Ölpest aus Golf von Mexiko - Ausbreitung, mögliche weltweite Folgen
Was systemkonforme Medien hinsichtlich der Ölkatastrophe verschweigen....
Vorbemerkung: Immer wieder funktionieren Video-Links nicht mehr, weil sie offensichtlich der Zensur zum Opfer fallen.... Man ziehe daraus entsprechende Schlüsse....
04.08.10: Im Golf von Mexiko drohen alle Szenarien zu geschehen. Der Horror wird Wirklichkeit und es könnte zu 35 Millionen Toten durch 100 m hohen Tsunami und evtl. Luftentzündung kommen, sofern Methan zu 5-15% Luft-Sättigung hochströmen würde. Schwefelwasserstoffausbreitung wäre noch tödlicher. Die Regierung ist bestens informiert und macht nichts.
01.08.2010: Video "Die Ölpest im Golf geht weiter! - August 2010" BP bohrte im gleichen Planquadrat 252 an 2 Stellen - uns wird aber wechselweise, wie es gerade passt, eine von beiden gezeigt! Aus beiden Bohrlöchertn strömt Öl, es ist noch nicht gestoppt!!!... Aufgrund verschiedener Salzgehalte gelangen evtl. nur 2% des Öls an die Oberfläche!! Die Ölpest im Golf von Mexiko geht vermutlich weiter, weil alles gelogen ist, was die Medien verbreiten!
16.07.10: Massenhaft tote Meerestiere in Long Beach
Es mehren sich die Hinweise, dass bestimmten BP-Leuten schon viele Wochen vor dem 20.4.10 bekannt gewesen sein dürfte, dass sich Deepwater Horizon in höchster Gefahr befand, einen Öl-Methan-Blow-out zu erleben und dass es zu einer großen Katastrophe kommen würde. Dementsprechend 'sorgten' sievor - allerdings mehr für ihre eigenen Finanzen als für verstärkte Sicherheitsmaßnahmen: s.
Insiderhandel mit Deepwater-Horizon-Katastrophe
3 Wochen vor der Öl-Katastrophe trennte sich Goldman Sachs von 4,680,822 Anteilen (44% ihrer Aktien von BP!)
an BP.
Der CEO von BP, Tony Hayward, trennte sich
von BP-Aktien im großen Stil, kurz bevor die Horrorvision im Golf
von Mexiko heraufzog.....
Die renommierte Öldruck-spezialisierte
Firma Boots&Coots wurde kurz vor der Ölkatastrophe an die Firma Halliburton
verkauft, die kurz vor dem Unglück die Bohrinsel sehr hoch versichert
haben! Halliburton hat kurz vor der Explosion Betonarbeiten an
der Plattform durchgeführt. Und vieles mehr.
Alles Zufall oder ?
Immer mehr bekanntwerdende Details legen den Verdacht nahe, dass wenig getan wurde, um eine seit Februar 2010 absehbare Katastrophe an Deepwater Horizon zu vermeiden.
BPs 'Aufklärungs'-Aktivitäten suggerieren der Welt, das Öl-Methan-Gemisch ströme nur aus dem Bohrloch und wenn es verschlossen würde, sei das Problem behoben. Ernstzunehmende Berichte und Beobachtungen weisen jedoch auf mehrere lange Risse und 'Ölvulkane' im Meersesboden in der Nähe des Bohrloches und in bis über 100 km Entfernung hin, aus denen noch mehr Öl und Gas auszutreten scheint, als aus dem Bohrloch. Diese zusätzlichen Austrittsstellen entstanden vermutlich im Zusammenhang mit dem BP-Versuch, unter extrem hohen Druck bei der Aktion 'Top kill' Abdichtmaterial ins defekte Bohrloch zu bringen.
Unverkennbar ist, dass sich Öl und viele damit verbundene sonstige giftige Bestandteile und Methan weitflächig auf der Wasseroberfläche und unter dem Meeresspiegel ausbreiten und inzwischen vom Golfstrom in den Atlantik verbreitet werden:
Es ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit damit zu rechnen, dass sich das Öl und das sowohl direkt am defekten Bohrloch als auch auf der Meeresoberfläche ausgebrachte hochgiftige Corexit mehr oder weniger verdünnt
durch den Golfstrom in den Nordatlantik und dort an Europas Küsten verbreiten wird, auch wenn dies einige Monate dauern dürfte:
Aufgrund der Wirkungen des hochgiftigen Corexit-Dispersionsmittels, das bereits an der Ölaustrittsstelle am Bohrloch in vielen Millionen Litern dem Öl beigemischt wird, verbleibt der größte Teil des Öls unter der Meeresoberfläche. Ebenso lässt Corexit die getöteten Lebewesen auf den Meeresgrund absinken. So kann das wahre gigantische Ausmaß der Umweltkatastrophe von außen weitgehend vertuscht und verborgen werden:
Wie es unter Wasser in der Ölbrühe aussieht (engl.)
Leicht lösliche, teils hochgiftige gasförmige Bestandteile aus dem Öl-Gas-Corexitgemisch gelangen von der Meeresoberfläche in die Atmosphäre. Sie vergiften inzwischen nicht nur die Atemluft im weiträumigen Umfeld, sondern gelangen bei Regen in konzentrierterer Form wieder zur Erde zurück. Es gab bereits z.B. in Louisiana einen direkten Ölregen, der farbig-ölige Spuren hinterließ. In mehreren hundert Kilometer Entfernung kam inzwischen an verschiedensten Orten
giftiger, milchig erscheinender Regen herunter. Auf Pflanzen hinterläßt er zunächst meist anfangs weiße Flecken, die sich je nach Pflanzenart und Giftkonzentration in verschiedenfarbige Flecken verwandeln, oft zu Löcher und meist innerhalb weniger Tage zum Absterben von Blättern, Frucht bzw. der ganzen Pflanze führen.
Sollten die Lecks an Bohrloch und im Meeresboden nicht bald geschlossen werden, ist es nicht auszuschließen, dass die aufsteigenden Giftdämpfe in den Jetstream (in 8-12 km Höhe) gelangen. Die Jet-Stream-Geschwindigkeit kann bis zu 250 km/h betragen.... Die Entfernung vom Golf von Mexiko bis zu Europas Küste beträgt
ca. 7000 km.... Innerhalb weniger Tage könnte daher giftige Luft bzw. Regen - wenngleich wohl in abgeschwächter Dichte - auch nach Europa und Asien transportiert werden und dort ihr Vergiftungswerk auf die gesamte Natur ausüben. Was dann (in wohl abgeschwächter Form) passieren kann, zeigen folgende Videoaufnahmen aus verschiedensten Orten in den USA:
Russische Wissenschaftler warnen: Ölregen könnte ganz Nordamerika verwüsten
Statt die verunsicherte und verängstigte Bevölkerung aufzuklären, vertuschen BP und US-Regierung das wahre Ausmaß der sich anbahnenden Mega-Katastrophe und behindern investigative Reporter und Filmteams.
Motto: Beschwichtigen, kleinreden oder verschweigen der absehbaren Folgen, um Panik oder gar Aufruhr zu vermeiden - und die Betroffenen blind ins Unglück rennen bzw. verharren lassen und mögliche Vorsorgemaßnahmen zu unterlassen.
Die US-Regierung hat eine neue Vorschrift erlassen, wonach
sich jeder Journalist, Reporter, Blogger oder Fotograf strafbar macht, der
den Aufräum- und Auffangmaßnahmen, einem Gerät oder Schiff
im Golf von Mexiko zu nahe kommt. Jedem, der erwischt wird, drohen Verhaftung,
ein 40.000-Dollar-Bußgeld und eine Anklage wegen eines schweren Verbrechens.
Video 57: 18.06.10 01:15: BP kaufte bei Google die wichtigen Such-Stichworte zur Ölkatastrophe, so dass alle Anfragen mit diesen Stichworten auf BP-Seiten umgelenkt werden... 01:54 Militär (Swat-Teams) soll Plattformen inspizieren (oder besetzen?)... 03:04: Lecks könnten kaum vor 1 Jahr geschlossen werden - Öl werde über Island auch Europa erreichen...
Gefahr, einen Migrationskanal angebohrt zu haben, wodurch so viel Öl unter hohem Druck austreten kann, (04:01) sodaß der Meeresboden instabil werden und einbrechen kann -- Tsunami als Folge.
Die Auswirkungen können zu Einbruch des Meeresbodens führen, möglicherweise zum Absacken des Mississippi-Deltas und selbst kanadische Seen können sich dann in dieses Tal ergiessen. - Millionen Tote - (05:37:) im Krisengebiet sind tausende Militärmannschaftswagen auf einem Flugfeld geparkt - zur Aufstand-Niederschlagung oder zur Evakuierung...
Erdöl an sich verseucht schon extrem viel Wasser bzw. Erde. Je nach chemischer Zusammensetzung sind darin aber viele weitere giftige Bestandteile enthalten, die Luft, Wasser, Erde und damit Pflanzen, Tiere und Menschen krankmachen oder töten können:
15.06.10: Farbe des austretenden Öls enthüllt: Öl enthält Schlamm mit hochgiftigen Bestandteilen, z.B. radioaktive Teile, Schwermetalle und gifte Gase, z.B. Benzol, Methylenchlorid, Schwefeldioxid; Benzol wird z.Zt. schon 500 km landeinwärts gerochen und belastet Ernte und Gesundheit der Menschen (Herzrhythmusstörungen, Kopfschmerzen, Nervenschäden: Vögel, andere Tiere und Pflanzen sterben schon. Corexit enthält giftige Substanzen, die heftig mit Aluminium reagieren (s. Chemtrails-Bestandteile!)
Radioaktive Bestandteile im austretenden Öl/Gasgemisch:
Video 87: Video-Interview mit Andreas Popp zur Ölkatastrophe
10:50: Golfstrom zieht sich nach Osten nach Europa - England - Schleife zurück nach Amerika - die eingesetzen Gifte könnten das größte Problem werden. Sie gelangen mit flüchtigen Ölstoffen in die Luft, vernichten Sauerstoff, sind brennbar und werden in wenigen Monaten auch hier ankommen (12:00 ff.)
12:20: Giftige Bindemittel-Dämpfe gelangen in Luft, spätestens durch Stürme, die das Meer verwirbeln. Sie kommen als Giftregen wieder runter (s. Öliger Regen in Louisina)
13:20: Blitze könnten das Luftgemisch sogar entzünden, größte Umweltkatastrophe der Welt, die es ja gab.
114:05: Tiere: Thunfische vermehren sich im Golf von Mexiko; dort viele Wale, unglaubliche Populationsdichte an Meerestieren. Tiere wollen von dort flüchten, sind aber gefangen. Wo bleibt die Reaktion von Greenpeace, Kirchen?
16:00 Apokal. Ausmaße, ganzes Leben auf der Erde ist bedroht..
16:34: Lichtblick: Ölbohringenieur berichtet über erfolgreiche Seitenbohrungen zur Entlastung, die den Druck verringern könnten.
Vieles spricht dafür, dass die Gesundheitsgefahren des austretenden Öls und Methangases um ein vielfaches vergrößert werden, weil BP viele Millionen Liter des hochgiftigen Öldispersionsmittels Corexit
sowohl direkt am Bohrloch als auch auf der Meeresoberfläche ausbringt. Corexit ist so giftig, dass z.B. England schon vor vielen Jahren seine Verwendung verbietet! Aber da BP großer Aktionär der Herstellerfirma von Corexit ist, und sich alle Bestände weltweit für den Einsatz im Golf von Mexiko reservierte, wird es dort kassenfüllend eingesetzt - ohne Rücksicht auf die Verluste bei anderen.... Die Folgen sind gravierend:
Biol. Abbaumöglichkeit des Öls in Wasser
Es gäbe zahlreiche andere, teils völlig ungiftige und hochwirksame Öl-Dispersionsmittel. Sie werden aber nicht eingesetzt, hauptsächlich wohl, weil dann die Ausgaben hierfür nicht wieder in die BP-Kasse rückfließen würden, wie es bei Corexit der Fall ist....
Bilder von BP und US-Regierung suggerieren, dass alles nur mögliche getan werde, um Öl und Teer vom Ufern fernzuhalten oder Öl abzuschöpfen. Viele Internetberichte weisen aber darauf hin, dass vielfach nur dann Aufräumarbeiter zu sehen seien, wenn Presse oder wichtige Politiker sich anmelden. Dann würden Mannschafen in weißen Overalls herangefahren, hektische Aufräum-Aktivitäten entwickelt - und wenn der Besuch weg ist, werden auch die Arbeiter wieder weggekarrt....
Vielfach würden nur Sandmassen über das Öl geschüttet, sodaß die Strände oberflächlich unauffällig seien...
Die Aufräumarbeiter müssten Schweigeverpflichtungen eingehen, um ihren gesundheitsgefährdenden Job zu bekommen oder zu behalten....
Während Öl und Teer Wasser und Uferbereiche schädigt und das dortige Tier- und Pflanzenleben schädigt oder zerstört, bringen die austretenden Öl- und Methangasdünste aufgrund ihrer Giftigkeit viele weitere Gesundheitsgefahren mit sich: die aus dem Öl austretenden Benzoldämpfe sind bekannt dafür, dass sie Leukämie, Hodgkin-Lymphom, schwere Blut- und Immunschwächungswirkungen hervorrufen können; Messungen ergaben, dass in der Region am Golf von Mexiko tödlich hohe Benzol-Konzentrationen (3.000 ppb statt maximal erlaubter 4 ppb) gemessen wurden
Bei Schwefelwasserstoff (stinkt wie faule Eier) wurden 1.192 ppm (statt der Grenzwerdte von 5-10 ppm) gemessen.
Internetberichte erwähnen als typische Gerüche, sobald die Giftschwaden vom Golf sich bemerkbar machen: Geruch nach Petroleum, brennendem Öl oder brennenden Buntstiften. Immer, wenn man Öl riecht, atmet man auch das hochgiftige Benzol (Benzene) ein!!
Häufig auftretende Krankheitssymptome auch in hunderten Km entfernten Orten aufgrund der giftigen Gase: Kopfschmerzen, brennende Augen, Atemprobleme, Nasen- und Rachenreizung, Nasenbluten, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Magenkrämpfe, Schmerzen in der Brust....
Schon seit vielen Wochen werden unzählige Busse im Golf von Mexiko zusammengezogen. Viele Lager wurden in den gesamten USA von der FEMA eingerichtet und unzählige Hotelzimmer werden im Hinterland gebucht. Verschiedene Berichte und Videos weisen auch auf bereits ablaufende (Zwangs)Evakuierungsmaßnahmen hin. Es ist damit zu rechnen, dass ganze Küstenregionen rund 300 km um die Ölaustrittsstellen herum vollständig evakuiert werden (müssen), weil verschiedene Szenarien mit relativ großer Wahrscheinlichkeit eintreten könnten: Partielle Einbrechen der Meeresdecke, Methangas-Explosionen und Riesen-Blow-outs mit entsprechend riesigen Tsunami-Wellen. Vergiftungen durch Methangas in weitem Umkreis... Auffälligerweise berichten die deutschen Mainstream-Medien kaum oder nur andeutungsweise über die bereits laufenden Evakuierungen ... Motto: Nur niemanden zu Vorsorgemaßnahmen wachrütteln...
Wenn die Öl/Methangaseruptionen nicht innerhalb der nächsten 2-3 Monate gestoppt werden, werden durch den Golfstrom letztlich weltweit die ganzen Meere verseucht. Die Nahrungsversorgung aus dem Meer bricht weltweit weitgehend zusammen. Meeresufer werden geschädigt oder teils für Bewohner und Touristen unbenutzbar. Die giftigen Ausdünstungen können durch Luft und Regen weltweite Zerstörungen an Pflanzen und Ernten herbeiführen und jahrelange Hungersnöte sind logische Folgen.
BP kann zwar mit den üblichen juristischen Winkelzügen verhindern, dass auch nur der geringste Teil der Geschädigten den zustehenden Schadensersatz erhalten wird. Aber nichtsdestoweniger werden die Regressansprüche einerseits und der Aktienwertverfall andererseits so hoch sein, dass Bankrott unabwendbar sein wird. Aus der Konkursmasse wird vermutlich nicht mal ein milliardstel Teil der Schäden zu decken sein...
Die Russen haben im Falle von 5 Erdölblowouts bislang in 4 Fällen durch Zünden kleiner Atombomben die Erdrisse zuschmelzen und damit Öl-Blow-outs beenden können. Da die bislang georteten Risse im Meeresboden rings um Deepwater Horizon z.T. sehr lange sein sollen (Angaben schwanken von mehreren hundert Metern bis zu hundert Kilometern!) und sich in beträchtlicher Tiefe befinden, sind größte Zweifel angebracht, dass mittels einer Atombombe mit ihren relativ unspezifischen Wirkungen und unabsehbaren Auswirkungen am Meeresboden überhaupt irgendetwas sinnvoll und gezielt verschweißen und dadurch verbessern könnte... Das Risiko, einen Riesenkrater im Meeresboden zu erzeugen, durch den Öl und Methangas dann schlagartig großflächig austritt, sich dabei entzündet und sich dadurch in kilometerhohen Explosionssäulen in die Atmosphäre ergießen wird, und dutzende Meter hohe Tsunamiwellen alle Angrenzerstaaten überfluten, ist extrem hoch. Die dann austretenden Gifte würden gewiss weltweit zu entsprechenden Atmosphärenänderungen und Giftregenniederschlägen führen. Als Folgen würden weltweit Milliarden
Menschen und Tiere ihrer Trinkwasser- und Nahrungsgrundlage beraubt und sterben.
Infolgedessen sollte man annehmen, dass solche Atombombeneinsatzpläne eigentlich tabu sein sollten. Aber das Gegenteil scheint sich abzuzeichnen....
Wer die Vernichtung der Lebensgrundlagen verdeckt oder offen als Ziel verfolgt, wird diese Möglichkeit (Atombombeneinsatz am Meeresboden im Golf von Mexiko) allerdings wohl als Mittel der Wahl ergreifen und natürlich so darstellen, als ob dies die größte Chance zur Beendigung der Ölkatastrophe dort wäre...
Mit der hochgiftigen Chemikalie Corexit versucht BP bislang, den Ölteppich am Golf
von Mexiko zu verteilen und das Öl unter der Meeresoberfläche zu halten. Damit soll das wahre Ausmaß vertuscht werden.
BP ist dank großer Aktienanteile im Aufsichtsrat jener Firma präsent, die Corexit produziert. Ein Millionengeschäft...
Vermutlich bereitet BP schon hektisch Firmenteilverkäufe vor. Damit könnte man sich z.B. einkaufen in Wasser- und Nahrungsvorratsspeicherung, aber auch in Pharma- und Bestattungsunternehmen, denn sie werden gewiss viel zu verkaufen haben, wenn weltweit die Folgen ihrer Ölpolitik ihr volles Ausmaß spürbar werden...
Sofern BP nicht innerhalb der Monate August/September 2010 die wichtigsten Lecks sicher verschließen kann, oder gar noch weitere Lecks am Meeresboden noch mehr Methangas und Öl austreten lassen, oder gar wahnsinnigerweise eine Atombombe eingesetzt wird, um die Meeresbodenlecks zu verschweißen, sollte auch jeder Europäer ernsthaft in Erwägung ziehen, dass
jederzeit vor allem dank des Jet-Streams (Höhenluftströmung in 8-12 km Höhe und mit Geschwindigkeiten von bis 250 km/h) Giftgase von der Golf-Öl-Methankatastrophe auch über Europa die Atemluft beeinträchtigen können
giftiger Regen weltweit immer wieder die Öl/Methan/Corexit-Gifte aus der Luft konzentriert herunterspülen kann
Sukzessive in abgeschwächter Form oder auch vereinzelt massiv Niederschläge alle nur denkbaren Pflanzen an der Oberfläche und später an den Wurzeln schädigen, schwächen oder zerstören können. Hungersnöte sind dann über viele Jahre unvermeidlich.
Oberirdische Wasserspeicher (Seen, Flüsse, Bäche), d.h. Trinkwasser evtl. sehr rasch oder nach und nach vergiftet und zum Genuß unbrauchbar werden.
Völlige oder gar umfassende Wasser-, Nahrungs- oder medikamentöse Vorsorge wird in einem solchen Extremfall für den 'Normalbürger' finanziell nicht möglich sein. Aber selbst noch so geringe, gezielte, kluge Vorsorge ist dabei besser und preiswerter, als den Kopf in den Sand zu stecken und gar nichts zu tun
Man kann natürlich auch warten, bis es in Europa nach Öl und Benzol riecht oder ein Regen auf Pflanzen die gleichen Krankheits-Symptome hervorbringt, wie es jetzt schon in vielen Orten der USA der Fall ist (s.o.)
Wer aber glaubt, dass die Regierungen oder die Mainstreammedien dann wenigstens offen, direkt und differenziert Warnungen oder gar Aufrufe zu Vorsorgemaßnahmen verbreiten würden, braucht nur mitzuverfolgen, welche Info-Politik jetzt schon in den USA oder hier betrieben wird - vertuschen, verniedlichen und verheimlichen der Fakten, statt aufzuklären....
Wer zu lange mit Vorsorgemaßnahmen wartet, sollte dann nicht darüber klagen, innerhalb von Tagen nur noch leere Lebensmittelregale vorzufinden und dann wohl nur noch unter größter Mühe und mit riesigem Zeitaufwand Wasser- und Nahrungsmittel zu Preisen kaufen zu müssen, die schlicht nicht mehr bezahlbar sind... Die Profite der Wucherer werden dann gigantisch steigen wie noch nie.
Was Gesundheitsvorsorge betrifft, sollte man nicht darauf vertrauen, dass dann ausgerechnet jene Pharmaprodukte helfen, die jetzt schon mehr neg. Nebenwirkungen als Hauptwirkungen aufweisen.
Effektive, preiswerte, immunstärkende Alternativen gibt es (jetzt noch) genug, allerdings nur für jene, die sich frühzeitig um gesundheitliche Selbsthilfekenntnisse und -Mittel bemühen und sie besorgen. ( s. dazu, was der Autor schon über Vorsorge gegen Chemtrailsfolgen veröffentlicht hat, denn auch die Gesundheitsgefährdung durch Chemtrails kommt aus der Luft, betrifft Atemwege, Verdauungstrakt, Haut und das gesamte Immunsystem.)
Wer beharrlich den Kopf in den Sand steckt und daher überhaupt nicht oder zumindest zu spät reagiert, den bestraft nicht das Leben, sondern seine eigene Naiviät bzw. Sorglosigkeit.