünnung nach zu starker Konzentration; Ausgangskonzentrationsberechnung

Sofern man die Elektrolyse zu lange durchgeführt und dadurch zu starke Konzentration erzielt hat, kann man die Konzentration durch Wasserhinzufügen wieder reduzieren. Dafür kann man die Färbung des Wassers als Maß verwenden: Wenn höher konzentriertes Silberwasser (gelb) zum Gebrauch bis auf unter 10 ppm verdünnt wird (d.h. das Wasser unterhalb von 10 ppm wieder weiß-milchig wird), kann man aus der benötigten Verdünnungsmenge nachträglich errechnen, wie hoch die Konzentration des selbst hergestellten Silberwassers letztlich war.

Warum sind Kolloide so wirksam?

Gerade weil Kolloide so winzig kleine Teilchen enthält, sind sie aus mehreren Gründen besonders wirksam:

Die mikroskopisch nanokleinsten Teilchen vergrößern


Weil die Kolloidteilchen so klein sind, dass sie problemlos in Zellen eindringen können, werden sie vom gesamten Körper als kolloidales Mineral um vieles leichter vom Körper assimiliert (ca. 98%), als vergleichbare mineralische Nahrungsergänzungen.

Erhöhen Kolloide die Zellspannung?

Weil (Silber)Kolloide im Wasser so leicht und aufgrund ihrer elektrischen Ladung durch den Elektrolyse-Herstellungsprozess fein wie Nebel verteilt sind, setzen sie sie sich nicht ab oder lagern sich im Gewebe ab, sondern bleiben im Wasser in der Schwebe. Wird dieses 'Kolloidwasser' 1-2 Min. im Mund behalten und in kleinen Mengen getrunken, gelangen die (Silber)Partikelchen aufgrund ihrer Kleinheit rasch ins Blut, in die Lymphe, in die Zellen oder Zellzwischenräume. Nur solch minimal kleine Teilchen können in Wasser schwebend an jede Stelle des Körpers gelangen. So stehen sie überall rasch und wirksam zur Verfügung. Solch elektrisch-energetisch aufgeladene Partikelchen wirken wie Energiesamen, die eine elektrische Ladung tragen und damit u.a. die Energiespannung der Zellen erhöhen. (vergleichbar universal und spannungserhöhend wirken auch die von der Sonne mehrwöchig energetisch noch höher aufgeladenen 'Lichtglobuli aus Zucker (nach Jakob Lorbers Herstellungsrichtlinien)', die zusätzlich noch das gesamte Frequenzspektrum der Sonne an die Zellen vermitteln, wenn sie im Mund aufgelöst werden.)

Da die wichtigsten Körperflüssigkeiten (Blut und Lymphe) selbst Kolloide sind, ergeben sich vielfältige Anwendungsmöglichkeiten.
Insgesamt alle Lebensvorgänge in einer Zelle, den Bausteinen der Lebewesen, basieren auf kolloidalen Zustandsformen.

"Alle Nahrungsmittel müssen benetzt werden, ehe der Körper sie nutzen kann. Dies hängt mit der Anzahl elektr. Ladungen auf der Oberfläche zusammen... Wasserlösliche organische Nährstoffe sind nur in Wasser löslich, das eine niedrigere Oberflächenspannung hat als der Nährstoff selbst" (http://www.mweisser.50g.com/flanagan.htm)

Kann man Kolloidgeräte und Kolloide selbst herstellen?

Dazu braucht man nur einen Hand nach rechts leicht, rasch und preiswert selbst herstellbaren Kolloid-Generator. Es muss also nicht unbedingt ein kommerzielles, oft überteuertes Gerät sein!

Verschiedene Selbstbauvarianten finden Sie unter www.kolloidal-silber.de/koll_silber_selbstbauprojekt_bei_wer_kennt_wen.htm.

Was ist bei der Kolloidherstellung zu beachten?

Für die Kolloidherstellung - egal mit welchem Gerät - gilt generell:

Labortests zeigen, dass nach dieser Methode z.B. ein Silberkolloid von ca. 1 ppm pro Minute Wirkungszeit entsteht, wenn man destilliertes oder entmineralisiertes Wasser benutzt. Bei Quell- oder Leitungswasser verkürzt sich die Zeit entsprechend, je nach der elektrischen Leitfähigkeit des Wassers.

Was bewirkt die elektrische Ladung?

Weil die Kolloidpartikel eine elektrische Ladung tragen, streben sie danach, sich mit anderen Bestandteilen (d. h. Ladungsträgern) zu verbinden. Wenn Sie sich mit irgendeinem Spurenelement aus dem Wasser verbinden, wird die Lösung irgendeine Farbe annehmen, sei es nun grau, gelb, grün oder braun. Welches Element das Silber (bzw. anderes Kolloid) sich aussucht, ist aber völlig bedeutungslos. Wenn es einmal im Körper ist, löst es die bestehende Verbindung mit dem Spurenelement auf und sucht nach stärkeren Partnern, um seine Ladung zu stabilisieren. Deshalb durchdringen die ursprünglichen Silberpartikel von 1,26 Ä (ungefähr so groß wie 15 Atome) rasch die Magenwände, treten in den Blutstrom ein und zirkulieren dort ungefähr eine Woche lang, ehe sie ausgeschieden werden.

Sind Kolloide sehr reaktionsfreudig?

Kolloide haben - wegen ihrer positiv-elektrischen Ladung - große Bereitschaft, stark mit anderen Substanzen Verbindungen einzugehen.
Daher sollte das Elektrolysewasser sehr rein sein.

Warum sollen Kolloide nicht mit Metall in Kontakt kommen?

Durch die elektrolytische Herstellung sind die ultrakleinen Silberpartikelchen elektrisch aufgeladen und schweben dadurch im Wasser. Bringt man das kolloidale Silberwasser nun mit einem metallenen Behälter oder Löffel in Kontakt, kann dies die elektrische Ladung zerstören - und damit einen der vermutlichen Haupt-Energetisierungseffekte auf Zellebene zunichte machen.

Zur Einnahme von Kolloiden sollte man einen Holz- oder Plastiklöffel verwenden.

Wie wirkt kolloidales Silber auf schädliche Mikroben?

Die mikroskopischen, nanokleine Teilchen können in jede Zelle einwandern.

Kolloidales Silber arbeitet als Katalysator, lähmt das Enzym, das alle einzelligen Bakterien, Pilze und Viren für ihren Sauerstoff-Stoffwechsel benötigen und ersticken Mikroben. Im Gegensatz zu Antibiotika ist nie bekannt geworden, dass sich resistente Stämme entwickelt haben. In der Tat sind ja Antibiotika nur wirksam gegen ein Dutzend Formen von Bakterien und Pilzen, niemals aber gegen Viren. Weil kein bekannter Krankheitserreger beim Vorhandensein selbst winziger Spuren des chemischen Elements Silber überleben kann, ist kolloidales Silber gegen mehr als 650 verschiedene krankheitsverursachende Erreger wirksam.

Hier ist nicht genug Platz, um alle Krankheiten aufzulisten, gegen welche kolloidales Silber bereits erfolgreich angewendet wurde. (Mehr dazu hier: ) Darum eine winzige Liste: Akne, Allergien, Arthritis, Verbrennungen (kolloidales Silber ist eine der wenigen Behandlungsmethoden, mit denen man stark verbrannte Patienten am Leben erhalten kann), Krebs, Bindehautentzündung, Diabetes, Heuschnupfen, Herpes, Rheuma, Sepsis an Augen, Ohren, Mund und Hals, Gürtelrose, Lyme-Borreliose (Zeckenbiss-Folge), Hautkrebs, Staphylokokken-Infektionen, Streptokokken-Infektionen, alle Formen von Viruserkrankungen, einschließlich Warzen und Magengeschwüren.

Mehr zu den Wirkungen hier:

Es wird auch in der Tiermedizin angewendet und Sie werden es auch im Garten sehr nützlich finden, denn man kann es einsetzen gegen Bakterien,- Pilz- und Virusattacken auf Pflanzen. Sprühen Sie einfach Silberkolloid auf die Blätter und fügen Sie es dem Gießwasser bei. Und um dem Ganzen die Spitze aufzusetzen: kolloidales Silber ist ungiftig, also ungefährlich - sowohl für Kinder und Erwachsene, als auch für Haustiere. Kurz gesagt, alles was größer ist als einzellige Lebewesen, scheint das Zeug zu mögen.

Mehr dazu hier

Wie erklärt sich evtl. die Wirkung von Silberkolloiden?

Der genaue Wirkmechanismus von Silber im Organismus ist noch nicht geklärt. Folgende Erklärungen sind derzeit dazu vorherrschend:

Dr Julius Metzger sagt in seiner berühmten deutschen Homöopathischen Arzneimittellehre (1964): Silber löst sich im Wasser etwa in Verhältnis 1:100.000.  Selbst in einer Verdünnung, die der 6. und 7. Decimalpotenz entspricht, werden Bakterien in ihrer Vermehrung gehemmt bzw. getötet.

Wie wirkt Silberkolloid auf das Immunsystem?

Medizinische Beobachtungen ergaben, dass Fehlen bzw. ein Absinken von Silber unter 0,001% des Körpergewichts Fehlfunktionen des Immunsystems hervorrufen kann. Silber scheint eng mit dem grundlegensten Lebensprozess verbunden zu sein. Wenn es fehlt, wird daher die Funktion der Zellen und die Abwehrkraft des Immunsystems beeinträchtigt.
Schon Dr. Robert Becker (Blut-Zapper-Erfinder) stellte fest, dass unser Immunsystem von der Anwesenheit von reinem Silber in Wasser direkt profitiert.

Wie kolloidales Silber auf das Immunsystem wirkt, wird verschieden beantwortet.

Aus obigen Gründen darf davon ausgegangen werden, dass Silberkolloid im menschlichen, tierischen oder pflanzlichen Organismus in mehrfacher Hinsicht die Funktionsfähigkeit aller Zellen und Organe und des Immunsystems verbessert.
Ob nun Silberwasser direkt hunderte von Viren, Bakterien, Pilzen etc. abtötet und dadurch das Immunsystem entlastet (die Ausscheidungsfunktionen aber kurzzeitig sehr fordert!) oder ob dieser antibiotische Effekt indirekt durch Stärkung und Verbesserung der Zellfunktionen und des Immunsystems eintritt, ist zwar wissenschaftlich interessant und klärenswert, für einen kranken Menschen, Tier oder Pflanze ist jedoch der Endeffekt wichtig, wenn Silberwasser hilft!

Warum ist KS pharmazeutischen Antibiotika oft überlegen?

Kolloidales Silber scheint den pharmazeutischen Antibiotika auch in anderer Hinsicht überlegen zu sein: Die Heilkraft des Silbers und seine antiseptische Wirkung war schon unseren Vorfahren bekannt

Warum berichten Medien kaum je darüber?

Metcalf: "Ich vermute, die benutzerfreundliche Wirtschaftlichkeit von kolloidalem Silber könnte damit zu tun haben, dass es von den Medien kaum beachtet wird. Silberkolloid kann der teuren und tödlichen Natur unserer Pharmazie nicht gerade helfen, wohl aber ein deutliches Licht auf diese Industrie werfen, die wirtschaftlich bedeutender ist als das Pentagon. (Ein rein mineralisches Element wie z.B. Silber kann nicht patentiert werden, daher ist für die Pharmaindustrie auch nicht viel daran zu verdienen. Diese verfügt über viele chemische Mittel, die weniger verkauft würden, wenn kolloidales Silber mehr Anerkennung finden würde.)"

Gibt es eine optimale Konzentration für Anwendungszwecke?

Hinsichtlich der optimalen Konzentration für die innere Anwendung weichen die Literatur-Angaben und Anwendererfahrungen von einander ab:

Manche benennen als optimale Konzentration für die Endanwendung bei Mensch, Pflanze und Tieren eine Konzentration von

Labortests haben gezeigt, dass „echtes" kolloidales Silber in der Menge von 3 bis 5 ppm (Teile Pro Million) höchst nutzbringend gegen Infektionen und beim Abtöten verschiedenster Mikroben, Viren und Pilze wirkt, aber fast keine Auswirkungen auf „freundliche" Bakterien hat. Ist aber kolloidales Silber zu konzentriert (über 5 ppm), könnte es die empfindliche Balance durch Liquidierung einer bestimmten Anzahl freundlicher Bakterien stören.

Für die orale, innere Anwendung wird Silberwasser am besten unverdünnt, oder mit Wasser auf 3-5 ppm verdünnt, getrunken. Vor jedem Gebrauch die Vorratsflasche schütteln.

Damit Silberwasser rasch in die Lymphe und Blutbahn übergehen kann, behält man es 1-2 Minuten lang im Mund und unter der Zunge. Dadurch verhindert man, dass Silberwasser im Darm möglicherweise einige der für die Verdauung wichtigen Bakterien abtötet.
Da für Laien eine genaue Konzentrationsfeststellung nicht möglich ist, hält man sich wohl sinnvollerweise an die optische Prüfung des Wassers (sichtbar werdender Lichtstrahl) und betrachtet alle ppm-Angaben mit Skepsis.

Sobald Kolloide durch Lichtstrahl einen Streifen bilden, dürfte m.E. eine gute, ausreichende Wirksamkeit eines Kolloides zu erwarten sein.

Wirkt kolloidales Silber antibakteriell, desinfizierend und heilungsfördernd?

Silber ist ein mächtiges, natürliches Vorbeugungsmittel und Antibiotikum, das seit Jahrtausenden angewendet wird. Die alten Griechen belegten ihre Ess- und Trinkgefäße mit Silber, ebenso viele andere Kulturen auf der Welt. Die Pioniere im amerikanischen Westen legten einen Silberdollar in den Krug mit Milch, um sie ohne Kühlung frisch zu halten. Haben Sie schon einmal überlegt, warum Silbergeräte ausgerechnet aus Silber hergestellt werden? Eine der Eigenschaften des Silbers ist, dass es Bakterien bei Berührung in 6 Minuten oder schneller tötet. Vielleicht wurden Silber und Gold ursprünglich wegen ihrer medizinischen Eigenschaften so hoch bewertet.

Dr. Robert O. Becker, Autor von „The Body Electric" (der Funke des Lebens), erkannte einen Zusammenhang zwischen niedrigem Silbergehalt im Körper und Krankheit. Er sagt, Silbermangel sei verantwortlich für Fehlfunktionen des Immunsystems. Dr. Beckers Versuche ergaben, dass Silber auf das gesamte Spektrum der Krankheitserreger wirkt - ohne Nebenwirkungen oder Schädigungen des Körpers. Er stellt auch fest, dass Silber noch mehr schafft, als nur krankheitsverursachende Organismen zu töten. Es verursacht außerdem beschleunigtes Wachstum verletzter Gewebe. Patienten mit Verbrennungen, auch ältere, bemerken schnellere Heilung. Und er entdeckte, dass alle Krebszellen sich zu normalen Zellen zurückbilden können. Alle Arten von Krankheitserregern, die gegen andere Antibiotika resistent sind, werden von Silber abgetötet.

Sind antibiotische KS-Wirkungen im Labor nachweisbar?

Dass Silber umfassende und rasche antibiotische Wirkung hat, lässt sich wissenschaftlich ganz einfach nachweisen: Man legt einen Streifen Silber in eine Petrischale (Testschale) und füllt diese mit Nähragar, der Testkeime (Bakterien und Pilze) enthält. Nach einer gewissen Zeit wachsen überall dort, wo sich die Keime befunden haben, grössere Kolonien der Krankheitserreger. Nur dort, wo sich das Silber befindet, wird das Wachstum gehemmt. diese Methode wird z.B. auch bei der Testung von Antibiotika angewendet.

Wie kann man evtl. Nebenwirkungen vermeiden?

Es ist denkbar, dass die Einnahme großer KS-Mengen über lange Zeit auch ein paar freundliche Bakterien in Ihren Eingeweiden abtötet. Wenn Sie also große Mengen davon einnehmen, sollten Sie Ihre Nahrung mit Joghurt oder Acidophilus-Kulturen ergänzen, oder mögliche Bakterienverluste auf andere Weise ausgleichen. Dies ist jedoch kein echtes Problem, denn im Gegensatz zu Antibiotika schwächt kolloidales Silber das Immunsystem nicht. Man sagt sogar, es gibt dem Körper ein zweites Immunsystem, indem es einen Schutzschild gegen alle Arten von Krankheiten aufbaut.

Welches Wasser zur Kolloidherstellung verwenden?

Man sollte alle Kolloide möglichst nur mit mit destilliertem oder entmineralisiertem Wasser bzw. mit Osmosewasser herstellen. Quellwasser oder Leitungswasser sollte man nur im Notfall verwenden (um z.B. schädliche Mikroben im Wasser rasch abzutöten), weil sich aus Mineralien oder Schmutzstoffen unerwünschte oder giftige Verbindungen bilden können.

Wie soll man Kolloide aufbewahren?

Man sollte Kolloide in undurchsichtigen oder dunkelfarbigen (am besten dunkelvioletten) Glasbehältern aufbewahren.

Benutzen Sie keine Plastikgefäße, da sich diese leicht aufladen und auch Chemikalien an die Lösung abgeben können.
Aufbewahrung im Dunkeln ist notwendig, weil sogar das Licht im Zimmer das Kolloid mit der Zeit grau oder schwarz werden lässt und sie entwertet. (Die Lösung „fällt aus“.)

Vor Gebrauch immer gründlich umrühren oder schütteln.

Sie kühl aufbewahren, aber nicht im Kühlschrank.

Kolloide sollte man auch nicht in der Nähe von Strahlen (Computer, Mikrowelle, Mobiltelefon, starkes Magnetfeld etc.) aufbewahren.

Um Pilzentstehung zu verhindern, sollten Sie auch ein paar Tropfen Ihres Silberkolloids in die aufbewahrte Salzlösung geben, mit dem Sie evtl. destilliertes oder entmineralisiertes Wasser remineralisieren.

Wenn Sie das erste selbst hergestellte kolloidale Silber probieren, werden Sie feststellen, dass es genauso schmeckt, wie unbehandeltes Wasser. Und es reizt nicht, noch nicht einmal die Augen eines Babys.

Wie lange bleibt die elektrische Ladung im Silberkolloid erhalten?

Durch die Elektrolyse erhält jeder Partikel eine elektrische Ladung. Diese Ladung bleibt zwar lange erhalten, aber nicht ewig. Lichteinfluss und Zeit sorgen dafür, dass das Kolloid seine Ladung verliert. Diesen Vorgang nennt man „Ausfällen“ oder „Plattieren“. Die Partikel lagern sich an den Wänden des Gefäßes oder am Boden ab.

Dadurch entstehen 2 Probleme:

  1. Beim Einnehmen gelangt weniger Silber (bzw. sonstige Kolloide) in den Körper, da es an den Gefäßwänden hängt.

  2. (Silber)Partikel, die ohne ihre elektrische Ladung in den Körper gelangen, haben es schwerer, die Magenwände zu durchdringen oder sich an die Körperzellen anzulagern. (Kunststoffbehälter bauen eine elektrische Ladung auf, die das Ausfällen begünstigt, deshalb sollten nur dunkle (optimal violette) Glasbehälter zur Aufbewahrung von kolloidalem Silber benutzt werden.)

Gibt es je nach Gerät unterschiedlich große Silberteilchen?

Viele Hersteller von kolloidalem Silber behaupten, wenn die Silberpartikel „zu groß“ sind, wären sie gesundheitsschädlich. Die Wahrheit ist in vielen wissenschaftlichen Lehrbüchern zu finden: wenn man Silber durch Strom in Lösung schickt, haben die abgelösten Teilchen des metallischen Silbers immer die gleiche Größe, nämlich 1,26 Angström (,00001 Mikron).

So ein Teilchen ist so klein, dass die nächste Haltestelle auf dem Weg der Verkleinerung das Atom selbst ist. Kolloide sind ihrer Natur nach die kleinsten Partikel, in die ein Stoff zerlegt werden kann, ohne die individuellen Charakteristika dieses Stoffes zu verändern.

Warum assimiliert der Körper die Kolloide so leicht?

Kolloidale Mineralien werden um vieles leichter vom Körper assimiliert (ca.98% von 100), als vergleichbare mineralische Nahrungsergänzungen, die wiederum von zerkleinerten und weiterverarbeiteten Ton, Fels oder Erden abstammen. Anders als bei vielen Vitaminen und mineralischen Zusätzen, wo eine höhere Konzentration manchmal nützlich ist (z.B.: natürliches Vitamin C), bewirkt ein quantitativer Überschuss von Silberkolloiden keine Qualitätsverbesserung. Tatsache ist, dass hier genau das Gegenteil eintritt.

Die Kolloidpartikel sind so klein, dass sie nicht in den Nierentuben hängen bleiben, sondern wieder ausgeschieden werden. Deshalb besteht auch bei längerem Gebrauch keine Gefahr einer schädlichen (Silber)belastung des Körpers.

Warum gelbes kolloidales Silber?

Der Grund, warum die meisten Hersteller gelb gefärbtes kolloidales Silber bevorzugen, ist nicht, weil es wirksamer ist als andere, sondern weil es eine längere Lagerdauer erlaubt, bevor die Lösung auszufällen beginnt.

Die Stabilität dieser Lösung bedeutet nicht automatisch, dass die Partikelgröße der aus dem Silber-Ion und einem Spurenelement entstandenen Kombination besonders gering ist. Es kann einfach so sein, dass das Spurenelement, mit dem sich das Silber verbunden hat, besser wasserlöslich ist. Dieser Punkt ist jedenfalls strittig. Einfach ausgedrückt: nicht von der Farbe, sondern von der Frische und von der Höhe der Konzentration ist die Wirksamkeit abhängig.

Ein Nachteil des gelben Silberkolloids ist sein bitterer Geschmack. Auch ist die Herstellung der gelben Lösung etwas schwieriger, bzw. sie hat eine viel längere Betriebszeit.

Raschere Kolloidbildung durch warmes Wasser?

Die Verlängerung der Prozesszeit, um eine höhere Konzentration zu erzielen, kann unwirksam und teuer im Batterieverbrauch sein. Ein guter Chemiker weiß, dass man mit erwärmten Wasser höhere Konzentrationen erreicht. So gesehen sollten 15 Minuten ausreichen, um jede gewünschte Konzentration zu erzielen.

Eine Temperaturerhöhung um 6° C über Raumtemperatur (hier angenommen 22 ° C) bedeutet eine Verdoppelung der Konzentration in ppm. Wenn also in 480 ml Wasser bei 22° C nach 7 Minuten eine Lösung mit 5 ppm (mit dest. Wasser) entstanden ist, würden 28° C zu einer Lösung von 10 ppm führen usw.. Es ist nicht erforderlich, das Wasser zum Kochen zu bringen, denn der Spielraum zwischen 22° C und 100° C ist riesig. (Zum Erhitzen sollte man wegen der Kalkablagerungen keinen Teekessel benutzen, sondern einen sauberen, wie z.B. einen Stahlkochtopf, aus dem man das Wasser in das Glasgefäß umgießt.

Ist kolloidales Silber nebenwirkungfrei und sicher?

Die Fähigkeit des Körpers, die winzigen Partikel des Silberkolloids zu verarbeiten, macht eine Silberablagerung im Körper unmöglich.

Das Giftüberwachungszentrum der Umweltschutzbehörde (in den USA) bezeichnet kolloidales Silber als ungiftig. Es scheint in der Tat so zu sein, dass Harmlosigkeit eines der Merkmale der Kolloid-Physiologie ist. Da es bekannt ist, dass für den Körper Silber sowohl zur Erhaltung des Immunsystems als auch zur Produktion neuer gesunder Zellen lebenswichtig ist, und auch aufgrund der harmonischen Natur der Kolloide, die dem Körper zugeführt werden (unser Blut ist auch ein Kolloid), leuchtet es ein, dass kolloidales Silber wohl buchstäblich die sicherste Medizin auf Erden ist.

Hat KS zellregenerierende, heilende Wirkungen?

Es ist so, als ob im Silber etwas drinsteckt, das mit dem innersten Kern der Lebensvorgänge verbunden ist.

Der anerkannte biomedizinische Forscher von der Universität Syracuse, Dr. med. Robert O. Becker, (Autor von „The Body Electric“ und „Cross Currents“) schrieb: „Silber tat mehr als nur krankheitsverursachende Organismen abzutöten. Es förderte ein starkes Knochenwachstum und beschleunigte die Heilung von verletztem Gewebe um mehr als 50 %.“ Er entdeckte außerdem, dass Silber „Heilung der Haut und anderer weicher Gewebe so gründlich wie kein anderer der bekannten Naturprozesse anregt...“

Dr. Becker entdeckte, dass Silber das Wachstum einer neuen Art von Zellen förderte, die so aussahen wie die Zellen von Kindern! Er schrieb: „Diese Zellen wuchsen schnell, wobei sie eine ganz unterschiedliche und überraschende Ansammlung primitiver Zellformen bildeten, die sich sehr rasch vermehren konnten, dann sich differenzierten in die verschiedenen Zellformen eines verletzten Organs oder Gewebes, auch bei über 50-jährigen Patienten.“

Welche sonstigen positiven Wirkungen kann KS haben?

Dr. Becker: "Ich erhielt den Anruf eines Mannes, der einen PhD (Dr.phil.) in Computerwissenschaften hat, der sich, nach der Lektüre meines ersten Artikels, kolloidales Silber herstellte und es mit einer Pipette auf eine chronische Augeninfektion tropfte. Er sagte, die Infektion sei praktisch sofort verschwunden. Im Laufe unseres Gespräches erwähnte er nebenbei, dass er mit kolloidalem Silber auch seinen Zahnbelag losgeworden sei. Ich hatte mich schon gewundert, was mit meinem eigenen Zahnbelag geschehen war, hatte den Zusammenhang nicht erkannt."

Die Macht des Silbers existiert immer noch über die ganze Welt hin in vielen modernen Anwendungen. Ärzte benutzen Silberverbindungen in 70 % aller Verbrennungszentren der USA.

British Airways, Swissair, Scandinavian Airlines, Lufthansa, Olympic, Air France, Canadian Pacific Airlines, Allitalia, KLM, Japan Airlines und PanAm benutzen alle Silber-Wasserfilter, um das Entstehen von Krankheiten durch das Wasser zu verhindern. Auch NASA benutzt ein Wasser-Reinhaltungssystem auf Silberbasis im Space Shuttle, ebenso die Sowjets. Japanische Firmen entfernen sogar Cyanid und Stickoxid aus der Luft mit Hilfe von Silber.

Warum scheint KS so universell zu wirken?

Gelangen die ultrakleinen Silberpartikel, die durch Stromfluss zwischen den beiden Silberelektroden im Wasser entstehen und dort aufgrund ihrer elektrischen Aufladung schweben, in den menschlichen, tierischen oder pflanzlichen Organismus, können sie ins Blut, in die Lymphe, ja sogar in jede Zelle eindringen. Sie können über die Mundschleimhaut, Verdauungskanal, Blut oder Gewebe aufgenommen werden (also von innen oder außen zugeführt werden). Wie sie dort konkret wirken, ist noch nicht eindeutig wissenschaftlich geklärt. Folgende Wirkungshypothesen können ihre nahezu universelle Wirkung verständlicher machen:

Kolloidales Silber (bzw. Silber an sich)

Wenn ein Mensch krank ist, ist in der Regel seine Zellspannung erniedrigt und sein Energiefluss blockiert. Wird die Zellspannung erhöht und werden energetische Blockaden aufgelöst (z.B. durch kolloidales Silber oder lichtangereicherte Lichtglobuli), und werden die Energiedisharmonien ins Gleichgewicht gebracht, lassen Schmerzen meist rasch nach und der Selbstheilungsprozess wird erleichtert und verbessert.

Durch eingepflanzte KS-Elektroden raschere Knochenheilung?

In einem bemerkenswerten klinischen Versuch mit 14 älteren Patienten hat Dr. Robert O. Becker silberne Elektrodendrähte direkt in Wunden eingeführt. Er benutzte die körpereigenen Säfte als flüssige Lösung, während er an die freien Drahtenden Spannung anlegte. (Die für die Herstellung von Silberkolloid benötigte Spannung ist viel zu niedrig, um überhaupt wahrgenommen zu werden). Mit dieser Technik gelang es Dr. Becker, Infektionen im Inneren von gebrochenen Knochen zu heilen (das ist eine der Infektionen, mit denen man am schlechtesten fertig wird) und auch, Knochenbrüche zu heilen, die vorher nicht heilen wollten.

In einigen Fällen beließ er das chirurgisch implantierte Silber im Körper, in anderen vernähte er zunächst die Wunde rings um die herausragende Silberelektrode. Wenn die Wunde verheilt war, „ließ sich der implantierte Silberdraht leicht ohne chirurgische Maßnahmen oder Betäubung mit der Hand aus der Wunde herausziehen“.

Was die metallischem Silber innewohnende Fähigkeit zur Infektionsbekämpfung angeht, sagte Dr. Becker: „Alle von uns getesteten (pathogenen, A.d.Ü.) Organismen reagierten auf das elektrisch erzeugte Silber-Ion, einschließlich einiger, die gegen alle bekannten Antibiotika resistent waren.“

Die Sicherheit bei der Einführung von Reinsilber in den Körper angehend, sagte Dr. Becker: „in keinem Falle waren unerwünschte Nebenwirkungen der Silberbehandlung bemerkbar.

Ist KS ein ideales Notfalls- und Überlebensmittel?

Metcalf: "Sollte ich mitten in Kalamitäten geraten, brauchte ich nur Wasser, um eine der mächtigsten medizinischen Ressourcen der Welt zu meiner Verfügung zu haben. (Technisch gesehen kann kolloidales Silber in sehr vielen allgemein verfügbaren Flüssigkeiten hergestellt werden, einschließlich Bier und Suppe. Ich empfehle das aber unter normalen Umständen nicht.)"

Ist KS nebenwirkungsfrei, sicher und mächtig?

KS beeinträchtigt die Wirkung anderer Medikamente nicht . Es bringt nicht den Magen durcheinander, sondern ist im Gegenteil eine Verdauungshilfe. Es reizt die Augen nicht.

Medizinische Zeitschriften und Berichte der letzten 100 Jahre sagen nichts über bekanntgewordene Nebenwirkungen der oralen oder intravenösen Applikation von kolloidalem Silber bei Tier- und Menschenversuchen.

Kolloidales Silber wurde mit gutem Erfolg unter Umständen benutzt, die höchste Anforderungen an die gesundheitliche Sorgfalt stellen.

Ohne die Sache überspitzen zu wollen: Es könnte an der Zeit sein zu erkennen, dass kolloidales Silber nicht nur die sicherste Medizin auf Erden ist, sondern auch die Mächtigste!" (Metcalf)

Welche sonstigen Methoden auf elektromagnetischer Basis ergänzen sich?

"Ähnliche natürlich-antibiotische Wirkungen zur Entlastung des Immunsystems durch rasches Unschädlichmachen von Viren, Bakterien, Pilzen u.a. Mikroben hat auch der sog. Blutzapper (nach Dr. Robert C. Beck auch 'Beck-Zapper' genannt). Im Therapiesystem von Dr. Beck wird daher die Verwendung von kolloidalem Silber in Kombination mit dem Blutzappen empfohlen.

Sowohl zur Mikrobenbekämpfung als auch zur Zellstärkung und Immumsystemstärkung ergänzen auch mehrwöchig mit Sonnenlicht (= elektromagnetisch mit Lichtquanten und Lichtfrequenzen) angereicherte Lichtglobuli (innere Einnahme) und Mohnblütenöl (äußere Anwendung) sowohl kolloidales Silber als auch den Blutzapper. Erfahrungsberichte von Anwendern von Lichtglobuli und von Mohnblütenöl weisen verblüffend ähnliche Wirkungen wie vom kolloidalen Silber und vom Blutzapper auf!

Da die Bio-Lichtkonzentrate das gesamte Sonnenlichtspektrum gespeichert haben, liefern sie den Zellen überdies alle jene Informationen (Frequenzen), die sie zu ihrer ordnungsgemäßen Funktion benötigen. Da Zapper oder kolloidales Silber nur relativ wenig Frequenzen umfassen, stellen Bio-Lichtkonzentrate eine beträchtliche Steigerung des Anwendungsspektrums dar!

Sofern Blutzapper, kolloidales Silber, Lichtglobuli bzw. Mohnblütenöl in Kombination angewendet werden, sollten zuerst Blutzappen, dann Einnahme von kolloidalem Silber und zuletzt (mit ca. 1/4 Stunde Abstand) Lichtglobuli bzw. Mohnblütenöl angewendet werden.

Da diese Verfahren allesamt das Zellspannungsniveau rasch und umfassend erhöhen, kann durch ihre Kombination die übliche Dosierung von jedem Mittel um ca. die Hälfte reduziert werden.


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Bearbeitungsstand: 17.04.2024