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Ölpest aus Golf von Mexiko - Ausbreitung, mögliche weltweite Folgen

Was systemkonforme Medien hinsichtlich der Ölkatastrophe verschweigen....


Vorbemerkung: Immer wieder funktionieren Video-Links nicht mehr, weil sie offensichtlich der Zensur zum Opfer fallen.... Man ziehe daraus entsprechende Schlüsse....

Inhaltsübersicht:

Brennenden Bohrinsel Deepwater Horizon


Die aktuellsten Nachrichten

Verkauften Insider rechtzeitig vor dem Untergang der Plattform große BP-Anteile?

Es mehren sich die Hinweise, dass bestimmten BP-Leuten schon viele Wochen vor dem 20.4.10 bekannt gewesen sein dürfte, dass sich Deepwater Horizon in höchster Gefahr befand, einen Öl-Methan-Blow-out zu erleben und dass es zu einer großen Katastrophe kommen würde. Dementsprechend 'sorgten' sievor - allerdings mehr für ihre eigenen Finanzen als für verstärkte Sicherheitsmaßnahmen: s.

Untergang von Deepwater Horizon am 20.04.2010 durch grobe Fahrlässigkeit, Sabotage oder Absicht?

Immer mehr bekanntwerdende Details legen den Verdacht nahe, dass wenig getan wurde, um eine seit Februar 2010 absehbare Katastrophe an Deepwater Horizon zu vermeiden.

Kommen Öl und Gas zusätzlich aus Bodenrissen?

BPs 'Aufklärungs'-Aktivitäten suggerieren der Welt, das Öl-Methan-Gemisch ströme nur aus dem Bohrloch und wenn es verschlossen würde, sei das Problem behoben. Ernstzunehmende Berichte und Beobachtungen weisen jedoch auf mehrere lange Risse und 'Ölvulkane' im Meersesboden in der Nähe des Bohrloches und in bis über 100 km Entfernung hin, aus denen noch mehr Öl und Gas auszutreten scheint, als aus dem Bohrloch. Diese zusätzlichen Austrittsstellen entstanden vermutlich im Zusammenhang mit dem BP-Versuch, unter extrem hohen Druck bei der Aktion 'Top kill' Abdichtmaterial ins defekte Bohrloch zu bringen.

Aktuelle Ausdehnung der Ölfläche

Unverkennbar ist, dass sich Öl und viele damit verbundene sonstige giftige Bestandteile und Methan weitflächig auf der Wasseroberfläche und unter dem Meeresspiegel ausbreiten und inzwischen vom Golfstrom in den Atlantik verbreitet werden:

Breitet sich Ölpest über Golfstrom nach Europa und weltweit aus?

Es ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit damit zu rechnen, dass sich das Öl und das sowohl direkt am defekten Bohrloch als auch auf der Meeresoberfläche ausgebrachte hochgiftige Corexit mehr oder weniger verdünnt durch den Golfstrom in den Nordatlantik und dort an Europas Küsten verbreiten wird, auch wenn dies einige Monate dauern dürfte:

Was geschieht auf und unter der Wasseroberfläche?

Aufgrund der Wirkungen des hochgiftigen Corexit-Dispersionsmittels, das bereits an der Ölaustrittsstelle am Bohrloch in vielen Millionen Litern dem Öl beigemischt wird, verbleibt der größte Teil des Öls unter der Meeresoberfläche. Ebenso lässt Corexit die getöteten Lebewesen auf den Meeresgrund absinken. So kann das wahre gigantische Ausmaß der Umweltkatastrophe von außen weitgehend vertuscht und verborgen werden:

Ölregen durch verdunstete Ölbestandteile und Dispersionsmittel

Leicht lösliche, teils hochgiftige gasförmige Bestandteile aus dem Öl-Gas-Corexitgemisch gelangen von der Meeresoberfläche in die Atmosphäre. Sie vergiften inzwischen nicht nur die Atemluft im weiträumigen Umfeld, sondern gelangen bei Regen in konzentrierterer Form wieder zur Erde zurück. Es gab bereits z.B. in Louisiana einen direkten Ölregen, der farbig-ölige Spuren hinterließ. In mehreren hundert Kilometer Entfernung kam inzwischen an verschiedensten Orten giftiger, milchig erscheinender Regen herunter. Auf Pflanzen hinterläßt er zunächst meist anfangs weiße Flecken, die sich je nach Pflanzenart und Giftkonzentration in verschiedenfarbige Flecken verwandeln, oft zu Löcher und meist innerhalb weniger Tage zum Absterben von Blättern, Frucht bzw. der ganzen Pflanze führen.

Hand nach rechts Sollten die Lecks an Bohrloch und im Meeresboden nicht bald geschlossen werden, ist es nicht auszuschließen, dass die aufsteigenden Giftdämpfe in den Jetstream (in 8-12 km Höhe) gelangen. Die Jet-Stream-Geschwindigkeit kann bis zu 250 km/h betragen.... Die Entfernung vom Golf von Mexiko bis zu Europas Küste beträgt ca. 7000 km.... Innerhalb weniger Tage könnte daher giftige Luft bzw. Regen - wenngleich wohl in abgeschwächter Dichte - auch nach Europa und Asien transportiert werden und dort ihr Vergiftungswerk auf die gesamte Natur ausüben. Was dann (in wohl abgeschwächter Form) passieren kann, zeigen folgende Videoaufnahmen aus verschiedensten Orten in den USA:

Behinderung der Aufklärung über Ausmaß und Folgen der Ölpest

Statt die verunsicherte und verängstigte Bevölkerung aufzuklären, vertuschen BP und US-Regierung das wahre Ausmaß der sich anbahnenden Mega-Katastrophe und behindern investigative Reporter und Filmteams. Motto: Beschwichtigen, kleinreden oder verschweigen der absehbaren Folgen, um Panik oder gar Aufruhr zu vermeiden - und die Betroffenen blind ins Unglück rennen bzw. verharren lassen und mögliche Vorsorgemaßnahmen zu unterlassen.

Die US-Regierung hat eine neue Vorschrift erlassen, wonach sich jeder Journalist, Reporter, Blogger oder Fotograf strafbar macht, der den Aufräum- und Auffangmaßnahmen, einem Gerät oder Schiff im Golf von Mexiko zu nahe kommt. Jedem, der erwischt wird, drohen Verhaftung, ein 40.000-Dollar-Bußgeld und eine Anklage wegen eines schweren Verbrechens.

Warum ist das austretende Öl so giftig?

Erdöl an sich verseucht schon extrem viel Wasser bzw. Erde. Je nach chemischer Zusammensetzung sind darin aber viele weitere giftige Bestandteile enthalten, die Luft, Wasser, Erde und damit Pflanzen, Tiere und Menschen krankmachen oder töten können:

Hochgiftige Öldispersionsmittel (Corexit) erhöhen das Gefährdungspotential enorm

Vieles spricht dafür, dass die Gesundheitsgefahren des austretenden Öls und Methangases um ein vielfaches vergrößert werden, weil BP viele Millionen Liter des hochgiftigen Öldispersionsmittels Corexit sowohl direkt am Bohrloch als auch auf der Meeresoberfläche ausbringt. Corexit ist so giftig, dass z.B. England schon vor vielen Jahren seine Verwendung verbietet! Aber da BP großer Aktionär der Herstellerfirma von Corexit ist, und sich alle Bestände weltweit für den Einsatz im Golf von Mexiko reservierte, wird es dort kassenfüllend eingesetzt - ohne Rücksicht auf die Verluste bei anderen.... Die Folgen sind gravierend:

Biol. Abbaumöglichkeit des Öls in Wasser Es gäbe zahlreiche andere, teils völlig ungiftige und hochwirksame Öl-Dispersionsmittel. Sie werden aber nicht eingesetzt, hauptsächlich wohl, weil dann die Ausgaben hierfür nicht wieder in die BP-Kasse rückfließen würden, wie es bei Corexit der Fall ist....

Was geschieht an den ölverseuchten Stränden?

Bilder von BP und US-Regierung suggerieren, dass alles nur mögliche getan werde, um Öl und Teer vom Ufern fernzuhalten oder Öl abzuschöpfen. Viele Internetberichte weisen aber darauf hin, dass vielfach nur dann Aufräumarbeiter zu sehen seien, wenn Presse oder wichtige Politiker sich anmelden. Dann würden Mannschafen in weißen Overalls herangefahren, hektische Aufräum-Aktivitäten entwickelt - und wenn der Besuch weg ist, werden auch die Arbeiter wieder weggekarrt....
Vielfach würden nur Sandmassen über das Öl geschüttet, sodaß die Strände oberflächlich unauffällig seien...
Die Aufräumarbeiter müssten Schweigeverpflichtungen eingehen, um ihren gesundheitsgefährdenden Job zu bekommen oder zu behalten....

Bisher erkennbare Gesundheitsauswirkungen der Öldämpfe

Während Öl und Teer Wasser und Uferbereiche schädigt und das dortige Tier- und Pflanzenleben schädigt oder zerstört, bringen die austretenden Öl- und Methangasdünste aufgrund ihrer Giftigkeit viele weitere Gesundheitsgefahren mit sich: die aus dem Öl austretenden Benzoldämpfe sind bekannt dafür, dass sie Leukämie, Hodgkin-Lymphom, schwere Blut- und Immunschwächungswirkungen hervorrufen können; Messungen ergaben, dass in der Region am Golf von Mexiko tödlich hohe Benzol-Konzentrationen (3.000 ppb statt maximal erlaubter 4 ppb) gemessen wurden

Bei Schwefelwasserstoff (stinkt wie faule Eier) wurden 1.192 ppm (statt der Grenzwerdte von 5-10 ppm) gemessen.

Internetberichte erwähnen als typische Gerüche, sobald die Giftschwaden vom Golf sich bemerkbar machen: Geruch nach Petroleum, brennendem Öl oder brennenden Buntstiften. Immer, wenn man Öl riecht, atmet man auch das hochgiftige Benzol (Benzene) ein!!

Häufig auftretende Krankheitssymptome auch in hunderten Km entfernten Orten aufgrund der giftigen Gase: Kopfschmerzen, brennende Augen, Atemprobleme, Nasen- und Rachenreizung, Nasenbluten, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Magenkrämpfe, Schmerzen in der Brust....

Was geschieht mit der Bevölkerung der US-Südstaaten?

Schon seit vielen Wochen werden unzählige Busse im Golf von Mexiko zusammengezogen. Viele Lager wurden in den gesamten USA von der FEMA eingerichtet und unzählige Hotelzimmer werden im Hinterland gebucht. Verschiedene Berichte und Videos weisen auch auf bereits ablaufende (Zwangs)Evakuierungsmaßnahmen hin. Es ist damit zu rechnen, dass ganze Küstenregionen rund 300 km um die Ölaustrittsstellen herum vollständig evakuiert werden (müssen), weil verschiedene Szenarien mit relativ großer Wahrscheinlichkeit eintreten könnten: Partielle Einbrechen der Meeresdecke, Methangas-Explosionen und Riesen-Blow-outs mit entsprechend riesigen Tsunami-Wellen. Vergiftungen durch Methangas in weitem Umkreis... Auffälligerweise berichten die deutschen Mainstream-Medien kaum oder nur andeutungsweise über die bereits laufenden Evakuierungen ... Motto: Nur niemanden zu Vorsorgemaßnahmen wachrütteln...

Geht BP bankrott - wer kommt für die Schäden auf?

Wenn die Öl/Methangaseruptionen nicht innerhalb der nächsten 2-3 Monate gestoppt werden, werden durch den Golfstrom letztlich weltweit die ganzen Meere verseucht. Die Nahrungsversorgung aus dem Meer bricht weltweit weitgehend zusammen. Meeresufer werden geschädigt oder teils für Bewohner und Touristen unbenutzbar. Die giftigen Ausdünstungen können durch Luft und Regen weltweite Zerstörungen an Pflanzen und Ernten herbeiführen und jahrelange Hungersnöte sind logische Folgen.
BP kann zwar mit den üblichen juristischen Winkelzügen verhindern, dass auch nur der geringste Teil der Geschädigten den zustehenden Schadensersatz erhalten wird. Aber nichtsdestoweniger werden die Regressansprüche einerseits und der Aktienwertverfall andererseits so hoch sein, dass Bankrott unabwendbar sein wird. Aus der Konkursmasse wird vermutlich nicht mal ein milliardstel Teil der Schäden zu decken sein...

Atombombeneinsatz zur Verschweißung des lecken Meeresbodens?

Die Russen haben im Falle von 5 Erdölblowouts bislang in 4 Fällen durch Zünden kleiner Atombomben die Erdrisse zuschmelzen und damit Öl-Blow-outs beenden können. Da die bislang georteten Risse im Meeresboden rings um Deepwater Horizon z.T. sehr lange sein sollen (Angaben schwanken von mehreren hundert Metern bis zu hundert Kilometern!) und sich in beträchtlicher Tiefe befinden, sind größte Zweifel angebracht, dass mittels einer Atombombe mit ihren relativ unspezifischen Wirkungen und unabsehbaren Auswirkungen am Meeresboden überhaupt irgendetwas sinnvoll und gezielt verschweißen und dadurch verbessern könnte... Das Risiko, einen Riesenkrater im Meeresboden zu erzeugen, durch den Öl und Methangas dann schlagartig großflächig austritt, sich dabei entzündet und sich dadurch in kilometerhohen Explosionssäulen in die Atmosphäre ergießen wird, und dutzende Meter hohe Tsunamiwellen alle Angrenzerstaaten überfluten, ist extrem hoch. Die dann austretenden Gifte würden gewiss weltweit zu entsprechenden Atmosphärenänderungen und Giftregenniederschlägen führen. Als Folgen würden weltweit Milliarden Menschen und Tiere ihrer Trinkwasser- und Nahrungsgrundlage beraubt und sterben.
Infolgedessen sollte man annehmen, dass solche Atombombeneinsatzpläne eigentlich tabu sein sollten. Aber das Gegenteil scheint sich abzuzeichnen.... Wer die Vernichtung der Lebensgrundlagen verdeckt oder offen als Ziel verfolgt, wird diese Möglichkeit (Atombombeneinsatz am Meeresboden im Golf von Mexiko) allerdings wohl als Mittel der Wahl ergreifen und natürlich so darstellen, als ob dies die größte Chance zur Beendigung der Ölkatastrophe dort wäre...

Profitiert BP durch Corexiteinsatz noch am Öldesaster?

Mit der hochgiftigen Chemikalie Corexit versucht BP bislang, den Ölteppich am Golf von Mexiko zu verteilen und das Öl unter der Meeresoberfläche zu halten. Damit soll das wahre Ausmaß vertuscht werden.
BP ist dank großer Aktienanteile im Aufsichtsrat jener Firma präsent, die Corexit produziert. Ein Millionengeschäft...
Vermutlich bereitet BP schon hektisch Firmenteilverkäufe vor. Damit könnte man sich z.B. einkaufen in Wasser- und Nahrungsvorratsspeicherung, aber auch in Pharma- und Bestattungsunternehmen, denn sie werden gewiss viel zu verkaufen haben, wenn weltweit die Folgen ihrer Ölpolitik ihr volles Ausmaß spürbar werden...

Fazit: Wer klug ist, beugt vor!


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Letzte Aktualisierung: 27.08.10