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Impfschäden-Verleugnung, -Bagatellisierung und -Unterschlagung


Inhaltsübersicht:


Impfschäden werden geleugnet, vertuscht oder bagatellisiert

Studien über einen Vergleich der Nebenwirkungen, gibt es nach Angaben des PEI (Paul-Ehrlich-Institut) NICHT (Schwäbische Zeitung vom 3.10.2009), weil das PEI die Industrie nicht verpflichtet hat, Impfschäden zu melden.

Das PEI (Paul-Ehrlich-Institut) duldet, dass Ärzte 95% der geschätzten Impfschäden trotz Meldepflicht von Impfschäden nicht melden und das PEI, das RKI (Robert-Koch-Institut) und das Bundesgesundheitsministerium dulden, dass die sog. Ständige Impfkommission am RKI (STIKO), trotz gesetzlicher Auflage die Kriterien nicht festlegt, WAS EIN IMPFSCHADEN IST, vor allem ein tödlicher Impfschaden, WIE DIESER ZU ERKENNEN und WIE EIN IMPFSCHADEN von anderen möglichen körperlichen Geschehen zu unterscheiden ist.

In einem Gutachten eines eindeutigen, leider tödlichen Impfschadens (siehe Dokument Nr. 9 unter Dokumente Rosenheim www.klein-klein-media.de), können Sie nachlesen, dass die STIKO die eindeutigen Beweise der Tödlichkeit von Impfungen vehement bestreitet und bekämpft. UND sie weigert sich seit Jahrzehnten und trotz gesetzlichem Auftrag durch das Infektionsschutzgesetz (IfSG) § 20 (2) seit 2001, die Kriterien zu entwickeln, um einen Zusammenhang zwischen Impfung und Todeseintritt oder sonstigen Impfzwischenfällen belegen oder widerlegen zu können.

Ganz offensichtlich besteht bei diesen Behörden wenig Interesse daran, generell über Nutzen oder Schaden von Impfungen näheres zu erkunden oder gar zu veröffentlichen. Der Nutzen der Pharmaindustrie und aller sonst aus Impfungen finanziellen Nutzen ziehenden Instanzen oder Personen steht unverkennbar über dem Wohl der Gesundheit der Menschen.

"Nicht die Schweingrippe war's, sondern ein Rhinovirus"

Behördlicher Umgang mit Schäden durch Schweinegrippe-Impfung

Die zuständigen Behörden (Bundesministerium für Gesundheit, PEI und RKI) werden mit großer Wahrscheinlichkeit bei Impfungschäden im Zusammenhang mit der Schweinegrippeimpfungen dieselben Muster von Vertuschung, Verharmlosung oder Leugnung bzw. bewußter Irreführung der Öffentlichkeit praktizieren wie seit Jahrzehnten gewohnt.
Allerdings werden sie dieses Mal den Faktor Öffentlichkeitsinformation durchs Internet unterschätzen und voraussichtlich einen unglaublichen Glaubwürdigkeitsschaden für alle Impfungen an sich, für die angeblich verwendeten H1N1-Virenbestandteile, und noch mehr für die teils hochgiftigen Beimischungen wie Squalen, Aluminiumhydroxid, Thiomersal (Quecksilber) und die daraus hergestellten Nanopartikel erleben.

Laut Meldedatenbank des PEI (http://ww.pei.de/db-verdachtsfaelle, zuletzt aktualisiert am 16. Nov.) sind bis zum 12. November insgesamt 202 Fälle von Impfkomplikationen im Zusammenhang mit PANDEMRIX gemeldet worden:
Davon war laut Datenbank zum Zeitpunkt der Meldung bei 82 Fällen (41 %) der gesundheitliche Status unbekannt, bei 72 (36 %) war die Gesundheit wiederhergestellt, bei 41 (20 %) jedoch nicht wiederhergestellt. Verstorben sind nach der Impfung zwei (1 %) Personen.
Die Dunkelziffer ist wie bei allen anderen Impfungen völlig unbekannt. Die Schätzungen bezüglich der Melderate reichen von 10 bis 20 % (Dr. med. Klaus Hartmann, Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V.) über maximal 5 % (PEI in einer Publikation im Bundesgesundheitsblatt) und 1 % (Umfrage beim 5. Stuttgarter Impfsymposium) bis hin zu einem Promille (meine persönliche Schätzung).

Dem PEI ist die Problematik der Dunkelziffer durchaus bekannt, bei der Risikoabschätzung fällt sie jedoch regelmäßig unter den Tisch - ein unhaltbarer und völlig inakzeptabler Zustand.

Warum der Tod nach einer Impfung für die Behörden nur 'Zufall' sein kann

Jeden Tag sterben in Deutschland 2200 Menschen. Je höher die Schweinegrippe-Impfrate, desto größer wird die statistische Wahrscheinlichkeit für zeitliche Beziehungen zwischen Impfung und Tod. Wer die Zahlen kennt, kann Medienberichte besser einordnen. - Ärzte Zeitung online vom 16. Nov. 2009 http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/schweinegrippe/article/576589/gbs-tod-zeitlicher-beziehung-schweinegrippe-impfung.html

Kommentar: Märchenstunde als Ersatz für Wissenschaftlichkeit?

Mit dieser Argumentation - die im Übrigen regelmäßig von der deutschen Zulassungsbehörde angewandt wird, um mögliche Zusammenhänge von Todesfällen mit Impfungen wegzureden - verabschiedet sich die Impfmedizin vom letzten Rest Wissenschaftlichkeit, der ihr möglicherweise noch geblieben ist. Denn die Impfstoffsicherheit wird so völlig der Willkür und Beliebigkeit ausgeliefert.

Herstellerunabhängige vergleichende Studien Impfstoff gegen (echtes) Placebo, mit Testgruppen von mindestens 20.000 Personen und einer Laufzeit von mindestens einem Jahr könnten diese Beliebigkeit auflösen. Doch das mag der Grund sein, warum man solche Studien - aus angeblichen "ethischen" Gründen - nicht will." (Quelle: Hans Tolzin http://www.impf-report.de/jahrgang/2009/22.htm)

Vervielfachung der Schweinegrippe-Todesfälle durch neue Zählweise des CDC

Ein neues Beispiel, wie man Panik schüren und Impfbereitschaft durch statistische Tricks, genauer Betrug, erhöhen kann, aus den USA:

WASHINGTON (dpa). In den USA sind bisher deutlich mehr Kinder an der Schweinegrippe gestorben als gedacht: Es waren schätzungsweise 540 seit dem Auftauchen des H1N1-Virus im April und damit viermal mehr als bislang angegeben.
Zurückzuführen ist das aber nicht auf einen dramatischen Anstieg der Krankheitsfälle, sondern auf eine neue Zählmethode, wie die US-Seuchenkontrollbehörde CDC am Donnerstag mitteilte. (...) - Ärzte Zeitung online vom 13. Nov. 2009 http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/schweinegrippe/article/576218/neue-zaehlmethode-540-us-kinder-starben-schweinegrippe.html

(...) Die US-amerikanische Seuchenkontrollbehörde CDC hat eine neue Zählweise der Schweinegrippe-Toten eingeführt. Es werden jetzt auch Todesfälle durch Sekundär-Infektionen nach Schweinegrippe-Erkrankungen mitgezählt und solche, bei denen eine Infizierung mit dem H1N1-Virus nicht explizit nachgewiesen wurde. Dadurch hat sich die Zahl der Schweinegrippe-Toten in den USA sprunghaft erhöht. Das bedeutet jedoch nicht, dass dort aktuell mehr Menschen an der Schweinegrippe gestorben sind. - Ärzte Zeitung online vom 17. Nov. 2009 http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/schweinegrippe/article/549457/schweinegrippe-aktuelle-zahlen-daten.html

Reaktionen auf Giftbeistoffe werden als positiv umgedeutet

Zwar ist es "offensichtlich, dass der Impfstoff gegen Schweinepest-Influenza (in Pandemrix) mehr Nebenwirkungen hat, als herkömmliche Impfstoffe gegen die saisonale Influenza", Das sei aber auf die sogenannten "Adjuvantien" zurückzuführen, die den "Schutz gegen das Virus verbessern" würden. Die Realität zeigt aber, dass gerade die teils hochgiftigen Impfbeistoffe (Adjuvanzien wie Squalen, Thiomersal, Formaldehyd etc.) es sind, die akute oder chronische Erkrankungen herbeiführen - die aber dann als Zeichen verstärkter Immunabwehraktionen positiv umgedeutet werden. - Nach dieser Logik stellen z.B. alle Reaktionen auf irgendwelche Vergiftungen 'positive Aktivierungen zur Stärkung des Immunsystems' dar?! ...

Öffentliche Impfdiskussion unerwünscht, weil dann Impfbereitschaft sinkt

(Hans Tolzin:) "In den letzten Jahren sind laut Ergebnisse der Schuleingangsuntersuchungen die Durchimpfungsraten in Deutschland gestiegen. (Quelle: http://www.impfkritik.de/impfmuedigkeit/)

Dies ist jedoch nicht etwa die Folge einer zunehmenden öffentlichen Auseinandersetzung mit den Vor- und Nachteilen der Impfungen, sondern im Gegenteil, die Folge einer beispiellosen mehr oder weniger subtilen Furchtappellstrategie (http://www.impfkritik.de/furchtappellforschung).
Die Erfahrung zeigt, dass die Durchimpfungsraten sofort in den Keller fallen, sobald es eine öffentliche Diskussion um einen Impfstoff oder eine Impfung gibt. (Beispiel HPV-Impfung: http://www.impf-report.de/jahrgang/2008/20.htm#06)

Die Gesundheitsbehörden versuchen deshalb alles, um eine öffentliche Impfdiskussion zu vermeiden. Teil der Strategie ist die Nichtveröffentlichung von Nebenwirkungen oder Todesfällen nach Impfung, oder die Veröffentlichung von grundlegenden Artikeln in kostenpflichtigen und nur von wenigen Experten gelesenen Fachpublikationen. (http://www.bundesgesundheitsblatt.de)
(Quelle: http://www.impf-report.de/jahrgang/2009/22.htm#07)

Werden Schäden incl. Tod billigend in Kauf genommen?

Auch wenn diese Frage nach Verschwörungstheorie klingt, sprechen viele Indizien dafür, dass Wirkstoffverstärker in den Impfstoffen nicht nur schädigen, sondern der Tod sogar billigend in Kauf genommen bzw. sind sogar geplant ist.

Viele einflussreiche Menschen vertreten offen den Standpunkt und unterstützen aktiv Bestrebungen, die Menschheit auf rund eine Milliarde Menschen zu verringern.

Dr. Pfleiderer vom staatlichen Impfstoff-Zulassungsinstitut (PEI) ist z.B. ganz begeistert (siehe den Text nächster Link), dass und gleich wie viel von diesen Nano-Wirkverstärkern in den Pandemieimpfstoffen enthalten ist.

Impfungen verletzen das Recht auf Leben

Dadurch, dass Impfungen nachgewiesenermaßen in das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit eingreifen, aber durch das Infektionsschutzgesetz (IfSG) ein Eingriff in das Recht auf körperliche Unversehrtheit legal möglich ist, sollte nun jedem klar werden, dass Impfungen per se ILLEGAL sind. Impfungen greifen nachgewiesenermaßen in das Recht auf Leben ein, was durch das Grundgesetz nicht erlaubt ist.

Übrigens: Hand nach rechts Pharmaindustrie muss für Impfschäden nicht haften!!

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Letzte Aktualisierung 19.11.09