Übersicht der verwendeten Impfbeistoffe
Teils dienen die Beistoffe der Haltbarkeit, teils sollen sie spezifische Wirkungen auslösen, z.B. Immun-Reaktionen zu provozieren
Die meist mehr oder weniger giftigen bis hochgiftigen Beistoffe sorgen dafür, daß das Immunsystem auf die Einführung des zu bekämpfenden Organismus überreagiert. (Gifte produzieren bekanntlich immer Abwehrreaktionen).
Die Impfstoffhersteller behaupten, dass dadurch weniger an eigentlichem Zellmaterial des Virus nötig seien und so rascher mehr Impfdosen produziert werden könnten.
Der Impfstoff wird so für die Pharmaindustrie rentabler, für die Geimpften aber in der Regel auch ums vielfache gesundheitsgefährdender!!
Die jetzt in Deutschland eingesetzte "Pandemie"-Impfung gegen
die Schweinegrippe enthält nicht nur das hochgiftige Thiomersal (Quecksilberverbindung) als Konservierungsmittel, da eine
Verpackung in Zehnerdosen gewählt wurde und so der Impfstoff steril
bleiben soll!
Zusätzlich zu den Viren und den Zusatzstoffen enthalten
viele Impfungen noch andere Beistoffe als sog. Adjuvanzien, wie
Aluminium und Squalen.
Als ob diese Beistoff-Gifte nicht schon riskant genug gewesen wären, werden diese Stoffe neuerdings noch technisch so aufbereitet, dass sie nur noch die Größe von Nanopartikeln besitzen. (s. Gefährliche Nanopartikel aus diesen Beistoffen
Behörden verschweigen Nanopartikelgefahren in den H1N1-Impfstoffen - Wie Ärzte und Bevölkerung hinsichtlich Nanopartikeln und Beistoffen irregeführt werden; Nanopartikel)..
Es befindet sich z.B. auch im HPV–Impfstoff Gardasil für Kinder im Vorschulalter.
Impfstoffe für Kinder enthalten pro Einheit zwischen 170 und 625 µg Aluminium. Kinder, die an einem Tag mehrfach geimpft werden (Pneumokokken, DTaP, Hepatitis B und Hepatitis A) könne auf diese Art und Weise bis zu 1250 µg Aluminium erhalten.
Aluminiumhydroxid ist biologisch nicht abbaubar, weder in früher verwandten Größen noch in Nanopartikelgröße.
Fast alle Impfstoffe enthalten nach wie vor Aluminium (z.B. Aluminiumhydroxid), das
mit neurologischen Entwicklungsverzögerungen bei Kindern in Zusammenhang
gebracht wird.
Aluminium ist kein Ersatz für Thimerosal als Konservierungsmittel
in Impfstoffen, es wurde vielmehr schon immer in Impfstoffen verwendet.
Einem neueren Bericht des amerikanischen Chemikers Michael Wagnitz zufolge 'enthalten zurzeit acht Impfstoffe für Kinder 125 bis 850 Mikrogramm (mcg) Aluminium. Diese Impfstoffe werden im Verlauf der ersten 18 Lebensmonate 17 Mal verabreicht, gegenüber dem Impfplan der 1980er-Jahre bedeutet dies fast eine Versechsfachung.'
Wagnitz: 'Nach Angaben der Amerikanischen Gesellschaft für
Parenterale und Enterale Ernährung bezüglich i.v.-Nährlösungen sollte ein Kind
täglich höchstens 5 mcg Aluminium pro Kilogramm Körpergewicht bekommen. Für ein
Kind von elf Pfund Körpergewicht wären das also höchstens 25 mcg pro Tag.
Basierend auf einer im New England Journal of Medicine veröffentlichten
Studie mit dem Titel Neurotoxizität von Aluminium bei intravenös ernährten
Säuglingen gilt diese Menge gilt als Sicherheitsobergrenze.'
Der bei der Geburt verabreichte Impfstoff gegen Hepatitis B enthält 250 mcg.
Der längerer Einsatz als Phosphatbinder bei Dialysepatienten verursacht Aluminiumhydroxid Demenz und schmerzhafte Knochenerweichung, Knochenschwund und Harnsteine.
Aluminiumhydroxid bzw. in Impfstoffen verwendete Aluminiumsalze gelten als Ursache für eine Erkrankung mit dem Namen Makrophagische Myofasziitis, einer Muskelschwäche in Einstichnähe.
Aluminiumverbindungen stehen unter Verdacht, Hirnschädigungen auszulösen (Alzheimer, Demenz). Der kanadische Neurowissenschaftler Chris Shaw stellte bei einer ungewöhnlich lang laufenden Studie (mehr als 20 Wochen) an Mäusen fest, dass Aluminiumhydroxid auf Dauer Nerven- und Gehirnzellen zerstört. Die Folgen sind Symptome der Parkinson-Krankheit, der amytrophen Lateralsklerose (ALS ) und von Alzheimer.
Aluminium ist ein starkes Allergen. Wenn Sie allergisch auf Aluminiumverbindungen reagieren, können vielfältige Symptome auftreten. (Quelle: http://www.impfkritik.de/zusatzstoffe/aluminiumhydroxid.htm)
Zu den Symptomen einer Aluminiumvergiftung zählen Persönlichkeitsveränderungen, fortschreitende Sprachstörungen, Stottern, Zittern, Krampfanfälle, Anomalitäten im EEG, Psychosen und Demenz. In den Gehirnen von Personen, bei denen eine Alzheimersche Erkrankung diagnostiziert wurde, und die unter Beschwerden wie Gedächtnisverlust, Stimmungsschwankungen, allgemeine körperliche Unruhe, Aggressionen, Schlafstörungen, Verwirrtheitszustände und Depressionen leiden, sind erhöhte Aluminiumkonzentrationen gefunden worden.
Über pathologische Veränderungen von Gehirn und Immunfunktion, die auf der wiederholten Injektion von Aluminium in Kinder und Erwachsene beruhen, sind noch niemals längerfristige Untersuchungen am Menschen durchgeführt worden.
Quelle: NVIC-Newsletter vom 8. Dez. 2006
aus: http://www.impf-report.de/jahrgang/2007/02.htm#10
Die beiden Impfstoffgruppen waren außer ihrem Aluminiumgehalt miteinander vergleichbar. Es zeigte sich, dass die Impfstoffe mit Aluminiumzusatz doppelt so oft Hautrötungen und Verhärtungen an der Injektionsstelle verursachten.
Quelle: Lancet Infect Dis. 2004 Jun;4(6):324; discussion 325. Jefferson T, Rudin M, Di Pietrantonj C.: "Adverse events after immunisation with aluminium-containing
DTP vaccines: systematic review of the evidence". http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/...t_uids=14871632
zit. aus http://www.impf-report.de/jahrgang/2004/48.htm#01
In der 1996 veröffentlichten Erklärung Toxizität von Aluminium bei
Säuglingen und Kindern des Verbands der Amerikanischen Kinderärzte heißt
es: 'Aluminium kann neurologische Schäden verursachen.
Bei Menschen mit
Nierenkrankheiten, bei denen sich Aluminiumwerte im Blut von über 100 mcg pro
Liter entwickeln, besteht das Risiko der Toxizität. Die Toxizitäts-Schwelle von
Aluminium im Blut liegt aber möglicherweise noch unter 100 mcg pro Liter.'
Wie hoch die Toxizität des Aluminiums in den routinemäßig französischen, deutschen und anderen Kindern in der EU verabreichten Impfstoffen ist, ist nicht bekannt. Es ist wohl an der Zeit, dass die Öffentlichkeit die Freigabe entsprechender Informationen fordert, bevor die Regierungen Massenimpfungen mit nicht getesteten Impfstoffen gegen eine nicht bewiesene drohende H1N1-Schweinegrippe startet.
Mehr: Zusatzstoff Aluminium mitverantwortlich für Golfkriegssyndrom?Die Mehrzahl der Betroffenen ist Träger eines Gens, das zu Autoimmunerkrankungen disponiert.
Das Besondere an dieser Impfnebenwirkung ist, dass sie sich durch eine Muskelbiopsie aus der Gegend
der Impfstelle nachweisen lässt. Im Muskelgewebe finden sich vermehrt
Lymphozyten und Makrophagen, in deren Zytoplasma Aluminiumhydroxydkristalle eingeschlossen
sind. Wie die SEM/EDS - Analyse ergab, zeigten die Gewebsproben aller Patienten makrophagische Infiltrate mit Aluminiumspuren im Plasma der Muskelzellen auf.
Im Blut finden sich Hinweise auf eine chronische Stimulation von
Immunvorgängen und meist auch erhöhte Spiegel des Muskelenzyms
Kreatinkinase.
Wegen der geringen Bekanntheit der Myofasziitis wird eine hohe
Dunkelziffer vermutet.
Dies erklärt u.a. auch, warum sehr viele Giftstoffe
entlang den Bahnen der aufsteigenden Nerven ins Gehirn gelangen und
sich an den Umschaltstellen (den Hamerschen Relais) ablagern, dort
Löcher reißen (Alzheimer) und so das Ausheilen von Krankheiten
verhindern.
Die Löcher werden durch chemisch reaktive
Substanzen in die Zellen gerissen, allen voran durch Aluminiumhydroxid, was bisher in fast allen Impfstoffen enthalten war. Dieses Aluminiumhydroxid greift wie alle giftigen Substanzen
bevorzugt die Nerven und das Gehirn an, weil die Nervenzellen mit
Abstand den größten Unterdruck in ihrem Innern erzeugen, um so
möglichst viel Energie aufnehmen zu können.
Weitere Quellen: