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Chemtrails-Fallout

Aluminiumpartikelchen, Polymer-Fasern ('Engels-Haare'), Mineralpulver, Gelmasse aus Chemtrails-Niederschlägen?

Bislang bekannte Gesundheitsfolgen, Verhaltens- und Behandlungsempfehlungen

    typische Chemtrails-Kreuzungsmuster


Inhaltsübersicht:


Verschiedene Fallout-Materialien aus Chemtrails

Verschiedenste biologische und chemische Substanzen in Chemtrails wurden bisher in den USA [http://www.carnicominstitute.org/html/articles_by_date.htmlAuflistung hier], aber auch in Deutschland aufgespürt. [s. hier]

Es gibt Berichte, Bilder, Videos und Analysen von verschiedenstem Fallout-Material, das nach intensiven, wolkenbildenden Kondensstreifen (Chemtrails) weltweit beobachtet werden konnte, z.B.

Eine besondere mengenmäßige Rolle scheinen seidenähnliche Polymer-Fiber-Fasern, sowie Aluminium- und Barium-, sowie radioaktive Strotiumpartikelchen, die in Chemtrails versprüht werden, einzunehmen.


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Rostbraune Regenwasserablagerungen durch orange-rote Schichtsilikate

Seit ca. 2010 fiel mir auf, dass dort, wo sich Regenwasser einige Tage oder Wochen sammelt, rostbrauner Niederschlag im Wasser erkennbar wird. Trocknet eine solche Pfütze aus, finden sich die rostbraunen Partikel in harter Krustenschicht vor. Aufgrund der rostbraunen Farbe vermutete ich, dass u.a. eisenhaltige Metallpartikel in diesem Fallout aus Luft bzw. Regen enthalten sein dürften. Diese Vermutung ist nun eine bewiesene Tatsache.
Das Aktionsbündnis 'Sauberer Himmel' hat diese Partikel nun von einem Labor mit einem Rasterelektronenmikroskop (REM) untersuchen lassen. Danach handelt es sich um ein Schichtsilikat mit folgender Zusammensetzung:
Sauerstoff: 63,3 %, Silizium 12,79%, Aluminium 9,37%, Eisen 7,19% (Eisen verursacht die orange-rote Färbung), Magnesium 4,35%, Kalium 2,28%, Titan 0,73%, (% sind die ATOM-%)

Auffällig ist, dass das Silikat kein Calcium und Natrium enthält, obwohl diese Stoffe überaus häufig in der Erdkruste vorkommen. Zudem ist der Eisenanteil sehr hoch. Ein natürlicher Ursprung ist daher nicht wahrscheinlich.

Schichtsilikate würden sich wegen ihrer großen Oberfläche natürlich sehr gut dazu eignen, die Sonnenstrahlung abzuhalten. Zudem wären diese Silikate nur schwer nachweisbar, weil sie Bausteine besitzen, die auch in der Erdkruste vorkommen. Auch könnte man durch die Zusammensetzung der Schichtsilikate Einfluss auf die farbliche Wahrnehmung der ausgesprühten Substanzen nehmen.

Mehr zu solchen Untersuchungen und weitere Bilder von diesem rostbraunen Niederschlag unter einem Rasterelektronenmikroskop (REM). In schwarz-weiß-Aufnahme zeigt sich die Schichtung unter dem Mikroskop folgendermaßen:

Schichtsilikat unter Rasterelektronenmikroskop bei 10.000 facher Vergrößerung

Hell-metallisch im Sonnenlicht glitzernde Partikelchen

In unzähligen Chemtrailsseiten wird auf Aluminium als ein zentraler Bestandteil der Chemtrailsinhalte hingewiesen. Folglich muss dieses Metall auch sichtbar bzw. als Fallout aufspürbar sein.

Bei nebenstehenden Mikroskop-Fotos handelt sich um eine Bodenprobe von auffallend schwarzem Staub, der von Autos auf Fliesen im daneben befindlichen Wintergarten herabgeweht wurde. Der auffallend schwarze Staub wurde zusammengefegt und dann mit einem breiten Streifen Klarsichttesa für Mikroskopaufnahmen aufgenommen. Vergrößert (150-200 fach) zeigten sich in der Staubprobe dann z.B. solche Metallbestandteilchen: Metallpartikelchen-Fallout ca. ^160 fach vergrößert Metallfallout, vermutlich Alu aus Chemtrails, ca. 200 fach vergrößert Metallfallout, vermutlich Alu aus Chemtrails, ca. 200 fach vergrößert, andere Beleuchtung
Selbst Laien können durch Alltagsbeobachtungen Kennzeichen für Alubestandteile in der Atmosphäre und im Fallout finden:

Wenn Chemtrailsleugner behaupten, solche Mengen von Alu-Partikelchen (oder von Barium und Strontium) kämen aus der Natur, klingt dies nicht sehr plausibel und überzeugend.

Superdünne Polymerfasern im Chemtrailsfallout - auch in Deutschland!

In US-Chemtrails-Homepages wird schon seit Ende der 90er Jahre berichtet, daß in den Chemtrails auch Polymerfasern verwendet würden. Sie sind so klein, dass sie normalerweise erst unter dem Mikroskop zu sehen sind. Sie sind in den Filtern von Klimanlagen, auf Blättern, in Staubproben oder auch im Schnee- und Regenwasser vorzufinden.
Aufnahmen aus den USA (1. Bild links) und Aufnahmen aus Deutschland (rechts, 2009) zeigen, dass solcher Faserstrukturen als Fallout (als sog. Chemwebs) inzwischen am Boden (hier auf einem Blatt) zu finden sind.
Polymerfäden, 200 fache Vergrößerung
Sofern solche Polymerfasern etwas zusammenklumpen, können sie als weiße Flocken (Chemwebs) herunterkommen. Ein dt. Video zeigt, wie sich eine solche Flocke unter dem Mikroskop als ein Geflecht aus aus extrem dünnen Polymerfasern bildet. [hier Video vom 10.09.12, ab 04:26]

Eine Regenwasserprobe vom 21.07.2010 zeigt per Video-Mikroskopaufnahme viele Polymerfasern in Tropfen.
Wie im Glas im Video zu erkennen, weist diese Regenwasserprobe sehr viele Schwebeteilchen auf, welche unterm Mikroskop untersucht wurden. Zu sehen sind Vergrößerungen von 100x, 600x und 1200x bei Gegen-, Gegen- und Seiten, und Seitenlicht. Neben einigen festen Teilchen ist eine Polymerfaserstruktur (wahrscheinlich Polyethylen) zu erkennen. Die Teilchen reflektieren und brechen das Seitenlicht stark, was auf Metalle oder ungelöste Salze schließen lässt. Warum sind Plastikfädchen und Metallteichen im Regenwasser?! - Vergleichbare Polymer-Strukturen wurden bereits 2005 per Mikroskop gefunden, s. nachfolgende Bilder und Texte....

Christian Diebel veröffentlichte 2005 zahlreiche Aufnahmen solcher Mikropolymerfasern, die er aus Schneewasser und Regenwasser extrahierte. (www.chemtrails-forum.de/fasern.htm)

Fasern aus Regenwasserprobe, 100x verg. Fasern aus Schneewasserprobe, 400x vergr. Fasern aus Schneewasserprobe, 400x vergr.
Besitzern von Mikroskopen empfiehlt Diebel aufgrund seiner Erfahrungen: Hand nach rechts "Wenn Sie selbst Regen- oder Schneewasserproben untersuchen wollen, dann warten Sie ein bis zwei Tage, dann haben sich Verklumpungen in der Probe gebildet, die Sie mit einer Pipette (in der Apotheke erhältlich) entnehmen können. Unter dem Mikroskop werden Sie ein Konglomerat aus verschieden grossen Fasern sehen. Normale Kleidungsfasern sind meist bunt und relativ dick. Gehen Sie auf 400-fach, dann erkennen Sie die durchsichtigen Polymerkunststofffasern."

07.03.2012: Folgende drei Bilder (durch Anklicken erscheint das zugehörige größere Bild), die aller Voraussicht nach Chemtrail-Fallout (Chemwebs) zeigen, wurden von einem Ehepaar aus der Nähe von Darmstadt aufgenommen und auf der Homepage von RA Storr veröffentlicht (http://www.sauberer-himmel.de/category/allgemein/)

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RA. Storr: "Den Fund von blauen Fäden in Chemtrail-Fallout können wir aufgrund eigener Untersuchungen bestätigen. Auch in der Oberpfalz sind diese Fäden - in roter und blauer Farbe - vom Himmel gefallen. Sie wurden dort im freien Fall zusammen mit dem Niederschlag aufgefangen und anschließend sofort unter einem Mikroskop untersucht.

ts_03_11_16_43_02 ts_03_11_16_44_51 ts_03_11_16_43_50 ts_03_11_16_44_28 ts_03_05_13_21_12 ts_03_03_15_41_43 ts_03_03_15_42_55

Diese Fäden sind ca. einen halben Millimeter lang und mit dem bloßen Auge praktisch - wenn überhaupt - nur als kleiner Punkt wahrnehmbar. Dieser interessante Fund wurde auch in anderen Bundesländern bestätigt. Diese roten und blauen Fäden scheinen somit Bestandteil unserer Luft geworden zu sein, die wir täglich atmen.

Mehr und aktuellste Bilder (Stand März 2012): u.a. Mikroskopaufnahmen einer Schneeprobe vom 15.02.12; Mikroskopaufnahmen einer Regenwasserprobe vom 28.02.12 sowie von Polymerfasern als Trägersubstanz für metallischen Feinstaub.

Hand nach rechts Chemweb - das Geheimnis hinter den Chemtrails, s. Übersetzung des Titels dieses Youtube-Videos aus Spanien.

Bei Chemwebs handelt es sich um Chemtrail-Fallout in Form von Fäden und Fadenzusammenballungen, die synthetischer Natur sind.

Mehr dazu:

Verschiedene dt. Videos mit sehr anschaulichen Vergrößerungen von Polymerfäden (Nanofibers, Chemwebs) sind bei YouTube bei PolSeptentrio zu sehen.

Weitere Videos über Chemwebs aus dem Ausland:

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Wozu sind Mikro-Polymer-Fasern in Chemtrails? Polymer

Mikroskopaufnahmen von Blättern (Juni 09) zeigen, was mit bloßem Auge nicht sichtbar ist, sondern erst mit über 160 facher Vergrößerung: Mikrofasern, die wie Federn aussehen und vermutlich Polymerfasern sind: Einzelne Polymerfaser, 200 fache Vergrößerung
Welchem Zweck dienen solche federartigen Strukturen? Auf die Frage an den Chemtrails-Insider, der sich 'Deep Shield' als Tarnnamen gab, welchen Zweck die seidenähnlichen Polymer(Fiber)Fasern erfüllen, in die biologisches Material eingebettet ist, antwortete er: "Polymere sind Teil der (Chemtrails)Mixtur. Sie formen sich zu Fäden und 'Büscheln'. Die Idee dazu entstammt der Beobachtung, daß sich kleine Spinnen mittels Spinnweben durch die Luft tragen lassen und so weite Strecken zurücklegen und lange in der Atmosphäre aufhalten können. (Insider-Begründung)

Fallout-Polymer-Faden mit daran haftenden Körnchen (vermutlich Aluminium und Barium Da die meisten Bestandteile der Chemtrails (z.B. Aluminiumpulver, Bariumsalze etc.) schwerer als Luft sind, selbst in Puderform, würden sie rasch herabsinken. Werden sie mit den überaus leichten, seidenähnlichen Polymerteilen ausgebracht, können sie sich an die Polymerfasern anheften und halten sich beträchtlich länger in der Luft, bevor sie letztlich zum Boden herabsinken. (Fiberfasern)

S. Video von Staubfallout einer einzigen Nacht auf einen Mikroskop-Objektträger (10.05.12). Die Stärke der Hauptfäden beträgt ca. 1,5µm - der dünne "Neben-Faden" bewegt sich im Nano-Maßstab! Die Video-Aufnahmen wurden mit 800 und 2000-facher Vergrößerungen gemacht. Weitere Videos von Chemtrailsfallout mit Vergrößerungen durch 'WeatherKojote'

Polymerfasern ziehen aufgrund der statischen Aufladung durch die Luftreibung Schimmelsporen im Wind an. Daher bildet sich in ihnen leicht Schimmel, der - ebenso wie die Alu- und Bariumbestandteile - beim Herabsinken eingeatmet wird. Daher sollen den Polymeren meist auch noch (gesundheitgefährdende) schimmelverhindernde Substanzen beigefügt werden. (fallout-analyse.htm#Schimmelpilze)
Auch anderes biologisches oder chemisches Material bindet sich auf diese Weise an die Polymerfädchen bzw. wird evtl. bewußt mit ihnen verbunden und verbreitet.(Insider-Erklärung)

"Die Polymere werden in flüssiger Form in verschiedenen Tanks als zwei separate Chemikalien gespeichert. Nach dem Versprühen kombinieren sie sich hinter dem Flugzeug zu langen, spinnwebenartigen Polymerketten (Fiberfäden). Da viele Polymere (Plastik) nicht biologisch abbaubar sind, erhöhen sie die Luftverschmutzung." (http://www.holmestead.ca/chemtrails/shieldproject.html; Insider-Erklärung))

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Erzeugen die Polymer-Fasern akute Atem- und Augenbeschwerden?

Die Polymerteilchen sind so klein, daß möglicherweise sie es sind, die nach ihrem Absinken in die tieferen Luftschichten z.B. als Fremdkörper in der Augenhornhaut festhaken und dadurch zu Bindehautreizungen an den Augen führen.

Werden sie eingeatmet, können sie sich aufgrund ihrer geringen Größe hartnäckig in den kleinsten Lungenbläschen festsetzen und zu großen Atembeschwerden, Entzündungen, Verhärtungen etc. führen (je nachdem, was sich in ihnen an Metallen, Kristallen oder weiteren biologischen und chemischen Stoffen alles befindet...)

Sie können kleinste Verletzungen verursachen, die ohne starke mikroskopische Vergrößerung gar nicht erkennbar sind und daher von Augen- und Lungenärzten als akute oder chronische Entzündungsursache fast immer übersehen werden. Solange sie nicht entfernt werden bzw. sich nicht aufgelöst haben - und viele Polymere (Plastikarten) sind biologisch nicht abbaubar!! - stellen sie eine ständige Quelle von Reizungen, Entzündungen (mit daraus folgenden Schwellungen) oder Vergiftung dar.
Durch Reibung in der Luft laden sich die Polymerfäden elektrisch auf und ziehen andere Stoffe an und binden sie an sich. Je nachdem, welche Pilze, Bakterien oder sonstige Mikroorganismen sich an sie angeheftet haben (bzw. bewußt in sie eingebracht wurden!), sind entsprechende Infektionen und Entzündungen/Schwellungen in den Atemorganen, Augen, Ohren oder auch auf der Haut möglich bzw. zu erwarten. Insofern spielen die Polymer-Fasern wohl eine ganz wesentliche Ursache bei der Entstehung der chemtrails-typischen Krankheitserscheinungen. (Insider-Begründung)

Sie reizen durch ihre Widerhakenstruktur vermehrt Hals, Lunge und Atemwege, und sind evtl. die (Mit)Ursachen von grippeähnlichen Symptomen. Vor allem Kinder, ältere Menschen und Asthmatiker trifft es als erste. Und eine evtl. krebserregende Wirkung obiger Polymerfasern kann nicht ganz ausgeschlossen werden.

Als in den USA nach intensiven und wiederholten Chemtrails-Sprühtagen spinnwebenartiger Fallout auftrat, waren z.B. die Kliniken in Portland, Oregon; Marietta, Georgia; Chandler, Arizona, Bakersfield, Santa Cruz, Redding and Salinas, California und anderen Städten quer durch die USA überfüllt mit Patienten, die an Bronchitis, Lungenentzündung und anderen akuten Atembeschwerden litten. (aus: http://www.ettracker.com/index-9a.html)

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Was sind spinnfädenähnliche 'Engelshaare' (Nano-Fibers)?

    Wenn sich die o.g. mikroskopisch kleinen, üblicherweise unsichtbaren Polymerfäden aus irgendwelchen Gründen nicht fein verteilen, sondern verkleben oder gar massiv verklumpen, sinken sie rascher zu Boden und sind aufgrund ihrer Größe und Zusammenklumpung als spinnwebenartigen Fäden bzw. auch als Gespinste mit bloßem Auge sichtbar.

    Tommy Farmer, ein ehem. techn. Ingenieur bei Raytheon Missile Systems, beobachtete seit Febr. 1998 in mehreren Fällen spinnenwebenartige Fäden bis zu 15 m Länge, die schmelzen, wenn man sie in die Hand nimmt und an allem kleben bleiben, worauf sie fallen. In der Homepage von Thomas Williams wird im Artikel "Contrails: Poison From the Sky" (http://www.netowne.com/environmental/contrails/willthomas/contrails.htm) näher darauf eingegangen.

    Die sog. 'Engelshaare' (welche Verharmlosung bzw. Schönrederei für diese Fäden!!), die wie Spinnwebenfäden aussehen und mit den in der Luft treibenden 'Altweibersommer-Spinnfäden' (Nano-Fibers) verwechselt werden könnten, stammen wahrscheinlich aus Polymerfäden. Normalerweise sind sie dünner als Spinnwebenfäden, sie können aber durch Zusammenkleben auch viel dicker als Spinnwebenfäden sein. Im Gegensatz zu Spinnweben glänzen sie bei Sonnenlicht farbig und sind reißfester.
    Treten sie in dichteren Massen auf, dann können sie zu dicken Fäden, Gespinsten, ganzen Geweben oder Verklumpungen werden, die wie baumwollene Watte aussehen. (siehe weitere Bilder)

Spinnwebenähnliche Fäden in einem Feld in Deutschland

Nicht nur aus Amerika, auch aus Deutschland, Italien (www.usac.it/anomali/scie_chimiche.htm), aber auch aus Australien berichten Dutzende Einwohner von Quirindi solche Vorkommnisse.


Links zu weiteren Bildern bzw. Berichten von 'Engelhaaren' (besser 'Chemtrailsfäden' oder 'Giftfäden')

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Sichtung juckreizerzeugender 'Engelshaare' in Deutschland

Video mit sehr guten Video-Aufnahmen von solchen Polymer-'Nano-Fibers' (auch als Filament Fibers bezeichnet) aus Deutschland vom Mai 2011.

Video mit Polymer-Fäden im Freien; Polymer-Verklumpungen (Chemwebs) unter dem Mikroskop

Inzwischen liegen auch aus Deutschland mehrfache Berichte und Bilder von Fallout vor, der vermutlich aus Chemtrails stammt.
Jan Heiland schilderte bereits am 09.10.2004, wie er in Schleswig Holstein (Kappeln an der Schlei / Ostsee) spinnwebenartig aussehende 'Giftfäden aus der Luft' sah. "Die feinen Fäden, die aus großer Höhe vom Himmel schwebten, wurden zwischendurch von etwas gröberen, hellen Partikeln begleitet, die man mit kleinen Papierschnippselchen vergleichen könnte. So bewegten sich diese auch in der Luft.... Wie Engelshaare bzw. feine Spinnweben fallen Partikel in großen Mengen vom Himmel und bedecken alles ... Bäume, Hausdächer, Balkongeländer, die Regenrinnen ... es juckt fürchterlich auf der Haut... Die Fäden, die da haufenweise herunter kommen, sind hauchdünn ... Die Haut juckt fürchterlich bei der Berührung mit diesen Fädchen und ich musste schnell wieder rein. Draußen sieht es aus als wären tausende von Spinnen ihrem Werk nachgegangen... Es sieht aus wie eine Invasion der Spinnen ... doch leider fehlen die Heerscharen der Spinnen ...
Mehr dazu s. (http://www.scharlatanprodukte.de/thema_chemtrails.htm)

Die von ihm gemachten Bilder waren leider zu wenig aussagekräftig.

Bilder vom Februar 2008 in Bad Oeynhausen

Ein Beobachter machte um Bad Oeynhausen im Februar 2008 folgende Bilder, nachdem er auf Bäumen und Feldern alles voller Gebilden sah. Damals hielt er diese Gebilde für Produkte von Spinnen, wunderte sich aber, wie im diese Zeit Spinnen so aktiv sein sollten... Erst nachdem er im Juli 2008 auf dieser Homepageseite ähnliche Bilder sah, kam er auf die Idee, es könnte sich damals um Chemtrails-Fallout gehandelt haben. Mehr zu seinen Beobachtungen, die Originalbilder s. http://pixelcomet.com/phpbb/viewtopic.php?t=327&sid=449dcf35a0722fa0193887e59c387005

Einige Ausschnitte aus den an sich größeren Bildern verdeutlichen, warum es sich wohl kaum um Spinnenfäden (an einem wärmeren Februartag!) handelt:
Polymer-Fallout auf Wiese in Bad Oeynhausen Bildausschnitt: Die glänzenden Fäden waren in Bodennähe teils so dicht, daß sie viele Quadratmeter große Gewebe bildeten, aus denen gerade noch einzelne grüne Halme herausragen. (Originalbild, das auch die Umgebung zeigt: http://moon.foto-gama.org/chemtrails/IMG_2110.JPG; ähnliches Bild mit spinnwebenähnlichem Gespinst: http://moon.foto-gama.org/chemtrails/IMG_2109.JPG

Watteähnliche Substanz im Wintergetreidefeld in Bad Oeynhausen Die Niederschläge sehen im Wintergetreidefeld wie Baumwollwatte aus ... (Das größere Originalbild: http://moon.foto-gama.org/chemtrails/IMG_2145.JPG)
Nahaufnahme der spinnwebenähnlichen Fäden Nahaufnahme der spinnwebenähnlichen Fäden: straff gespannt, ändern teils ihre Dicke abrupt, unterschiedlicher Dichteaufbau. (Größeres Originalbild: http://moon.foto-gama.org/chemtrails/IMG_2111.JPG)
Details von spinnwebenähnlichen Fäden Sehen Spinnweben im Detail so aus? d.h. mit unterschiedlicher Dicke, Aneinanderreihung von verschieden gefärbten Elementen; wie in der Luft abgehackt, weil die Verbindungsfäden unvergleichlich dünner sind? (Größeres Originalbild: http://moon.foto-gama.org/chemtrails/IMG_2111.JPG)
Fallout-Faden, in buten Regenbogenfarben schilldernd - das ist bei Spinnweben nicht der Fall!! Fallout-Faden, in buten Regenbogenfarben schilldernd - das ist bei Spinnweben nicht der Fall!! (Mehr im Video)
Nach bisherigen Beobachtungen lösen sich diese seltsamen Gebilde in einigen Tagen auf - vor allem wohl unter Wärme. Sie sinken lt. Beobachtern aus großen Höhen herab. Einzelne Beobachter konnte mit Ferngläsern ihren Start von Chemtrails bis zum Boden verfolgen. (http://tracers.8m.com/AHair.htm)

Nach Hautkontakt mit solchen Fäden berichteten einige Betroffene von unangehmem Hautjucken, bzw. von einem fiebrigen, virenähnlichem Krankheitsbild.

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Wie kann man 'Engels-Haare' selbst beobachten?

Polymer-Fäden im Gegenlicht; Vergrößerung 400x300
    Im engl. Artikel 'The Spraying Continues - Chemtrails Over Sacramento' schildert ein Beobachter, was er seit 3 1/2 Jahren beobachtet, wenn er so unter einem Dach steht, daß der Schatten gerade die Sonne verdeckt und er mit bloßem Auge - oder besser - mit einem Fernglas mit Einstellung auf unendlich in Richtung Sonne schaut. Dann sieht er an Chemtrails-Tagen, an denen blauer Himmel zu sehen ist, unzählige weiße, sehr dünne Fäden herunterkommen, die bis zu 15-20 m lang sein können. Um diese durchsichtigen Materialien sehen zu können, ist ein dunkler Hintergrundskontrast nötig.

In einem Video [hier] zeigt James Mulholland (Australien) solche Chemwebs sehr klar.

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Weiße, klebrige Fallout-Verklumpungen (Chemwebs)

Aus Chemtrails-Wolken können nicht nur einzelne Fäden, sondern auch ganze Verklumpungen (Chemwebs) des versprühten Materials, die wie Baumwollewatte aussehen, zur Erde niedersinken. Sie erweisen sich als sehr klebrig und zäh-biegsam (s. Video, das dies demonstriert)
Massiver Niederschlag von Chemtrailsfallout in England am 10. Okt. 12 Eine extrem massive und sich über mehrere Quadratkilometer (5x15 Meilen) erstreckende Konzentration von solchen 'Chemwebs' zeigt ein Video vom 08.10.12 aus England [hier]
Bei 100 facher Vergrößerung [hier] zeigen Mikroskopaufnahmen dieser Chemwebs Polymerfäden, wie sie aus anderen Aufnahmen von Chemtrailsfallout bekannt sind.

Videoaufnahmen von größeren Polymergespinsten vom 04.09.12 veröffentlichte James Mullholand in Australien. Sie sanken herab von einem wolkenlosen blauem Himmel. [hier]

Video über mehrfachen Fallout aus Chemtrail

Die spinnwebenartigen Fäden bzw. Verklumpungen können z.B. an Bäumen oder Antennen hängen und gefunden werden.( Bild aus www.usac.it/anomali/scie_chimiche.htm) CT-Fallout, aus ital. Seite www.usac.it/anomali/scie_chimiche.htm
Sie können sich auch in verklumpter Form am Boden befinden. (aus http://www.rense.com/general25/ver.htm)

Polymer-Fiber-Zusammenklumpungen am Boden; Bild aus Homepage von W. Thomas
Verklumpter Fallout vom 29.05.12 unter dem Mikroskop

Achtung: Da man nie weiß, ob bzw. wie giftig diese CT-Rückstände sein können, sollte man sie mit bloßer Haut nicht in Kontakt kommen lassen! s. dazu Erfahrungsberichte über Hautjucken und nachfolgender virusähnlicher Erkrankung ( Bild aus www.usac.it/anomali/scie_chimiche.htm)

Chemtrail-Fallout aus Polymerfasern mit daran haftenden Nano-Partikeln vom 29.05.12
Mehr zu diesem Fallout von 'Chemtrailsfäden" im Internet unter Suchworten "Spider web", "Chem web oder Chemwebs" und "Angel Hair".

Wie intensiv unsere Atemluft von derartigen kleinsten und größeren Partikeln und Chemtrails-Fäden durchsetzt ist, wird mittels eines Laserpointers (250 mW) im Dunklen sichtbar!! [Video]

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Welche Eigenschaften haben die spinnwebenartigen 'Engelshaare'?

Im Artikel "GROUND SAMPLES: MICROSCOPIC FIBERS REVEALED" werden aufgrund von sicht-, tast- und chemischen Untersuchungen folgende Eigenschaften dieses Materials herausgestellt und sind als vergrößerte Fotos (100x) zu sehen (www.carnicom.com/micro2.htm):
  • Die Einzelfasern sind fürs menschl. Auge unsichtbar (1 mikron Dicke), nur Zusammenklumpungen sind sichtbar (sieht mikroskopisch feinen Asbestfasern ähnlich, ist aber kein Asbest, vermutlich Polymer-Fäden)
  • Das Material ist weiß-transparent
  • es haftet, klebt sich an alles ziemlich fest an
  • haben sich einzelne Fasern zusammengeheftet, sind sie nicht mehr loszutrennen.
  • nimmt man es in die Hand, löst es sich auf
  • es ist extrem elastisch
  • es hat biegsame Eigenschaften (wie Nylon oder Polyester)
  • es ist synthetischer Natur, die genauen Bestandteile müssen noch herausgefunden werden.
  • erzeugt stark juckend-brennende Hautempfindungen
Weitere Bilder und Berichte s. (hier)

Erfahrungsbericht: 2 Personen, die versuchten, diese Substanzen mit bloßer Hand zu entfernen, berichten danach über Hautbrennen und daß sich die Substanzen auflösten. Wenige Tage später wurden sie krank mit einem fiebrigen, virenähnlichen Syndrom, das später als Epstein-Barr-Syndrom bezeichnet wurde. (Das Eppstein-Barr-Virus gilt als herpesähnlicher Erreger; kann über Jahre latent im Körper bleiben) (www.moonbowmedia.com/ei/ct/angelhair.htm)

Hand nach rechts Angesichts solcher negativen Folgen (und vermutlich auch Absichten!) sollte man nicht mehr von 'Engelshaaren', sondern korrekter von 'Teufelshaaren', Chemtrailfäden, Chemtrailklumpen oder 'Illuminatengiftfäden' reden....

Auch wenn aus früheren Zeiten schon solche Niederschläge berichtet werden, ist auffällig, daß die spinnwebenartigen Fallouts in zeitl. Zusammenhang mit ungewöhnlichen wolkenbildenden Flugaktivitäten (Chemtrails) auftreten. Einige Augenzeugen aus Basel/CH berichten, daß sie mittels Fernglas das Herbsinken dieser weißlich-durchsichtigen Substanz von dauerhaften Kondensstreifen bis zum Boden verfolgen konnten.

Selbst wenn solche spinnwebenartigen Fäden immer wieder mit Chemtrails in Beziehung gebracht werden, treten sie nicht immer bei intensiven Chemtrails auf. Sie benötigen längere Zeit, um aus mehreren Tausend Meter Sprühhöhe zu Boden zu sinken, können daher auch an Tagen mit blauem, wolkenlosem Himmel niedersinken.

Bislang ist nicht bekannt, ob diese Polymer-Substanzen mit anhaftenden kleinsten Partikeln, sofern sie in den menschl. Körper gelangen (z.B. durch Einatmen), dort verbleiben oder sich auflösen. (Insider-Angabe)

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Mikro-Kristallstrukturen in Chemtrails?

Weitere Aufnahmen von Kristallen mit Erläuterungen in Fallout:

http://www.carnicom.com/rain3.htm
http://www.carnicom.com/rain4.htm

Aus verschiedensten Quellen wird berichtet, daß nach intensiven Chemtrail-Flugaktivitäten weißer Staub als Fallout gefunden wurde.
Mikroskopaufnahmen von getrockneten Schneewasserproben zeigen, dass im Fallout verschiedenartigste Kristallstrukturen zu finden sind. (fallout-analyse.htm#kristalle)

Falloutkristalle aus Schneewasser Falloutkristalle aus Schneewasser

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Wie sieht gelartiger Fallout aus?

In Zusammenhang mit Chemtrails werden auch Falloutbestandteile gebracht, die wie Schleim oder Gel aussehen und sich anfühlen.

Gel-Fallout auf der Autowindschutzscheibe. Bild aus HP Carnicom
        Verschiedene Autofahrer bekamen während intensiver Chemtrailssprühungen gelartige Substanzen auf die Autowindschutzscheibe und ließen sie danach chemisch analysieren.
Hand nach rechts Gel-Fallout-Bilder mit Beschreibung ihres Zustandekommens und Inhaltes (nebenstehendes Bild aus GEL FALLOUT REPORTS: www.carnicom.com/ground6.htm; weitere Bilder und Berichte: fallout-analyse.htm#gel) Gel aus Fallout, vergrößert, aus HP Carnicom
Im Video von Pol-Septentrio (10.11.12) sind außer Chemwebs auch Niederschläge von gelbbraunen Gelsubstanzen zu sehen (ab 11:18 Min.)

Hand nach rechts Bestandteile und Risiken von Chemikalien in Chemtrails

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Laboranalysen

Es gibt zu den verschiedenen Fallout-Materialien auch Laboranalysen:

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Umstände beim Entstehen der verschiedenen Fallout-Bestandteile

Wetter und atmosphärische Bedingungen sind bei jedem Fallout-Typ von 'Engelshaaren' verschieden. Nach verschiedenen Beobachtungen und Berichten scheint es so zu sein, daß
  • die sehr dünnen Fasern, die große Flächen überdecken können, in klaren Nächten fallen.
  • die flockenartigen und langen Fäden oft von einem milchig-blauen Himmel kommen
  • die 'Wattebällchen' erscheinen, nachdem sich ein dicker weißer, strähniger Bodennebel lichtet
  • die langen, klebrigen Fiberfäden oder Schleimmassen scheinen aus Chemtrails zu kommen
Insgesamt variieren die Angaben darüber jedoch.

s. (http://tracers.8m.com/AHair.htm)

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Verhaltensempfehlungen, Vorbeugung und Behandlungstipps

Gesundheitliche Risiken gehen z.Zt. wohl noch mehr von Polymerfasern in Mikrometer- oder Nanogröße in der Atemluft aus als von den o.g. Niederschlägen von Chemtrailsfäden ('Engelshaaren') bzw. Faserverklumpungen. Sie werden relativ selten gemeldet, weil sie wohl eher 'Betriebsunfälle' beim Sprühen sein dürften, wenn z.B. eine Düse falsch funktionierte oder eine Mischung aus mehreren Komponenten nicht stimmte. Überdies ist das Bewußtsein der Beobachter um diese Risikoquelle noch weitgehend ungeweckt, sodaß ihre Herkunft nicht erkannt und gemeldet wird.
Sofern niederschwebende oder irgendwo hängende/anklebende 'Chemtrailsfäden' bzw. Verklumpungen zu sehen sind, diese möglichst nicht berühren. Sofern sie auf die Haare oder Haut gelangen und dort kleben bleiben, sich möglichst rasch abduschen und gründlich abseifen.

Akuter und kritischer für die Gesundheit sind die inzwischen ständig herabrieselnden Nanopartikel aus Aluminium und sonstigen Falloutbestandteile. Schließlich werden seit 2003 über Deutschland bzw. Europa intensiv nahezu jeden Tag viele Tonnen Chemtrailsbestandteile versprüht. Zwar können sich die Polymerfäden, Aluminium- und Barium- und sonstigen Partikelchen in Mikrometer- oder gar Nanogröße monatelang in der Luft halten, aber aus der inzwischen stark damit angereicherten Atmosphäre sinken ständig mehr Partikelchen auf die Erdoberfläche herab. Im Sonnenlicht verrät zumindest das metallische Glitzern auf dunklem Untergrund das Herbsinken der mit bloßem Auge sonst unsichtbaren metallenen Aluteilchen.

Da bislang die Existenz der Chemtrails an sich offiziell noch geleugnet oder bestritten wird, ist auch von offizieller politischer Seite mit keinerlei Schutzempfehlungen zu rechnen.

Aus Unwissenheit um diese inzwischen akute Gesundheitsgefahren stehen nahezu alle Ärzte mehr oder weniger hilflos äußeren und inneren Erkrankungen durch Chemtrailsfallout gegenüber. Statt gezielter Ursachenbehandlung wird die ärztliche Standardantwort bei Chemtrailsschäden auf der Haut oder im Körper wohl noch lange ungefähr so lauten: "Es ist evtl. ein noch nicht genau erforschter neuer Virus am Werk, der seit einiger Zeit viele Leute zu befallen scheint... Probieren wir mal xxx."

Unter solchen Umständen ist Selbsthilfe mit generell vitalisierenden, nerven- und zellstärkenden, harmonisierenden, immunstärkenden, biologisch-antibiotischen, hautschützenden und schmerzlindernden Mitteln bzw. Maßnahmen sinnvoll und evtl. lebensrettend.


Entgiftung, Neutralisierung, Bindung und Ausleitung schädlicher Stoffe aus dem Körper

Erste Testergebnisse mittels Oberon-Diagnosesystem und Anwendererfahrungen weisen darauf hin, dass folgende Kombination natürlicher, nebenwirkungsfreier und relativ preiswerter Mittel verschiedenste Feinstaubbestandteile, schädliche Bakterien, Viren, Pilze, Gifte, radioaktive Partikel u.ä. (s.o. chem. u. biol. Bestandteile) neutralisieren, physikalisch umhüllen und ausscheiden können:
  • Hand nach rechtsdas stark entzündungshemmende, abschwellende, atemerleichternde, regulierend-ausgleichende, entgiftende, giftneutralisierende und ausleitungsunterstützende Kampfermilchpulver
  • Hand nach rechtsdas mineralstoff-ergänzende, immunstärkende, vitalisierende, energetisierende, leistungssteigernde, antimikrobielle, viele elementare Umwandlungsprozesse im Körper und die Ausscheidung fördernde Sole-Lichtkonzentrat
  • Hand nach rechts Mikrozeolith (mikroskopisch fein zermahlenes Klinoptilolith-Zeolith), das in seiner Hohlraumstruktur Giftstoffe, Schwermetalle, Bakterien, Viren und kleinste Partikelchen durch Ionenbindung anzieht und dort festhält. Danach können diese Partikel vom Körper leicht auf den üblichen Wegen (Kot, Urin, Atem und Schweiß) ausgeschieden werden.
  • Lichtglobuli: enorm vielseitiges Basis- und Vorbeugungsmittel, Vitalität und Zellspannung erhöhend, hervorragend immunstärkend, regenerierend, heilungsfördernd, stimmungsaufhellend.
  • Kolloidales Silber: gegen hunderte Viren, Bakterien, Pilze; gegen Entzündungen; als Notfallmittel geeignet; leicht und preiswert selbst herstellbar; s. Internet-Suchwort 'kolloidales Silber' oder 'Silberwasser')
  • Sole bzw. Sole-Lichtkonzentrat zur allgemeinen Entgiftung, Energetisierung, Harmonisierung, Verbesserung des Basenreservoirs und Ausscheidung
  • Kampfer-Lichtöl als Schutz gegen biologische und chemische Belastung der Haut, Stärkung der Immunabwehr und gegen Schmerzen in Gliedern, bei Rheuma, Arthritis, Arthrose und Atembeschwerden..
Hand nach rechts s . weitere, umfassendere Selbsthilfe-Hinweise 'Allg. Immunstärkung als Vorbeuge-, Schutz- oder Heilmaßnahme; Auswahlkriterien für optimale Heilmittel; Vorschlag zur kombinierten Vorbeugung bzw. Notfallbehandlung gegen Chemtrails-Fallout (oder künstl. erzeugte Pandemien mit dubiosen Erregern)

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letzter Bearbeitungsstand 04.05.13