Das PEI (Paul-Ehrlich-Institut) duldet, dass Ärzte 95% der geschätzten Impfschäden trotz Meldepflicht von Impfschäden nicht melden und das PEI, das RKI (Robert-Koch-Institut) und das Bundesgesundheitsministerium dulden, dass die sog. Ständige Impfkommission am RKI (STIKO), trotz gesetzlicher Auflage die Kriterien nicht festlegt, WAS EIN IMPFSCHADEN IST, vor allem ein tödlicher Impfschaden, WIE DIESER ZU ERKENNEN und WIE EIN IMPFSCHADEN von anderen möglichen körperlichen Geschehen zu unterscheiden ist.
In einem Gutachten eines eindeutigen, leider tödlichen Impfschadens (siehe Dokument Nr. 9 unter Dokumente Rosenheim www.klein-klein-media.de), können Sie nachlesen, dass die STIKO die eindeutigen Beweise der Tödlichkeit von Impfungen vehement bestreitet und bekämpft. UND sie weigert sich seit Jahrzehnten und trotz gesetzlichem Auftrag durch das Infektionsschutzgesetz (IfSG) § 20 (2) seit 2001, die Kriterien zu entwickeln, um einen Zusammenhang zwischen Impfung und Todeseintritt oder sonstigen Impfzwischenfällen belegen oder widerlegen zu können.
Ganz offensichtlich besteht bei diesen Behörden wenig Interesse daran, generell über Nutzen oder Schaden von Impfungen näheres zu erkunden oder gar zu veröffentlichen. Der Nutzen der Pharmaindustrie und aller sonst aus Impfungen finanziellen Nutzen ziehenden Instanzen oder Personen steht unverkennbar über dem Wohl der Gesundheit der Menschen.
"Nicht die
Schweingrippe war's, sondern ein Rhinovirus"
Laut Meldedatenbank des PEI (http://ww.pei.de/db-verdachtsfaelle, zuletzt aktualisiert am 16. Nov.) sind bis zum 12. November insgesamt 202 Fälle von Impfkomplikationen im Zusammenhang mit PANDEMRIX gemeldet worden:
Davon war laut Datenbank zum Zeitpunkt der Meldung bei 82 Fällen (41 %) der gesundheitliche Status unbekannt, bei 72 (36 %) war die Gesundheit wiederhergestellt, bei 41 (20 %) jedoch nicht wiederhergestellt. Verstorben sind nach der Impfung zwei (1 %) Personen.
Die Dunkelziffer ist wie bei allen anderen Impfungen völlig unbekannt. Die Schätzungen bezüglich der Melderate reichen von 10 bis 20 % (Dr. med. Klaus Hartmann, Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V.) über maximal 5 % (PEI in einer Publikation im Bundesgesundheitsblatt) und 1 % (Umfrage beim 5. Stuttgarter Impfsymposium) bis hin zu einem Promille (meine persönliche Schätzung).
Dem PEI ist die Problematik der Dunkelziffer durchaus bekannt, bei der Risikoabschätzung fällt sie jedoch regelmäßig unter den Tisch - ein unhaltbarer und völlig inakzeptabler Zustand.
Mit dieser Argumentation - die im Übrigen regelmäßig von der deutschen Zulassungsbehörde angewandt wird, um mögliche Zusammenhänge von Todesfällen mit Impfungen wegzureden - verabschiedet sich die Impfmedizin vom letzten Rest Wissenschaftlichkeit, der ihr möglicherweise noch geblieben ist. Denn die Impfstoffsicherheit wird so völlig der Willkür und Beliebigkeit ausgeliefert.
Herstellerunabhängige vergleichende Studien Impfstoff gegen (echtes) Placebo, mit Testgruppen von mindestens 20.000 Personen und einer Laufzeit von mindestens einem Jahr könnten diese Beliebigkeit auflösen. Doch das mag der Grund sein, warum man solche Studien - aus angeblichen "ethischen" Gründen - nicht will." (Quelle: Hans Tolzin http://www.impf-report.de/jahrgang/2009/22.htm)
WASHINGTON (dpa). In den USA sind bisher deutlich mehr Kinder an der Schweinegrippe gestorben als gedacht: Es waren schätzungsweise 540 seit dem Auftauchen des H1N1-Virus im April und damit viermal mehr als bislang angegeben.
Zurückzuführen ist das aber nicht auf einen dramatischen Anstieg der Krankheitsfälle, sondern auf eine neue Zählmethode, wie die US-Seuchenkontrollbehörde CDC am Donnerstag mitteilte. (...) - Ärzte Zeitung online vom 13. Nov. 2009
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/schweinegrippe/article/576218/neue-zaehlmethode-540-us-kinder-starben-schweinegrippe.html
(...) Die US-amerikanische Seuchenkontrollbehörde CDC hat eine neue Zählweise der Schweinegrippe-Toten eingeführt. Es werden jetzt auch Todesfälle durch Sekundär-Infektionen nach Schweinegrippe-Erkrankungen mitgezählt und solche, bei denen eine Infizierung mit dem H1N1-Virus nicht explizit nachgewiesen wurde. Dadurch hat sich die Zahl der Schweinegrippe-Toten in den USA sprunghaft erhöht. Das bedeutet jedoch nicht, dass dort aktuell mehr Menschen an der Schweinegrippe gestorben sind. - Ärzte Zeitung online vom 17. Nov. 2009 http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/schweinegrippe/article/549457/schweinegrippe-aktuelle-zahlen-daten.html
Dies ist jedoch nicht etwa die Folge einer zunehmenden öffentlichen Auseinandersetzung mit den Vor- und Nachteilen der Impfungen, sondern im Gegenteil, die Folge einer beispiellosen mehr oder weniger subtilen Furchtappellstrategie (http://www.impfkritik.de/furchtappellforschung).
Die Erfahrung zeigt, dass die Durchimpfungsraten sofort in den Keller fallen, sobald es eine öffentliche Diskussion um einen Impfstoff oder eine Impfung gibt. (Beispiel HPV-Impfung: http://www.impf-report.de/jahrgang/2008/20.htm#06)
Die Gesundheitsbehörden versuchen deshalb alles, um eine öffentliche Impfdiskussion zu vermeiden. Teil der Strategie ist die Nichtveröffentlichung von Nebenwirkungen oder Todesfällen nach Impfung, oder die Veröffentlichung von grundlegenden Artikeln in kostenpflichtigen und nur von wenigen Experten gelesenen Fachpublikationen. (http://www.bundesgesundheitsblatt.de)
(Quelle: http://www.impf-report.de/jahrgang/2009/22.htm#07)
Dr. Pfleiderer vom staatlichen Impfstoff-Zulassungsinstitut (PEI) ist z.B. ganz begeistert (siehe den Text nächster Link), dass und gleich wie viel von diesen Nano-Wirkverstärkern in den Pandemieimpfstoffen enthalten ist.
Übrigens: Pharmaindustrie muss für Impfschäden nicht haften!!