Zusätzlich zu Viren und anderen Zusätzen (Additiven), beinhalten viele Impfstoffe Beistoffe (beschönigend-täuschend 'Hilfsstoffe' genannt).
Teils dienen die Beistoffe der Haltbarkeit, teils sollen sie eine Verstärkung der Immun-Reaktion bewirken. Als oft giftige Stoffe sorgen sie dafür, daß das Immunsystem auf sie überreagiert. - was angeblich die Wirkung des eigentlichen Impfstoffes erhöhen soll (was bislang aber unbewiesen ist) Man unterstellt unbewiesenermaßen, daß die erhoffte Immunisierung durch die Beistoffe beschleunigt wird (sie wird aber ganz und gar nicht sicherer, aufgrund der Gifte in der Regel allerdings schädlicher).
Speziell Grippeimpfungen können auch
eine Reihe von giftigen Chemikalien enthalten, unter anderen
Äthylglykol (Frostschutzmittel), Formaldehyd, Phenol und
sogar Antibiotika wie Neomycin und Streptomycin.
Vor allem die Beistoffe Aluminium und Squalen, neuerdings auch Nanopartikel erhöhen die Gefahren durch Impfstoffe gewaltig!.
Übersicht der verwendeten Impfbeistoffe
Es ist eine Quecksilberverbindung, (die inzwischen viele Namen hat)
die nur sehr schwer wieder aus dem Körper ausgeschieden werden
kann.
Inzwischen sind die Beipackinfos incl. Nebenwirkungen der Schweinegrippeimpfstoffe bekannt und
werden als PDF zum Download von der Europäische Zulassungsbehörde für Arzneimittel (EMEA)
angeboten.
Nebenwirkungen werden darin in den verschiedenen Abstufungen nach der Häufigkeit
aufgeführt. Das geht von Kopfschmerzen bis zu Entzündung des
Zentralnervensystems.
Giftige Beistoffe (z.B. AS03 mit Squalen und Thiomersal-Quecksilber) sind zumindest in Pandemrix und Focetria enthalten. Sie dürften maßgeblich an den vielen, teils schon tödlichen Nebenwirkungen Schuld tragen.
Thimerosal wird oft verwendet, um zu verhindern, dass die Impfstoffe durch Pilze und Bakterien verunreinigt werden, obwohl der Stoff nachweislich neurotoxisch (Nervengift) wirkt.
Thiomersal = Thimerosal ist ein extrem toxisches und krebserregendes Konservierungsmittel, das zu 49,6 % aus Quecksilber besteht. Es ist in allen deutschen Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten.
S. auch http://www.impfkritik.de/quecksilber/index.htm
Metallisches Quecksilber, das schon bei Raumtemperatur und normalen Druckverhältnissen flüssig ist, ist in diesem Aggregatzustand noch relativ ungefährlich. Es geht jedoch bereits bei Raumtemperatur in einen gasförmigen Zustand über und bildet giftige Dämpfe.
Umweltbelastung durch Quecksilberanteile: Erdölproduktion und -weiterverarbeitung, Elektroindustrie, Farbenherstellung, Schädlingsbekämpfungsmittel, Haarfärbemittel, Amalgamfüllungen für Zähne, Leuchtstofflampen, Batterien, Kosmetika, Impfstoffe
Gefährdete Körperteile und -funktionen: Nervensystem, Appetit- und Schmerz-Zentren, Zellmembrane, Zellvernichtung, Verhinderung des Zuckertransports zu den Zellen, Erhöhung der Durchlässigkeit der Zellen für Kalium
Symptome akuter Quecksilbervergiftung:
Die ersten Symptome einer akuten Vergiftung sind
Die Symptome chronischer Quecksilbervergiftung wird auch Minamata-Krankheit genannt (trat erstmals an der japanischen Küste in der Umgebung der Stadt Minamata auf)
Symptome sind:
Mit Quecksilber häufig belastete Nahrungsmittel: Fische (Süßwasser, Meer; abhängig vom Fangort), Fischerzeugnisse, Leber
Ernährungsmaßnahmen dagegen: Gedünstete Hülsenfrüchte (Bohnen etc.), Milch, Fleisch, Eier, Getreidekleien, Vollkorngetreide, ölhaltige Samen, Äpfel, Knoblauch,Vitamin C, Selen
Quecksilber ist lt, MAK-Kommissionsliste krebserregend Gruppe 3 b!
Für karzinogene Stoffe gibt es keinen individuellen Schwellenwert und damit keine Unbedenklichkeitsdosis. Ein Schwellenwert in der Karzinogenese kann nicht aus stark S-förmig verlaufenden Kurven des Dosis-Karzinom-Inzidenzverhältnis aus experimentellen Bioassays auf den Menschen übertragen werden. Der "Schwellenwert" in der Induktion bösartiger Tumore existiert, wenn überhaupt, individuell verschieden und ist durch genetische und lebensstil-bedingte Suszeptabilitätsunterschiede determiniert. Jeder Mensch hat in der Induktion eines Karzinoms einen individuellen "Schwellenwert" und dieser kann in Betrachtung stochastischer Elemente im Prozess der Krebsentstehung als exakter Schwellenwert erst nach der Tumorinzidenz definiert werden und nicht vorhergesagt werden. ( Lutz, W.K.: A true threshold dose in chemical carcinogenesis cannot be defined for a population, irrespective of the mode of action, Hum. Exp. Toxicol. 2000, 19 (10):566-8;discussion 571-2 )
Thiomersal sollte eigentlich ab 2004 in Impfstoffen nicht mehr verwendet werden, ist aber nun in allen in Deutschland zur Injektion vorgesehenen Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten!!
Dr. med. Jürgen Seefeldt, Facharzt für Innere Medizin:
Es zu 5 Mikrogramm in Pandemrix, dem Schweinegrippe-Impfstoff, der staatlich empfohlen der Bevölkerung gegeben werden soll. Bei 2 Impfungen sind es schon 2 x 5 = 10 Mikrogramm Thiomersal.
Ca. 50 Millionen Schweine-Grippe Einzelampullen in den USA, gedacht für Kinder aber auch Erwachsene sind Thiomersal-frei oder haben nur Spuren von Thiomersal.
Quecksilber ist hoch neurotoxisch (nervengiftig), nephrotoxisch (nierengiftig) und hepatotoxisch (lebergiftig) und schädlich für alle menschlichen Gewebe. Quecksilber aus Thiomersal wird in Ethyl-Quecksilber metabolisiert und obwohl die HWZ von Ethyl-Quecksilber mit 7-10 Tagen relativ kurz ist, ist einmal ins Gehirn gelangtes Quecksilber praktisch nicht entfernbar, auch nicht mit DMSA.
Es ist unverantwortlich, Squalen und Quecksilberhaltige Grippe-Impfstoffe zu verwenden, zumal es technisch ohne Squalen und ohne Quecksilber geht. Dass es ohne Squalen geht, beweisen die Squalen-freien Impfstoffe gegen H1N1 in den USA und 2 verschiedene in Einzelampullen in den USA erhältliche Schweinegrippe-Impfstoffe sind zudem quecksilberfrei.
Die "Argumentation" des PEI (Paul-Ehrlich-Instituts), durch Fischverzehr würde eine weit höhere Konzentration an Quecksilber aufgenommen, ist eine Unverschämtheit, denn erst durch die industrielle Produktion kommt Quecksilber in die Nahrungskette und damit auch in Fische. Quecksilber in jeder Form, anorganisch und organisch gebunden, ist karzinogen.
Es gibt für karzinogene Noxen keinen Schwellenwert, keinen Unbedenklichkeitswert. ( Lutz, W.K.: A true threshold dose in chemical carcinogenesis cannot be defined for a population, irrespective of the mode of action, Hum. Exp. Toxicol. 2000, 19 (10): 566-8; discussion 571-2 )
Im logischen Umkehrschluss ist es, da Menschen Quecksilber durch die Nahrungskette und u.a. auch durch Fische essen aufnehmen im Sinne des Minimierungsgebotes für krebserregende Stoffe erst recht wichtig, dass durch Impfstoffe nicht zusätzliches toxisches und karzinogenes Quecksilber zugeführt wird, weil selbst ein einzelnes Atom Hg in Verkettung unglücklicher Umstände zur Induktion eines Tumorgens führen kann, indem ein Tumor-Suppressor-Gen mutiert.
Pandemrix, siehe Packungsbeilage, wurde unter 'Außergewöhnlichen Umständen' zugelassen, d.h., bevor sie überhaupt auf Nutzen und Nebenwirkungen überhaupt ausreichend geprüft waren!!! Die Daten beruhen überdies auf Vogelgrippe-Impfstoff-Angaben, da keine ausreichenden klinischen Daten für H1N1 (Schweinegrippe) vorliegen. - Das geimpfte Volk wird also in geradezu verbrecherischer Art als Versuchskaninchen mißbraucht...
Zu den Nebenwirkungen von Thimerosal gibt es eine
PDF.
Aufgrund der Ergebnisse unabhängiger Studien darf Thimerosal in Russland, Japan, Österreich, Dänemark, Schweden und Großbritannien Impfstoffen für Kinder nicht mehr zugesetzt werden. In Deutschland gibt es ein entsprechendes Verbot noch nicht.
Das Toxin wurde 1930 von Eli Lilly entwickelt. Tragischerweise hat dieselbe US-Gesundheitsbehörde CDC, die zurzeit die Hysterie über die nicht bewiesene Gefahr durch das Schweinegrippevirus schürt, entgegen erdrückenden Beweisen für eine Schädlichkeit empfohlen, Säuglinge mit quecksilberhaltigen Impfstoffen gegen Hepapitis B - in manchen Fällen schon innerhalb der ersten 24 Stunden nach der Geburt - und im Alter von zwei Monaten gegen Diphterie-Tetanus-Pertussis (Keuchhusten) zu impfen.
Bis 1989 erhielten amerikanische Kinder im Vorschulalter elf Impfungen -
gegen Polio, Diphterie-Tetanus-Pertussis (DTP), Masern-Mumps-Röteln (MMR).
Aufgrund der Empfehlungen des CDC lag 1999 die Zahl der Impfungen vor
Schuleintritt schon bei 22. Parallel zu diesem drastischen Anstieg der Impfungen
in den USA stieg laut Kennedy der Anteil autistischer Kinder. Im Bundesstaat
Iowa wurde ein Anstieg von Autismus bei Kindern seit den 1990er-Jahren gemeldet,
in Iowa sind, genauso wie in Kalifornien, quecksilberhaltige Impfstoffe
verboten. All diesen Beweisen zum Trotz gestattet die amerikanische FDA den
Pharmaherstellern noch immer, zahlreichen rezeptfreien Medikamenten, Steroiden
und injizierbarem Kollagen Thimerosal zuzusetzen.
Die US-Regierung schickt mit
Thimerosal haltbar gemachte Impfstoffe in verschiedene Entwicklungsländer, aus
denen in einigen Fällen ebenfalls ein dramatischer Anstieg von Autismus gemeldet
wird. In China, wo Autismus völlig unbekannt war, bevor amerikanische Hersteller
1999 Thimerosal einführten, gibt es jetzt laut Presseberichten fast zwei
Millionen autistische Kinder.
Die Zahl der an Autismus erkrankten Kinder stieg in Amerika sprunghaft an,
als in den 1990er-Jahren etwa 40 Millionen Kinder mit Thimerosal-haltigen
Impfstoffen geimpft wurde, was zu einer enormen Konzentration von giftigem
Quecksilber in der für die Gehirnentwicklung entscheidenden Entwicklungsphase
führte.
Der Anteil von Ethylquecksilber in einem Impfstoff, der damals zwei
Monate alten Kindern verabreicht wurde, überstieg die von den US-Behörden
täglich empfohlene Aufnahme um das 99-Fache.
Quelle: http://info.kopp-verlag.de/news/schockierend-beweise-fuer-verbindung-zwischen-zunehmendem-autismus-bei-kindern-und-impfungen.html
Die neuroprotektiven (nervenschützenden) und immunmodulierenden Effekte dieses Hormons sind ebenfalls in mehreren experimentellen Modellen beschrieben worden, was auf den potentiellem Wert des Vitamins D (und Sonnenlicht) bei der Behandlung neurodegenerativer und neuroimmunologischer Erkrankungen hinweist.
Da Licht bzw. Bio-Lichtkonzentrate umfassendere Wirkung haben als bloße Vitamin D-Präparate, ist ein größerer und nachhaltigerer Entgiftungseffekt zu erwarten, wenn Vitamin D zusammen mit Licht(produkten) verwendet wird.
Für die innere Einnahme sind Lichtglobuli oder Sole-Lichtkonzentrat entgiftungsfördernd. Da 90% des körpereigenen Vitamin D in der Haut gebildet wird, sind Einreibungen der Hand- und Fußreflexzonen oder auch großflächige
Einreibungen (Rücken, Brust, Bauch) mit Mohnblütenöl oder Kampfer-Lichtöl förderlich.
s. auch http://www. impf-report.de/jahrgang/2009/01.htm#50
Quelle: Trends in Endocrinology and Metabolism April 2002,Volume 13, Issue 3, 1, Pages
100-105
http://articles.mercola.com/sites/articles/archive/2008/12/04/how-sunshine-and-vitamin-d-can-help-youeliminate-mercury.aspx
Übrigens: Pharmaindustrie muss für Impfschäden nicht haften!!