Home | Impfkritik | Zurück zur Themaübersicht Schweinegrippe | Impfschädenmeldungen | RFID-Chip-Implantation bei Impfung? | Biotherapie statt Impfung

Gesundheitsgefahren durch Aluminium in Impfstoffen


Inhaltsübersicht:


Wozu dienen Additive (Beistoffe) in Impfungen?

Impfstoffe enthalten in der Regel zusätzlich zu (angeblichen Schweinegrippen-)Viren und anderen Additiven, Beistoffe wie Aluminium (z.B. Aluminiumhydroxid), Thiomersal (Quecksilberverbindung) und/oder Squalen.

Hand nach rechts Übersicht der verwendeten Impfbeistoffe

Teils dienen die Beistoffe der Haltbarkeit, teils sollen sie spezifische Wirkungen auslösen, z.B. Immun-Reaktionen zu provozieren
Die meist mehr oder weniger giftigen bis hochgiftigen Beistoffe sorgen dafür, daß das Immunsystem auf die Einführung des zu bekämpfenden Organismus überreagiert. (Gifte produzieren bekanntlich immer Abwehrreaktionen).
Die Impfstoffhersteller behaupten, dass dadurch weniger an eigentlichem Zellmaterial des Virus nötig seien und so rascher mehr Impfdosen produziert werden könnten. Der Impfstoff wird so für die Pharmaindustrie rentabler, für die Geimpften aber in der Regel auch ums vielfache gesundheitsgefährdender!!

Die jetzt in Deutschland eingesetzte "Pandemie"-Impfung gegen die Schweinegrippe enthält nicht nur das hochgiftige Thiomersal (Quecksilberverbindung) als Konservierungsmittel, da eine Verpackung in Zehnerdosen gewählt wurde und so der Impfstoff steril bleiben soll!
Zusätzlich zu den Viren und den Zusatzstoffen enthalten viele Impfungen noch andere Beistoffe als sog. Adjuvanzien, wie Aluminium und Squalen.

Als ob diese Beistoff-Gifte nicht schon riskant genug gewesen wären, werden diese Stoffe neuerdings noch technisch so aufbereitet, dass sie nur noch die Größe von Nanopartikeln besitzen. (s. Gefährliche Nanopartikel aus diesen Beistoffen Behörden verschweigen Nanopartikelgefahren in den H1N1-Impfstoffen - Wie Ärzte und Bevölkerung hinsichtlich Nanopartikeln und Beistoffen irregeführt werden; Nanopartikel)..

Aluminium als Beistoff in vielen Impfstoffen

Aluminiumhydroxid ist ein Metallsalz, daß unter anderem als Bestandteil von Impfstoffen vorkommt, z.B. in den Grippe-Pandemiestoffen, z.b. in Pandemrix.
Mehr über Aluminiumhydroxid und Aluminiumphosphat in Impfstoffen.

Es befindet sich z.B. auch im HPV–Impfstoff Gardasil für Kinder im Vorschulalter.
Impfstoffe für Kinder enthalten pro Einheit zwischen 170 und 625 µg Aluminium. Kinder, die an einem Tag mehrfach geimpft werden (Pneumokokken, DTaP, Hepatitis B und Hepatitis A) könne auf diese Art und Weise bis zu 1250 µg Aluminium erhalten.

Aluminiumhydroxid ist biologisch nicht abbaubar, weder in früher verwandten Größen noch in Nanopartikelgröße.

Fast alle Impfstoffe enthalten nach wie vor Aluminium (z.B. Aluminiumhydroxid), das mit neurologischen Entwicklungsverzögerungen bei Kindern in Zusammenhang gebracht wird.
Aluminium ist kein Ersatz für Thimerosal als Konservierungsmittel in Impfstoffen, es wurde vielmehr schon immer in Impfstoffen verwendet.

Einem neueren Bericht des amerikanischen Chemikers Michael Wagnitz zufolge 'enthalten zurzeit acht Impfstoffe für Kinder 125 bis 850 Mikrogramm (mcg) Aluminium. Diese Impfstoffe werden im Verlauf der ersten 18 Lebensmonate 17 Mal verabreicht, gegenüber dem Impfplan der 1980er-Jahre bedeutet dies fast eine Versechsfachung.'

Wagnitz: 'Nach Angaben der Amerikanischen Gesellschaft für Parenterale und Enterale Ernährung bezüglich i.v.-Nährlösungen sollte ein Kind täglich höchstens 5 mcg Aluminium pro Kilogramm Körpergewicht bekommen. Für ein Kind von elf Pfund Körpergewicht wären das also höchstens 25 mcg pro Tag.
Basierend auf einer im New England Journal of Medicine veröffentlichten Studie mit dem Titel Neurotoxizität von Aluminium bei intravenös ernährten Säuglingen gilt diese Menge gilt als Sicherheitsobergrenze.'

Der bei der Geburt verabreichte Impfstoff gegen Hepatitis B enthält 250 mcg.

Wirkungen von Aluminium

Aluminium ist ein Metall, das als ein Nervengift wirkt, wenn es in das Nervensystem gelangt, und es besitzt zudem eine Affinität für Knochen-, Lungen- und Leberzellen. Zudem kann es die Blut-Hirn-Schranke durchlässiger machen und diese durchdringen, was zum Tode von Neuronen und chronischen Entzündungen des Gehirns führen kann.
Aluminiumverbindungen stehen schon lange im begründeten Verdacht, Gehirn- Leber- und Nierenschäden zu verursachen. Insbesondere Menschen mit Nierenschwächen sind gefährdet.

Der längerer Einsatz als Phosphatbinder bei Dialysepatienten verursacht Aluminiumhydroxid Demenz und schmerzhafte Knochenerweichung, Knochenschwund und Harnsteine.  

Aluminiumhydroxid bzw. in Impfstoffen verwendete Aluminiumsalze gelten als Ursache für eine Erkrankung mit dem Namen Makrophagische Myofasziitis, einer Muskelschwäche in Einstichnähe.

Aluminiumverbindungen stehen unter Verdacht, Hirnschädigungen auszulösen (Alzheimer, Demenz). Der kanadische Neurowissenschaftler Chris Shaw stellte bei einer ungewöhnlich lang laufenden Studie (mehr als 20 Wochen) an Mäusen fest, dass Aluminiumhydroxid auf Dauer Nerven- und Gehirnzellen zerstört.  Die Folgen sind Symptome der Parkinson-Krankheit, der amytrophen  Lateralsklerose (ALS ) und von Alzheimer.

Aluminium ist ein starkes Allergen. Wenn Sie allergisch auf Aluminiumverbindungen reagieren, können vielfältige Symptome auftreten. (Quelle: http://www.impfkritik.de/zusatzstoffe/aluminiumhydroxid.htm)

Zu den Symptomen einer Aluminiumvergiftung zählen Persönlichkeitsveränderungen, fortschreitende Sprachstörungen, Stottern, Zittern, Krampfanfälle, Anomalitäten im EEG, Psychosen und Demenz. In den Gehirnen von Personen, bei denen eine Alzheimersche Erkrankung diagnostiziert wurde, und die unter Beschwerden wie Gedächtnisverlust, Stimmungsschwankungen, allgemeine körperliche Unruhe, Aggressionen, Schlafstörungen, Verwirrtheitszustände und Depressionen leiden, sind erhöhte Aluminiumkonzentrationen gefunden worden.

Über pathologische Veränderungen von Gehirn und Immunfunktion, die auf der wiederholten Injektion von Aluminium in Kinder und Erwachsene beruhen, sind noch niemals längerfristige Untersuchungen am Menschen durchgeführt worden.

Quelle: NVIC-Newsletter vom 8. Dez. 2006
aus: http://www.impf-report.de/jahrgang/2007/02.htm#10

Hautrötungen und Verhärtungen durch Aluminiumhydroxid an Impfstellen

(IR) Eine kürzlich in der renommierten Fachzeitschrift "Lancet" veröffentlichte Meta-Studie analysierte insgesamt 35 Studien in Hinblick auf unerwünschte Nebenwirkungen des Impfstoffzusatzes Aluminiumhydroxid. Es wurden die in den Studien erfassten Nebenwirkungen von Impfstoffen mit und ohne diesen Zusatzstoff untersucht.

Die beiden Impfstoffgruppen waren außer ihrem Aluminiumgehalt miteinander vergleichbar. Es zeigte sich, dass die Impfstoffe mit Aluminiumzusatz doppelt so oft Hautrötungen und Verhärtungen an der Injektionsstelle verursachten.

Quelle: Lancet Infect Dis. 2004 Jun;4(6):324; discussion 325. Jefferson T, Rudin M, Di Pietrantonj C.: "Adverse events after immunisation with aluminium-containing DTP vaccines: systematic review of the evidence". http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/...t_uids=14871632
zit. aus http://www.impf-report.de/jahrgang/2004/48.htm#01

Gefahr neurolog. Schäden durch Aluminium in Impfstoffen

In der 1996 veröffentlichten Erklärung Toxizität von Aluminium bei Säuglingen und Kindern des Verbands der Amerikanischen Kinderärzte heißt es: 'Aluminium kann neurologische Schäden verursachen.
Bei Menschen mit Nierenkrankheiten, bei denen sich Aluminiumwerte im Blut von über 100 mcg pro Liter entwickeln, besteht das Risiko der Toxizität. Die Toxizitäts-Schwelle von Aluminium im Blut liegt aber möglicherweise noch unter 100 mcg pro Liter.'

Wie hoch die Toxizität des Aluminiums in den routinemäßig französischen, deutschen und anderen Kindern in der EU verabreichten Impfstoffen ist, ist nicht bekannt. Es ist wohl an der Zeit, dass die Öffentlichkeit die Freigabe entsprechender Informationen fordert, bevor die Regierungen Massenimpfungen mit nicht getesteten Impfstoffen gegen eine nicht bewiesene drohende H1N1-Schweinegrippe startet.

Mehr: Zusatzstoff Aluminium mitverantwortlich für Golfkriegssyndrom?

Myofasziitis (Muskeln und Nervenerkrankung) durch Aluminium in Impfstoffen

"Eine folgenreiche und schwere Nebenwirkung aluminiumhaltiger Impfstoffe ist die makrophagische Myofasziitis - eine entzündliche Erkrankung von Muskeln und Nerven.
Das Krankheitsbild wurde 1998 erstmals beschrieben (Gherardi 1998). (http://www.sciencesetavenir.com/tempsfort/page7.html)
Zwischen 1998 und 2003 wurden allein in Frankreich mehr als 200 Fälle bekannt, insbesondere im Zusammenhang mit der Hepatitis-B- und der Tetanusimpfung (Gherardi 2003).
Bei 25 damals in Frankreich registrierten Fällen traten stets dieselben klinischen Hautsymptome auf: Muskelschmerzen, Müdigkeit und etwas Fieber. Die Krankheit beginnt mit starken und anhaltenden Schmerzen an der Impfstelle. "Die zahlreichen bei Erkrankten durchgeführten Muskelbiopsien (Entnahme von Gewebeproben) ergeben eine anormal hohe Konzentration von Immunzellen, den so genannten Makrophagen, in der Muskelfaszie. Diese Zellen wandern ins Gewebe ein und lagern sich zwischen den Muskelfasern ab, ohne sie zu zerstören." In den folgenden Monaten bis Jahren treten Muskelschwäche und diffuse Muskel- und Gelenkschmerzen auf, bei etwa jedem zehnten Betroffenen kommt es auch zu fortschreitende Nervenschäden, etwa Sehstörungen, Blasenentleerungsstörungen, Gefühlsstörungen oder Gleichgewichtsstörungen.
Viele der Patienten entwickeln psychische Auffälligkeiten und chronische Müdigkeit (Authier 2001).
Die Myofasziitis kann in eine chronische Erkrankung übergehen, die einer untypisch verlaufenden Multiplen Sklerose ähnelt. Vermutliche Ursache sind Autoimmunvorgänge mit Entzündung und Zerstörung von Muskel- und Nervengewebe.
Auch bei Säuglingen wurden inzwischen zahlreiche Fälle von Myofasziitis beobachtet mit Muskelschwäche, Entwicklungsverzögerung und neurologischen Störungen (Lacson 2002, DiMuzio 2004).

Die Mehrzahl der Betroffenen ist Träger eines Gens, das zu Autoimmunerkrankungen disponiert.

Das Besondere an dieser Impfnebenwirkung ist, dass sie sich durch eine Muskelbiopsie aus der Gegend der Impfstelle nachweisen lässt. Im Muskelgewebe finden sich vermehrt Lymphozyten und Makrophagen, in deren Zytoplasma Aluminiumhydroxydkristalle eingeschlossen sind. Wie die SEM/EDS - Analyse ergab, zeigten die Gewebsproben aller Patienten makrophagische Infiltrate mit Aluminiumspuren im Plasma der Muskelzellen auf.
Im Blut finden sich Hinweise auf eine chronische Stimulation von Immunvorgängen und meist auch erhöhte Spiegel des Muskelenzyms Kreatinkinase.

Wegen der geringen Bekanntheit der Myofasziitis wird eine hohe
Dunkelziffer vermutet.

Mehr dazu:

Kombination von Aluminium mit Thiomersal (Quecksilber) erhöht Risiko von Gewebeschäden

In letzter Zeit waren die meisten amerikanischen Kinder gleichzeitig Thimerosal (Quecksilberverbindung) und Aluminium ausgesetzt, und zwar bei der Impfung gegen Hepatitis B, Hib (Haemophilus inflenzae), DTP und Pneumokokken. In Verbindung mit Aluminium erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass Quecksilber zur Gewebeschädigung führt.

Aluminiumhydroxid in Nanogröße schädigt und zerstört alle Zellen auf seinem Weg durchs Nervensystem zum Gehirn

In den Körper gelangte Nanopartikel können biologisch nicht abgebaut werden. Sie wandern unter Schädigung und Zerstörung aller Zellen, auf die sie treffen, immer zu den Orten mit höchstem Stoff- und Energiebedarf = zum Nervensystem und in das Gehirn

Dies erklärt u.a. auch, warum sehr viele Giftstoffe entlang den Bahnen der aufsteigenden Nerven ins Gehirn gelangen und sich an den Umschaltstellen (den Hamerschen Relais) ablagern, dort Löcher reißen (Alzheimer) und so das Ausheilen von Krankheiten verhindern.

Die Löcher werden durch chemisch reaktive Substanzen in die Zellen gerissen, allen voran durch Aluminiumhydroxid, was bisher in fast allen Impfstoffen enthalten war. Dieses Aluminiumhydroxid greift wie alle giftigen Substanzen bevorzugt die Nerven und das Gehirn an, weil die Nervenzellen mit Abstand den größten Unterdruck in ihrem Innern erzeugen, um so möglichst viel Energie aufnehmen zu können.

Weitere Quellen:

  • wikipedia.de
  • vetpharm.uzh.ch
  • toxcenter.de
  • whale.to
  • Aluminum adjuvant linked to Gulf War illness induces motor neuron death in mice
  • Makrophagische Myofasciitis

    nach oben


    Home | Impfkritik | Zurück zur Themaübersicht Schweinegrippe | Impfschädenmeldungen | RFID-Chip-Implantation bei Impfung? | Biotherapie statt Impfung

    Letzte Aktualisierung 28.11.09