Sehr geehrte Damen und
Herren!
Das PEI versucht hier, die
als Wirkverstärker
bezeichneten Nano-Partikel in den Pandemie-Impfstoffen (z.B. Pandemrix), die ins Gerede gekommen
sind, als biologisch und harmlos zu verniedlichen.
Das PEI behauptet hier
wörtlich: Auch wenn einige dieser Komponenten in einem Größenbereich angesiedelt
sind, der im Bereich von Nanometern liegt, handelt es sich dabei nicht um
technologisch gezielt hergestellte Nanopartikel, obwohl die über das
Internet erhältlichen Patentschriften ganz klar das aufwendige Verfahren schildern,
wie in einem technischen
Verfahren aus mindestens 3 Ausgangs-Substanzen die Nano-Partikel
MF59 und AS03 hergestellt werden.
Unter einer definierten
Gasatmosphäre werden die zuvor mit Ultraschall zu Nanobläschen versprühten
Substanzgemische in einem Unterdruckverfahren durch einen Nanofilter gezogen,
um so möglichst gleich große Nano-Partikel zwischen 100
und 500 nm Durchmesser zu erzeugen.
Seit dieser Stellungnahme
behaupteten nun das Bundesgesundheitsministerium, die Bundesgesundheitsministerin
Ulla Schmidt persönlich und zunehmend amtliche Stellen, die sich
auf das PEI berufen, dass MF59 und AS03 (Pandemrix) keine Nano-Partikel enthalten, sondern
nur natürliche Substanzen, die dem Körper gut tun.
Diese Lügen stehen im
Kontrast zu den Menschenrechten, dem Grundgesetz, dem Dienstrecht und dem
Strafrecht, die das Lügen verbieten, besonders wenn es um die Gesundheit und
das Leben der gesamten Bevölkerung geht und wenn wie hier Substanzen verwendet
werden, von denen NACHWEISLICH bekannt ist, dass sie extrem gesundheitsschädlich
und tödlich sind.
Die Irreführung der
Regierung, dass die technisch gezielt hergestellten sog. Wirkverstärker MF59
und AS03 (Pandemrix) in den Pandemie-Impfstoffen nicht aus Nano-Partikeln bestehen und
unbedenklich sind, werden exemplarisch durch Aussagen prominenter amtlicher
Stellen als Lügen deutlich.
Dr. Andreas Winter vom Hessischen Ministerium für Arbeit, Familie und Gesundheit
Referat V 3 Infektionsschutz, öffentlicher Gesundheitsdienst, medizinische
Vorsorge, Versorgungsfragen, Umwelttoxikologie, schreibt am 15.9.2009 wörtlich:
Es stimmt, daß Anteile von Nanopartikeln auch in dem
Schweinegrippe-Impfstoff aufgrund ihrer Größe zu den Nanopartikeln gezählt
werden können, da diese 100 bis 200 nm (Nanometer) groß sind.
Und weiter wörtlich: Ich kann allerdings sicherstellen, daß jeder Arzt vor
der Impfentscheidung des Impflings den Impfling über kurz-, mittel- und
langzeitliche Risiken der Nano-Partikel in Impfstoffen sachgerecht aufklärt,
wie Sie fordern: Die Impfaufklärung ist Sache des impfenden Arztes, dieser ist
in seiner Berufsausübung frei. Ich gehe aber davon aus, daß eine sachgerechte
Impfaufklärung stattfinden wird.
Dagegen schreibt Dr. Uwe
Vogler, Arzt im amtsärztlichen Dienst, im Namen des Landrates von
Uecker-Randow, am 29.9.2009 auf eine Anfrage in Bezug auf Nano-Partikel in den
Impfstoffen wörtlich: Daraus folgt, dass Nanopartikel selbst nicht
Gegenstand der Impfaufklärung (z.B. im Pandemrix) sind.
Und weiter: Ihre
Sorge und Ihr Aufklärungsbedarf hierüber sind insofern berechtigt. Neueste
Erkenntnisse auf diesem Gebiet liegen mir nicht vor. Sollten Sie an solchen
interessiert sein, empfehle ich Ihnen sich an die zuständige Behörde für die
Zulassung von Impfstoffen, das Paul-Ehrlich-Institut, zu wenden.
Wie soll aber ein Arzt
überhaupt theoretisch rechtmäßig, nämlich über die Risiken aufklären, wenn ihm
vom PEI und dem Bundesgesundheitsministerium vorgelogen wird, dass keine
Nano-Partikel in den Impfstoffen enthalten sind?
Die Ständige Impfkommission
(STIKO) am Robert-Koch-Institut hat am 12.10.2009 im Epidemiologischen
Bulletin Nr. 41 die STIKO-Empfehlung
zu Impfungen gegen die Neue Influenza A (H1N1) veröffentlicht.
Darin ist kein Hinweis zu finden, dass die sog. Wirkverstärker in den
empfohlenen Pandemie-Impfstoffen (z.B. Pandemrix) exklusiv nur aus Nano-Partikeln bestehen.
Im Gegenteil. Das RKI
schreibt am 15.9.2009 Unseres
Wissens sind im Impfschutz gegen die Neue Grippe keine Nanopartikel enthalten,
obwohl die STIKO am RKI gerade diese Wirkverstärker empfohlen hat.
Das PEI, das sich weigert,
den oder die Autoren dieser Stellungnahme zu nennen, versucht den Leser gezielt
in die Irre zu führen, indem es behauptet, dass eine Studie aus dem Jahre 2007
die zur Zeit starke Nachfrage nach Nano-Partikeln ausgelöst haben könnte.
In der genannten Studie (Nature
Biotechnology, 25 (10), 1159-1164, 2007) geht es allerdings um
ganz andere Wirkverstärker in Nano-Partikel-Form als die in den
Pandemieimpfstoffen enthaltenen MF59 und AS03 (Pandemrix), die ja in den Muskel gespritzt
werden sollen, nämlich um Wirkverstärker, die in die Haut gespritzt werden.
Der Laie, des Fachenglischen
nicht mächtig, könnte nach oberflächlicher Lektüre glauben, dass Nano-Partikel,
die größer als 100 nm sind, sich nur sehr langsam im Körper ausbreiten. Das
Gegenteil ist der Fall. Diese größeren Nano-Partikel hat man nach 24 Stunden
nur noch nicht in einem Lymphknoten nachweisen können, wenn diese in das Ende
des Schwanzes von Mäusen gespritzt wurden.
Die
Ausbreitungsgeschwindigkeit dieser Nano-Partikel mit Durchmesser von 100 nm ist
allerdings größer als jede bisher gemessene Geschwindigkeit herkömmlicher sog. Wirkverstärker,
was deren enorme Giftigkeit erklärt, die allerdings von Regierungsstellen als Immunschutz
ausgegeben wird.
Der oder die unbekannten
Autoren am PEI behaupten weiter, dass die Studie,
in der gezeigt wurde, dass in China Nano-Partikel die Lungen von Arbeiterinnen
zerstörten, nicht auf die Impfsituation übertragbar sei, weil die durch
Nano-Partikel getöteten Frauen viel mehr Nano-Partikel aufgenommen hätten, als
dies durch eine Impfung möglich ist. Das ist nicht wahr, denn es wurde nicht
ermittelt und festgestellt, wie viel Nano-Partikel in der Farbe waren, die die
Arbeiterinnen versprühten.
Nano-Partikeln sind so
extrem klein und deswegen wird zur Erzielung von gewünschten technischen
Effekten viel weniger Masse benötigt, als wenn man die gleichen Substanzen in ihrer
herkömmlichen Form benutzt. Man kann deswegen davon ausgehen, dass die 6 kg
Farbe, die täglich in der Firma verarbeitet wurden, nur einen Bruchteil von
dieser Masse an Nano-Partikel enthielten. Die Firma wurde über diesen Vorfall
schnell geschlossen, weswegen Untersuchungen über die Konzentration der
Nano-Partikel in der verwendeten Farbe und in der Luft nicht möglich waren.
Deswegen ist es nicht
möglich zu behaupten, dass die Arbeiterinnen mehr Nano-Partikel in der Lunge
aufgenommen haben, als durch eine Impf-Spritze implantiert werden. Außerdem
besteht durch Schleimbildung und Husten die Möglichkeit, dass ein Teil der
aufgenommenen Nano-Partikel wieder ausgeschieden wird, was beim Implantieren
von Nano-Partikeln durch Impfen nicht möglich ist.
Werden die 27
mg Nano-Partikel, die sich im Pandemie-Impfstoff (z.B. Pandemrix) befinden durch
eine feine Hohlnadel (von wegen nur ein kleiner Pieks!) in den Körper
implantiert, können die Nano-Partikel den Körper nicht mehr verlassen, weil der
Wundkanal sich gleich wieder verschließt und die implantierten Gifte nicht
herausfließen oder herauseitern können. Damit sich der Wundkanal schließt, darf
die Hohlnadel auf keinen Fall mit den giftigen Impfstoffen benetzt sein, weil
sich sonst der Wundkanal entzünden würde und es zu sichtbaren und schmerzenden
Abszessen und Granulomen käme.
Deswegen ist die Aussage des
PEI, dass die Situation in China nicht auf die Impfsituation übertragbar sei,
eine Lüge, denn die Nano-Partikel-Aufnahme in die Lunge der dadurch
verkrüppelten und getöteten Frauen könnte so gering gewesen sein, dass über
Wochen und Monate sogar nur Bruchteile von mg an Nano-Partikel auf
die ganze Lunge verteilt aufgenommen wurden, während durch den Impfakt
gleich 27 mg an Nano-Partikel IN den Körper AN EINE STELLE
implantiert werden.
Die Regierung hat einen gut
getarnten, aber in der Tat schmutzigen Trick in das WIE der Verabreichung der
Pandemie-Impfstoffe eingebaut, wodurch es ganz leicht geschehen kann, dass
selbst unbeabsichtigt einem Impfling eine größere Dosis an Nano-Partikeln
implantiert wird, als erlaubt ist. Natürlich kann ein Arzt durch diesen Trick
die Nano-Partikel auch ganz einfach und unbemerkt weglassen, wenn er sich den
als verbindlich behaupteten Vorgaben der Regierung entzieht.
Mit diesem Trick kann aber
auch ganz leicht die Absicht getarnt werden, wenn Impfer jemanden durch
vermehrtes Spritzen von Nano-Partikeln (z.B. im Pandemrix) gezielt schädigen oder töten möchten, um
z.B. das so erzeugte Leiden und Sterben von Menschen einem durch Mutation
gefährlich gewordenen, behaupteten Influenza-Virus in die Schuhe zu schieben.
Ärzten, die bei allem mitmachen, darf auch das unterstellt werden. Die
Erklärung hierzu folgt weiter unten.
Der oder die unbekannten
Autoren am PEI behaupten weiter, dass die zur Herstellung der Nano-Partikel
(NP) verwendeten Substanzklassen aus pflanzlichen Ausgangsstoffen hergestellt
würden und in der Natur vorkommende Substanzen seien, die biologisch abbaubar sind.
Selbst als Einzelsubstanzen
sind die Hauptkomponenten der Nano-Partikel biologisch nicht abbaubar, was
jeder Laie selbst schnell recherchieren
kann, der über einen Internetzugang verfügt und bei Wikipedia recherchiert.
Das PEI bezeichnet Tiger als
Mäuschen, um dann zu behaupten, dass die Tiger so harmlos sind wie die
Mäuschen.
Die Behauptung der
biologischen Abbaubarkeit der NP (z.B. im Pandemrix) ist eine vorsätzliche Lüge, mit dem Ziel, die
Zustimmung in der Bevölkerung zu erzielen, damit sich Millionen Menschen diese
Nano-Partikel spritzen lassen, von denen bekannt ist, dass sie extrem
gefährlich und tödlich sind.
Ein erster Beweis: Selbst
wenn eine Substanz biologisch abbaubar wäre, kann das von ihr nicht mehr
behauptet werden, wenn sie mit anderen Substanzen gemischt wird, die Substanzen
im Gemisch miteinander reagieren, neue Verbindungen eingehen und so unabbaubar
werden, was z.B. die Funktion von Polysorbat 80 (im Pandemrix) in den Nano-Partikeln ist.
UND: Nano-Partikel verhalten sich GANZ ANDERS als
Substanzen von normaler Konsistenz, das ist heute Allgemeinwissen.
Technische
Mehrkomponenten-Nano-Partikel sind nämlich NICHT biologisch abbaubar und werden
nicht abgebaut, sondern arbeiten sich entlang der Stoffwechselsoge und damit
Stoffwechselwege durch den ganzen Körper, wobei sie dabei die Zellen, Gewebe
und Organe, durch die sie wandern, schädigen und
zerstören.
Sie landen letztendlich im
Hirn und lösen es auf, denn das Hirn hat nur 2% der Körpermasse, verbraucht
aber mindestens 20% der gesamten Energie, über die ein Mensch verfügt, wird
also deswegen am intensivsten versorgt und zieht über Stoffwechselsoge und
Stoffwechselwege die meisten Stoffe an.
.
Alle sog. immunologischen
Messungen zeigen, dass die Wirkung dieser Nano-Partikel auch ALLEINE
- ohne den sog. Impfstoff, dem als sog. Antigen bezeichneten Eiweiß, das als
Bestandteil eines behaupteten Virus ausgegeben wird, in Wirklichkeit aber nur
Eiweiß aus getöteten Hühnerembryonen oder getöteten Zellkulturen ist - viel STÄRKER
IST und LÄNGER ANHÄLT
als die bisherigen Depot-Nervengifte, wie z.B. Aluminiumhydroxid, das bisher
als sog. Wirkverstärker verwendet wurde.
Von Aluminiumhydroxid hat
auch noch niemand behauptet, dass es biologisch abbaubar ist. Wie soll denn
eine biologisch abbaubare Substanz eine längere und heftigere Immunreaktion
auslösen, als ein nicht biologisch abbaubarer sog. Wirkverstärker?
In Wirklichkeit sind die
sog. Immunreaktionen der direkte Gradmesser von Zerstörung von Zellen und
Geweben. Das, was als Antikörper ausgegeben wird, sind kleine Eiweißkörperchen
(Globuline), die unter anderem die Aufgabe haben, Zellen und Gewebe
abzudichten, wenn diese durch Gifte angegriffen werden und Löcher bekommen.
Die sog. Immunreaktion des
Körpers ist schneller, heftiger und langanhaltender, wenn Nano-Partikel (z.B. im Pandemrix)
implantiert werden, weil sie schneller durch den Körper wandern als alle
anderen bekannten Substanzen, die bisher als sog. Wirkverstärker verwendet
wurden und weil sie eben nicht biologisch abbaubar und nicht
ausscheidbar sind.
Das Dramatische daran ist,
dass durch alle Schädigungen im Körper negativ in unsere Vererbung eingegriffen
wird und sich dieses Schäden, wie wir mehrfach in unseren Publikationen
dargelegt haben, irreversibel und additiv vererben.
Im Statistischen
Jahrbuch 2009 für die Bundesrepublik Deutschland können Sie
nachlesen: Auf 682.524 Lebendgeborene kommen nur noch 489.434 gesunde
Neugeborene. Was das heißt wird jedem klar, der darüber nachdenkt.
Aus den Zahlen in diesem Jahrbuch wird auch klar, dass und
wie mit der sog. Influenza gelogen wird. Um die jährliche Zahl der gemeldeten
ca. 300 sog. Grippe-Toten zu kaschieren und um behaupten zu können, dass
jährlich ca. 20.000 Deutsche an der normalen Influenza sterben, werden diese
300 sog. Grippe-Tote - wie auch in den
USA - mit den jährlich ca. 21.500 Lungenentzündungstoten addiert und als eine
Zahl präsentiert: 21.883.
Unter dem Vorwand einer angekündigten und geplanten, jedoch zuerst durch Nano-Partikel, anschließend durch Tamiflu in der zweiten und Relenza in der dritten Angriffswelle erzeugten Pandemie, wurden diese sog. Wirkverstärker von der Regierung der USA über die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlen. In den USA aber sind diese sog. Wirkverstärker für die Öffentlichkeit verboten.
Hierdurch wird deutlich, dass durch das Impfen ganz andere Ziele verfolgt werden als öffentlich behauptet wird. Das hartnäckige Leugnen der Nano-Partikel in den Pandemie-Impfstoffen (z.B. im Pandemrix) durch die deutsche Regierung ist ein weiterer Beweis hierfür.
Studien über einen Vergleich von Nebenwirkungen gibt es nicht!
Nun der Hammer: Studien über
einen Vergleich der Nebenwirkungen, gibt es nach Angaben des PEI NICHT
(Schwäbische Zeitung vom
13.10.2009), weil das PEI die Industrie nicht verpflichtet hat, Impfschäden zu
melden.
Das PEI duldet, dass Ärzte
95% der geschätzten Impfschäden trotz Meldepflicht von Impfschäden nicht melden
und das PEI, das RKI und das Bundesgesundheitsministerium dulden, dass die sog.
Ständige Impfkommission am RKI (STIKO), trotz gesetzlicher Auflage die
Kriterien nicht festlegt, WAS EIN IMPFSCHADEN IST, vor allem
ein tödlicher Impfschaden, WIE
DIESER ZU ERKENNEN und WIE
EIN IMPFSCHADEN von anderen möglichen körperlichen Geschehen zu
unterscheiden IST.
In einem uns vorliegenden
Gutachten eines eindeutigen, leider tödlichen Impfschadens (siehe Dokument Nr.
9 unter Dokumente
Rosenheim, www.klein-klein-media.de),
können Sie nachlesen, dass die STIKO die eindeutigen Beweise der Tödlichkeit
von Impfungen vehement bestreitet und bekämpft
UND sie weigert sich seit Jahrzehnten und trotz gesetzlichem Auftrag
durch das Infektionsschutzgesetz
(IfSG) § 20 (2) seit 2001, die Kriterien zu entwickeln, um einen
Zusammenhang zwischen Impfung und Todeseintritt oder sonstigen
Impfzwischenfällen belegen oder widerlegen zu können.
Dadurch, dass Impfungen
nachgewiesenermaßen in das Recht auf Leben eingreifen, aber durch das
Infektionsschutzgesetz (IfSG) - unter der Voraussetzung, dass Impfungen
schützen können und es die behaupteten Krankheitserreger tatsächlich gibt - ein
Eingriff nur in das Recht auf Körperliche Unversehrtheit legal möglich ist,
wird nun jedem klar, dass Impfungen per se ILLEGAL sind. Impfungen greifen
nachgewiesenermaßen in das Recht auf Leben ein, was durch das Grundgesetz nicht
erlaubt ist.
Jedem Arzt, der sich am
Impfen beteiligt und besonders an der Pandemie, muss gesagt werden, dass er
sich in illegaler Weise an massenhaften Körperverletzungen und an versuchtem
Totschlag beteiligt, da er nicht über Nano-Partikel und deren Risiko aufklärt,
darüber auch nicht aufklären kann und mögliche tödliche Impfschäden verschweigt,
weil diese durch das Bundesgesundheitsministerium, das RKI, die STIKO am RKI
und das PEI nachweislich geleugnet werden.
Dass dieser Aspekt dem/n
unbekannten Autor(en) des Nano-Partikel-Statements des PEI bewusst ist, wird
nun hier bewiesen:
Das PEI gibt hier also zu,
dass es keine Studien zur Sicherheit der Pandemieimpfstoffe gibt, sondern dass
sich das Nebenwirkungsprofil aus den jahrzehntelangen Anwendungen von
Grippeimpfstoffen ergibt.
Da das PEI nirgends die
Pharmaindustrie verpflichtet, Impfschäden zu melden und dafür Sorge trägt, dass
die gesetzliche Vorschrift zur Definition eines Impfschadens seit Jahrzehnten
nicht erfüllt wird, das PEI außerdem duldet, dass nach eigenen Angaben
(Bundesgesundheitsblatt 2/2002) nur 5% der geschätzten Impfschäden gemeldet
werden, ist klar, dass das PEI und alle
lügen, die sich darauf beziehen, Impfen und speziell die
Pandemie-Impfstoffe seien harmlos.
Die weitere Aussage in
dieser Stellungnahme, dass es auch zu den verwendeten Adjuvanzien (MF59
und AS03) schon umfangreiche Daten zur Verträglichkeit gibt, ist eine Lüge, wenn damit impliziert werden soll, dass diese
Substanzen harmlos sind, denn diese Angaben werden von den Herstellern geheim
gehalten und das PEI weigert sich auf mehrfache Anfragen von uns und anderen,
Angaben zu nennen. Auch die WHO bestätigt, dass es keine
öffentlichen Daten zur Sicherheit dieser Nano-Partikel gibt.
Dieses autorenlose Statement
des PEI zum Kapitel Nebenwirkungsprofile von Influenza-Impfstoffen / pandemischen
Impfstoffen endet mit den zwei Aussagen:
Daher ist die Erfassung und
Bewertung von Nebenwirkungsmeldungen während der Anwendung der Schweinegrippe-Impfstoffe
von besonderer Bedeutung. Sie wird dadurch erschwert, dass es bei
millionenfacher Anwendung notwendigerweise zu einem zeitlichen Zusammentreffen
von Impfung und Erstauftreten einer Erkrankung kommen wird. Insbesondere bei
Erkrankungen, deren Zustandekommen mit den Mitteln der heutigen Medizin nicht
erklärt werden kann, gerät dann die Impfung in Verdacht (Hervorhebung
durch mich).
Gerade dadurch, dass sich
das PEI und die STIKO, unter Duldung oder sogar im Auftrag des RKI und des
Bundesgesundheitsministeriums, nachweislich seit Jahrzehnten weigern, die
Kriterien zu definieren, was ein Impfschaden ist und wodurch er zu erkennen und
von anderen Krankheiten zu unterscheiden ist, machen klar, dass hinter der
Aussage insbesondere bei Erkrankungen, deren Zustandekommen mit den Mitteln der
heutigen Medizin nicht erklärt werden kann, gerät dann die Impfung in Verdacht,
nicht die Sorgfaltspflicht zum Schutz der Bevölkerung steht, sondern kriminelle
Energie zur Erfüllung ganz anderer, nachvollziehbarer Zwecke, wie wir weiter
unten ausführen werden.
Früher war das Impfen von
Schwangeren, Kranken und Babys verboten. In der Pandemie ist es plötzlich ganz
anders und umgekehrt. Gerade diese Gruppen sollen zuerst geimpft werden.
Ganz unten in dieser
Stellungnahme findet man unter der Kapitelüberschrift Zur
Impfung von schwangeren Frauen nur quellenlose Statements der
Gesundheitsorganisation (WHO) und die quellenlose Behauptung Für
die in den pandemischen Impfstoffen enthaltenen Adjuvanzien (MF59 und AS03)
haben sich in Tierversuchen zur Embryotoxikologie keine Hinweise auf
Schädigungen ergeben, weder im Hinblick auf Fehlbildungen oder Fehlgeburten.
Das PEI impliziert damit,
dass Impfen von Schwangeren harmlos sei und weigert sich gleichzeitig, die
Studien zu benennen, von denen es behauptet, dass sich in Tierversuchen keine
Hinweise auf Schädigungen ergeben hätten. Warum weigert sich das PEI diese
Studien zu nennen? Gibt es diese gar nicht, oder beweisen sie das Gegenteil?
Die weiteren Ausführungen in
der Fachlichen
Information für Ärzte und Apotheker: Pandemieimpfstoffe in der Schwangerschaft
– Sicherheitsrisiken behandeln des Weiteren die Wirkungen der Einzelsubstanzen,
aus denen die Nano-Partikel hergestellt werden. Da ist zu lesen, dass diese
Einzelsubstanzen in normaler Form als
unbedenklich gelten und dass bei intravenöser Verabreichung der gleichen
Menge der Einzelsubstanz, keine Schädigung des Embryos bzw. des Fetus oder ein
erhöhtes Abortrisiko zu erwarten ist.
Gebetsmühlenartig wird
wiederholt, dass es deswegen keinen Anhaltspunkt gibt, dass diese Substanzen in
Adjuvanzien embryo- oder fetotoxische Wirkungen haben könnten.
Das ist eine Lüge, die
sprachlos macht, denn die Substanzen werden intensiv gemischt, reagieren
miteinander, bilden neue Substanzen aus und werden dann in einem technischen
Verfahren, in mehreren Schritten, zu Nano-Partikeln umgeformt.
Damit wird die Tatsache
unterdrückt, dass aus dem Gemisch neue Substanzen entstehen, aus harmlosen
Ausgangssubstanzen potente Gifte hergestellt werden, UND Nano-Partikel immer
potentiell sehr gefährlich sind. Das sind fatale Folgen für die gesamte
Bevölkerung, wenn sie sich diese Nano-Partikel freiwillig implantieren lässt
oder wie es in vielen Ländern geschieht, unter Zwang.
Da bekannt ist, dass von
zwei Ausgangssubstanzen in den Nano-Partikeln (Thiomersal, Squalen) Gefahren für Leib und Leben des
heranwachsenden Kindes ausgehen, wird dieses Faktum mit dem haltlosen Argument
verschleiert, dass die Menge, die implantiert wird, geringer sei als die
zum Verzehr zugelassene Gesamtmenge, und dass die Nano-Partikel an der
Einstichstelle innerhalb weniger Tage dort nicht mehr nachzuweisen sind.
Aber: Mit implantierten
Substanzen kann der Körper niemals so leicht umgehen wie mit denen, die er durch Verzehr aufgenommen hat.
UND: Die Nano-Partikel sind deswegen innerhalb weniger
Tage nicht mehr an der Einstichstelle zu finden, weil sie bekannterweise mit
großer Geschwindigkeit, entlang der Stoffwechselwege in die Organe und ins
Gehirn einwandern (und auf ihrem Weg alle Zellen zerstören, in die sie
eindringen).
Die Behauptung in dieser
Fachinformation der unbekannten Autoren am PEI, dass kein schädlicher Einfluss
des Adjuvanz auf den Organismus oder die Embryonalentwicklung festgestellt
wurde, ist aus zweierlei Gründen eine Lüge.
Die behaupteten Studien, die
das belegen sollen, existieren nicht oder werden geheim gehalten
UND
es gibt Hunderte von
öffentlichen Studien, viele davon über das Internet recherchierbar, die
belegen, dass gerade diese Substanzen in Nano-Partikel-Form (Thiomersal, Squalen) ALLE Zellen, Gewebe und Organe, speziell Nerven,
Nervenbahnen und das Gehirn zerstören, mit denen sie in Kontakt kommen:
Die Gefährlichkeit dieser neuartigen Wirkverstärker ist zweifellos genau bekannt!
Das US-Amerikanische Militär
testet diese Substanzen seit 55 Jahren auch zusammen mit zivilen
internationalen Impfwissenschaftlern illegal an nicht-informierten,
ahnungslosen US-Soldaten, von denen Zehntausende verkrüppelt wurden und
Tausende starben.
Der Journalist Gary
Matsumoto dokumentiert das umfangreich und lückenlos in seinem
englischsprachigen Buch VACCINE
A, mit dem Untertitel (übersetzt): Das geheime Experiment der
Regierung. Das ist es, was unsere Soldaten tötet und warum die Soldaten nur die
ersten Opfer sind.
Das ist der Grund, warum
Bundeswehr UND
Bundesregierung einen Impfstoff bestellt haben, der diese Nano-Partikel und
auch keine anderen Depot-Nervengifte enthält, die als sog. Wirkverstärker
ausgegeben werden, die, wie wir schon im Juli 2009 berichteten und belegten, in
den USA zur Verimpfung in der Bevölkerung verboten sind. Die Nato war nämlich
mit an der Entwicklung der Influenza-Strategien beteiligt, die vom Pentagon
gestartet und vorangetrieben wurden.
Selbst den Mitarbeitern
kleinerer Firmen, die die Impfstoffe im Moment im Akkord und im Auftrag abfüllen,
wie z.B. die Firma Vetter in Ravensburg und in Langenargen,
wird vorenthalten, was sie da abfüllen, damit auch niemand in Versuchung gerät,
sich für spätere Untersuchungen und Analysen einen kleinen Teil der sog.
Impfstoffe bzw. sog. Wirkverstärker abzufüllen.
In weiser Voraussicht (oder
extremer Bösartigkeit) hat die Regierung einen Hersteller der
Nano-Partikel-Impfstoffe verpflichtet, den sog. Impfstoff und die sog.
Wirkverstärker gesondert
abzufüllen, damit
gnädige Ärzte diese Substanzen einfach weglassen können - wozu ein
Arzt schon öffentlich aufruft - wenn sie Menschen damit
spritzen, die sie nicht schädigen oder töten möchten.
Auf der anderen Seite wird
diese amerikanische Nano-Partikel-Strategie, wie auch die frühere
Pocken-Impfung (siehe Leben mit Zukunft Nr. 2, März-April 2003, Seite 8), zum
russischen Roulette für jeden Einzelnen außerhalb der USA, der Bundeswehr und
der Bundesregierung.
Es nämlich durchaus sein,
dass auch zufällig und nicht
absichtlich, durch fehlerhaftes Vermischen der beiden Komponenten durch den
impfenden Arzt - dem behaupteten Impfstoff und den behaupteten Wirkverstärkern,
alias Nano-Partikel - die eine oder andere Impfspritze auch mal ein bisschen mehr Giftstoff enthält.
Die Nano-Partikel heften
sich aufgrund ihrer starken atomaren Anziehungskräfte aneinander, die
Flüssigkeit ist zähflüssig, weswegen sie sehr stark und lange mit dem sog.
eigentlichen Impfstoff verschüttelt werden muss, damit theoretisch jeder
Impfling die gleiche Menge Nano-Partikel implantiert bekommt.
Mit diesem schmutzigen
Trick, bei 50 Millionen der 68 Millionen bestellten Impf-Dosen, den Impfstoff
getrennt in zwei Komponenten zu liefern, den die Impfer umständlich mischen
müssen, kann die Regierung jederzeit behaupten, dass auftretende Impfschäden
durch das nicht sachgerechte Vermischen der beiden Komponenten verursacht
wurden.
Einer Regierung aber, die so
hinterhältig ist, dass sie durch die Verängstigung der Bevölkerung mit
nicht-existierenden Viren die Zustimmung zu gefährlichen Impfungen erschleicht
- die sie bei sich selbst nicht einsetzt - und danach zum oralen Blutverdicker
Tamiflu und dann zum inhalierenden Blutverdicker Relenza rät, ist alles
zuzutrauen, auch dass sie diese Impfstoffe gezielt einsetzt, um die geplante
und angekündigte Pandemie auszulösen.
Das Gemeine daran ist, dass
die deutsche Regierung die Hersteller bei auftretenden Schäden straffrei
gestellt hat und versucht, die ganze Verantwortung auf die impfenden Ärzte
abzuschieben. Die Impfung ist nämlich nur dann für den Arzt legal und nicht als
gefährliche Körperverletzung zu werten und nur dann bei Schäden straf- und
regressfrei, wenn ein Arzt VOR der Impfung den zu Impfenden
über alle möglichen Risiken aufgeklärt hat.
Eine rechtmäßige
Impf-Aufklärung ist deshalb keinem Arzt möglich, da die Regierung über das PEI,
das RKI, das Bundesgesundheitsministerium und die nachgeordneten Gesundheitsämter
die Bevölkerung über den Nutzen und die Risiken der Impfungen absichtlich
anlügt und die Ärzte, bis auf ganz wenige, die diese billigen Lügen aufgrund
ihrer gründlichen wissenschaftlichen Ausbildung sofort durchschauen, sich aber
- aus welchen Gründen auch immer - anlügen lassen und diese Lügen bereitwillig
dulden.
Die Behauptung in der Ärzte
Zeitung vom 9.10.2009 Die Empfehlungen der Ständigen
Impfkommission geben Rechtssicherheit, dass sich der bereitgestellte Impfstoff
auch anwenden lässt, ist deswegen falsch.
Ein kleines Sternchen (*)
hinter der Überschrift Empfehlungen zur Impfung gegen die Neue Influenza A (H1N1) auf Seite
404 und die Erklärung hierzu im Epidemiologischen
Bulletin Nr. 41/2009 des RKI auf Seite 405 macht deutlich, um
was es bei der Pandemie-Planung eigentlich geht:
Sie (die STIKO am RKI) nimmt keine Bewertung von
Impfstrategien zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung
vor.
Zu welcher Impfstrategie hat
die STIKO denn um Himmels Willen hier gerade eine Empfehlung und damit eine
Bewertung abgegeben? Will sich da jemand absichern?
Die willigen Ärzte,
angeleitet durch die STIKO, machen bei der Vergiftung der Bevölkerung und der
Zerstörung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung des eigenen Landes und
ganzer Völker nicht nur mit, sie sind im nicht-erklärten
Impf/Influenza/Nano-Krieg der USA gegen die Menschheit, aufgrund ihrer Geldgier
und/oder Arroganz die zentrale ausführende Instanz des Nano-Krieges. Sie sind
die globalen Leichengräber der Nation und der Nationen.
Sollte die Verimpfung der
Nano-Partikel verhindert werden - woran wir arbeiten, denn wir möchten leben
und es nützt uns nichts, wenn wir selbst ungeimpft bleiben, der Rest der
Bevölkerung aber krank wird und die öffentliche Sicherheit und Ordnung
zusammenbrechen - hat das Bundesgesundheitsministerium und Angela Merkel schon
einen Plan:
P.S.: Selbst der sonst so systemunterstützende 'Spiegel' macht bei diesem Thema eine Ausnahme und wird mal kritisch gegen die Impfschweinerei s. http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,655764,00.html
Lt. Pressesekretär Robert Gibbs vom 'Weißen Haus' sollten die Töchter von US Präsident Obama (Friedensnobelpreis) wegen der Impfstoffrisiken NICHT gegen die Schweinegrippe geimpft werden (http://whitehouse.blogs.foxnews.com/2009/10/08/first-daughters-not-vaccinated-against-h1n1/) - obwohl das 'Centers for Disease Control' (CDC) Impfungen für Kinder von 6 Monaten bis 18 Jahren in Anlehnung an die WHO-Richtlinien empfiehlt.
Obama ist über die Inhaltsstoffe und ihre Nebenwirkungen sicherlich bestens informiert, besser als die eigene Bevölkerung und die Menschen in den Nationen.
Den US-Bürgern mutet Präsident Obama seit dem 25.10.09 Zwangsimpfungen gegen die Schweinegrippe durch Deklaration des nationalen Notstandes zu Dies ermöglicht nun den Behörden, Zwangsimpfungen unter Militäreinsatz durchzuführen und andere Gesetze und Rechte außer Kraft zu setzen. Die USA demonstrieren damit als Vorläufer für die 'freie Welt', dass und wie die WHO-Mordabsichten unter dem Vorwand der angebl. Schweinegrippegefahren unter allen Umständen durchgesetzt werden sollen!! - für die eigene Familie sind dem US-Präsidenten die Impfrisiken aber zu groß....
Vermutlich unter dem Druck der Pharmakonzerne bzw. auch der öffentlichen Empörung über solche politische Doppelbödigkeit wurden die Präsidententöchter dann lt. Mitteilung vom 28.10.09 (http://edition.cnn.com/2009/HEALTH/10/27/h1n1.vaccine/index.html) doch geimpft - fragt sich nur, ob mit jenem Spritzeninhalt, der dem Volk zugemutet wird...?
Übrigens: Pharmaindustrie muss für Impfschäden nicht haften!!