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Kennzeichen/Auswirkungen von Umsessenheit, Besessenheit

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Beispiele für Zwänge und Süchte durch Fremdeinflüsse


Inhaltsübersicht:

Unsinnige Zwangshandlungen

  • (gg.os3.) Sinnlose Handlungen können Folge innerer Befehle sein
  • (el.asuw.160 f.) Trance durch Rockmusik bewirkte Besessenheit, unsinnige Zwangshandlungen, Suiziddrang und Halluzinationen
  • (kk.weic.043;B23) Unter Geisterzwang müssen Magier selbst unsinnigste Dinge tun.
  • (kk.weic.042f.;B22) Kontrollierzwang, Waschzwang, Zwangsantriebe und Hören von Stimmen und Befehlen nach spirit. Tischrücken
  • (gg.ga.) Energieentzug, Bannung, Zwänge und magische Fernbeeinflussung

Lügenzwang (Pseudomanie)

  • (gg.ho.) Zwang zu Lüge und Heuchelei durch Geistereinfluss

Süchte durch Zwänge

  • (gg.st.) Zwang zu Süßigkeiten führte zu Diebstahl unter Fremdeinfluss
  • (kk.weic.047f.;B27) Eßzwang ist oft mit anderen Zwängen gekoppelt. Durch Gebetshilfe kann man davon frei werden.
  • (gg.jh.) Alkoholismus unter Geistereinfluß

Redezwang (Logomanie)

  • (gg.gm.)Redezwang (Logomanie) läßt sich kaum stoppen
  • (gg.bh4.) Beschimpfungen und Unterstellungen unter innerem Zwang
  • (gg.st.) Blasphemiezwang ist evtl. mit weiteren Zwängen gekoppelt

Kaufmanie, Kaufzwang

  • (gg.lp.) Kaufzwang durch kaufsüchtige Verstorbene oder von Dämonen
  • (km.fuh.029 f.) Schizophrenieanzeichen, Kaufzwang und Blackouts nach dem Tode einer lesbischen Freundin; Befreiung durch Befehl in Jesu Namen

Sex-Zwänge

  • (gg.le.) Spuk, Infestationen und astral-sexuelle Belästigungen durch lesbische Nachbarin

Selbstschädigungs- und (Selbst)mordzwang


(gg.os3.) Sinnlose Handlungen können Folge innerer Befehle sein

(gg.os3.) Ein Mann Ende 20 berichtete mir, daß ihm eine Stimme, die er klar in sich hörte, aufgetragen hätte, er solle in der psychiatrischen Abteilung, in die er seit mehreren Jahren immer wieder eingewiesen war, frühmorgens den Boden mit seiner Zunge ablecken. Auf meine Frage, warum er dieser Stimme gehorcht habe, meinte er: "Es war Gott, der mir das befohlen hat!" Auf meinen skeptische Gegenfrage, was Gott wohl damit bezwecke und wie er dies begründet habe, kam als Entgegnung: "Damit die Pflegekräfte auf dem glitschigen Fußboden ausgleiten und sich wehtun!" - Dieser Mann hat schon viele Erlebnisse mit Drogen, Süchten, Spiritismus und Magie hinter sich.

(gg.ho.) Zwang zu Lüge und Heuchelei durch Geistereinfluss

Die Ehe von Bekannten ging hauptsächlich dadurch zugrunde, weil die Ehefrau zwanghaft die Unwahrheit sagte. Als ihr Mann sie kennenlernte, war sie von Beruf Krankenschwester, gab sich aber als Medizin- und Psychologiestudentin aus. Auch mir gegenüber hielt sie diese Version zwei Jahrzehnte gegenüber aufrecht. Sie belog ihren Mann, ihre beiden Kinder und ihre Umwelt in unendlich vielen Dingen so glaubwürdig, daß das immer dichter werdende Lügengewebe erst nach Jahren allmählich im vollen Ausmaße durchschaubar wurde. Alle Gespräche, Appelle und Vorhaltungen des Ehemanns halfen nichts, obwohl sie ihre Fehler einsah und immer wieder Besserung gelobte. Weil ihr Mann sie trotz des völligen Glaubwürdigkeitsverlustes weiterhin liebte und um die Ehe zu retten, brachte er sie zur Beratung zu mir.

Die Lebenslauferhebung ergab, daß sie aus einem streng pietistischen Elternhaus stammte und als Kind viele religiöse Zwänge erlebte, gegen die sie sich sträubte. Ihr Vater liebte sie abgöttisch und bezeichnete sie öfters als Ersatz-Ehefrau. Dieser Vater lebte im Alltag in vielem völlig anders, als er nach außen unter pietistischem Gehabe vortäuschte. Nach seinem Tode hatte seine Tochter nahezu täglich das Gefühl, ihr Vater sei um sie anwesend. Ihre Gedanken weilten daher praktisch täglich bei ihm und hellhörig vernahm sie seine Stimme und konnte sich in Gedanken mit ihm unterhalten. Da sie ziemlich medial veranlagt ist, versuchte ich, durch sie als Mittlerin Kontakt zum verstorbenen Vater herzustellen. Das gelang unschwer und es zeigte sich, daß dieser Geist versuchte, auch weiterhin seine heuchlerische, verlogene Fassade beizubehalten. Offensichtlich umgab oder besetzte er (und wohl auch sonstige Lügendämonen) immer wieder seine Tochter und verführte oder zwang sie zu lügenhaften Aussagen. Das Motiv bestand (bei ihr und ihm) meistens darin, gut, edel, hilfreich und makellos dazustehen - aber im Grunde doch egoistisch zu handeln. Gespräche über die Folgen seines Tuns und die Aufforderung, seine Tochter endlich freizulassen, ergaben, daß er rücksichtslos-egoistisch auch weiterhin Macht über sie ausüben und die enge emotionale Bindung aufrechterhalten wollte. Für Vernunftargumente war er unzugänglich. Zwar versprach er letztlich, sich von Satan als seinem wahren Herrn abzuwenden und zur göttlichen Ordnung zurückzukehren, aber dies wirkte eher so, als ob er einfach Ruhe vor meinen Argumenten haben wollte. Die Folgezeit ergab, daß er sich wohl nur wenig oder gar nicht geändert haben dürfte. - In einem solchen Falle sollte sich die Tochter von der emotionalen Bindung lösen, seine persönliche Annäherung und die heuchlerischen Gedankeneingaben konsequent zurückweisen, Jesus für ihn und sich um Befreiung aus der Macht von dämonischen Lügengeistern bitten und um Stärkung der Wahrheitsliebe umd um mehr Selbstbewußtsein bitten. Für die bisherigen Lügen und damit verbundenen Folgen sollte sie die Betroffenen und Gott um Vergebung bitten und finanzielle Schäden wiedergutmachen. - Sie schien dazu bereit zu sein und gab zunächst positive telef. Rückmeldungen über ihr Befinden. Den zweiten Termin mit mir sagte sie erst einige Tage nach dem vereinbarten Zeitpunkt mit einer absolut fadenscheinigen Begründung ab, erklärte aber ihrem Mann, daß ich den Termin kurzfristig abgesagt hätte! Die Ehe und Verbindung mit ihren Kindern zerbrach und wie es weiterging, entzieht sich meiner Kenntnis.

Die enge emotionale Bindung zwischen Vater/Tochter vor und nach dem Tode des Vaters ermöglicht eine besonders leichte Beeinflussung und Besetzung.

Die Pseudomanie, eine pathologische Lügensucht, stammt in der Regel von Lügengeistern im Menschen, denen sich der Besetzte dadurch öffnet, daß er irgendwann ihren Einflüsterungen gehorcht und sich und andere - meist aus kurzfristigen psychologischen Vorteilen heraus - belügt.

Dr. K. Koch kommentiert solche Zwangslügnerei so: »Die Eigenart dieser Pseudomanen ist, daß sie selbst an ihre Lügen glauben. Die Charakteristik dieser krankhaften Lügner ist, daß sie sich in ihrem übertriebenen Geltungsbedürfnis phantastische Geschichten ausdenken und dabei von der Realität ihrer Behauptungen überzeugt sind.« (kk.weic.046)

(gg.jh.) Alkoholismus unter Geistereinfluß

Ein Trinker, der zur Entwöhnung in einer klinischen Einrichtung war, fand jeden Alkohol, die andere Patienten von Besuchern bekommen oder sich selbst besorgt hatten, egal wo sie versteckt waren. Auf meine Frage, wie das möglich sei, gab er an, durch eine innere Stimme so präzise gelenkt zu werden, daß er exakt dorthin geführt werde, wo der Alkohol versteckt sei und das genau in jenem Moment, wo er den Alkohol unbeobachtet entweden könne. Er fühle sich geradezu zur Suche gezwungen. Die medialen Fähigkeiten (hier hellhören, evtl. auch hellsehen) und der innere Zwang des Alkoholikers weisen klar auf Besessenheit durch verstorbene Alkoholiker bzw. dämon. Wesenheiten hin.

(gg.gm.) Redezwang (Logomanie) läßt sich kaum stoppen

(gg.gm.) Als ich einmal Freunden vor ihrem Umzug in ein gebraucht gekauftes Haus beim Renovieren half, und sie unter großem Zeitdruck standen, fiel mir auf, daß der 25-jährige Sohn ständig bei einem der Handwerker oder auch bei mir stand und ununterbrochen redete. Hinweise auf den Zeitdruck oder darauf, daß ich lieber ruhig und konzentriert alleine arbeiten wollte, erbrachten allenfalls für 20-30 Sek. eine Schweigepause. Als dann aber ein anderer freiwilliger Helfer sich nur ganz kurz mit einem der Handwerker unterhielt, fauchte er ihn an, er solle den Handwerker nicht vom Arbeiten abhalten! Als ich aber still-innerlich den Geistern des Redens im Namen Jesu gebot, mich mit den Reden in Ruhe zu lassen, ging der junge Mann nach 1-2 Minuten aus dem Raum! - Ein solcher Verhaltenswechsel auf stilles Gebieten hin spricht erfahrungsgemäß für Fremdeinflüsse.

(gg.bh4.) Beschimpfungen und Unterstellungen unter innerem Zwang

Eine Frau im Alter Ende vierzig redete in tranceartigem Zustand mit ihrem Freund stundenlang ohne Pause. Dabei kamen aus ihrem Mund oft haltlose Vorwürfe, Unterstellungen, und Eifersuchtsideen bzw. wüste Beschimpfungen. Das Gesicht, die Sprechweise, Tonhöhe und Lautstärke veränderten sich deutlich erkennbar. Ihrem Freund kam es vor, als ob im tranceartigen Zustand durch sie ein Geist spräche, der ihm aus irgendeinem Grunde feindlich gesinnt war und die Freundin lediglich als Sprachrohr für seine Zweck mißbrauchte. Während dieser Redephasen roch sie auch ganz eigenartig aus dem Mund. Wenn der tranceartige Zustand vorbei war, konnte sie sich kaum je an den Inhalt erinnern und zeigte sich ganz erstaunt darüber. Es tat ihr leid, sie distanzierte sich davon und benahm sich wie sonst auch liebevoll und normal.

(gg.st.) Blasphemiezwang ist evtl. mit weiteren Zwängen gekoppelt

(gg.st.) Ein ca. 25-jähriger Seminarteilnehmer benutzte die Freizeit während der Vorträge zum Joggen. Während einer Aussprache berichtete er mir, daß er jedesmal, sobald er an einem Feldkreuz verbeiliefe, unter innerem Zwang stehen bleiben, das Kreuz anspucken und lästerliche Worte aussprechen müsse. Erst danach gestatte diese unheimliche Macht in ihm, weiterzujoggen. - Er litt weiterhin unter dem Zwang, Süßigkeiten stehlen zu müssen. Während der Seminarwoche schlich er sich jede Nacht in die unverschlossene Küche und holte sich aus dem Kühlraum süße Speisen. Es war ihm zwar höchst peinlich, aber gegen den inneren Zwang kam er nicht an. Als ich ihn auf die Möglichkeit von Fremdbeeinflussung angesprach, meinte er, es sei ihm bewußt, daß er fremdgesteuert sei, weshalb er in diesem Semar Hilfe suche.

(GG.LV.) Vorhergesagter Unfalltod erfolgte nach Gebet nicht, wohl jedoch der Unfall

(GG.LV.) Eine Blumenverkäuferin berichtete mir, daß eine Kundin, offensichtlich eine Zigeunerin, zu ihr kam und ohne einen Kaufwunsch zu äußern, direkt sagte: "Ihr Sohn wird am Tag X mit seinem Motorrad in einer Kurve tödlich verunglücken". Nachdem sie das gesagt hatte, drehte sie sich um und verließ das Geschäft. Die Verkäuferin, eine überzeugte Christin, die um die Macht der Magie und geistige Einflüsse Bescheid weiß, lief ihr nach, wies diese Weissagung zurück, segnete die Zigeunerin und betete anschließend zu Jesus intensiv darum, daß dieser höllische Tötungsplan sich nicht erfüllen möge. Ihrem Sohn und der Familie sagte sie nichts von dieser Vorhersage, um keine Ängste oder Programmierungen zu erzeugen. Am vorhergesagten Tag fuhr ihr Sohn Motorrad, flog in einer Kurve tatsächlich aus der Fahrbahn, blieb aber unverletzt!

(gg.lp.) Kaufzwang durch kaufsüchtige Verstorbene oder von Dämonen

Es gibt in Deutschland schätzungsweise über eine Million kaufsüchtige Menschen. Auch hinter dieser Sucht lassen sich neben den seelisch bedingten Gründen letztlich meistens dämonische Zwänge und Einwirkungen erkennen. Ein Beispiel zur Illustration:

(gg.lp.) Eine 55-jährige Frau kaufte seit etwa 2 Jahren viele Dinge ein, die sie absolut nicht benötigte. Erst als sie bei einem Stadtbummel mit ihrer Tochter wie unter einem starken inneren Zwang ein Bekleidungsgeschäft betreten mußte und dort unter verschiedenen zur Auswahl stehenden Kleidungsstücke ausgerechnet das bei der Anprobe deutlich zu kleine, aber teuerste Kleid kaufte, kam sie dahinter, daß ein solches Kaufverhalten wohl kaum mehr normal sein kann. Obwohl sie schon viele solche Kaufzwangerlebnisse hinter sich hatte, und auf diese Art im Verlaufe von 2 Jahren schon ca. zweihunderttausend DM 'verpulvert' hatte, kam sie erst beim Gespräch mit mir auf die Idee, daß es sich bei ihrem Verhalten um eine echte Sucht handelte. Innere Zwänge zum Kaufen und die typischen Entzugserscheinungen, sobald sie ihrem Kaufdrang wiederstehen wollte, waren deutliche Zeichen für eine echte Sucht.

Seit Jugend an war der bedürfnislose Franz von Assissi ihr Ideal, dem sie nacheiferte. Weil sie aber ganz im Kontrast zu ihrem Bescheidenheits-Ideal unnötige Dinge anhäufte und Geld sinnlos verschleuderte, machte sie sich viele Vorwürfe, verachtete sich inzwischen selbst, bekam ein negatives Bild von sich selbst und empfand ihr Witwen-Dasein als sinnlos. Die Diskrepanz zwischen Bescheidenheitsideal und der tatsächlichen Kauf- und Verschwendungssucht und der Kampf dagegen kosteten sie viel Kraft und erzeugten starke Schuldgefühle. Von Gott fühlte sie sich entfremdet und konnte auch nicht mehr beten.

Die Anamnese ergab, daß ihr verstorbener Ehemann auch kaufsüchtig war. Er kaufte sich jede Menge Schuhe, die er aber nicht anzog. Seine erste Ehefrau hielt er dagegen finanziell sehr kurz. Dies meinte er bei seiner zweiten Ehefrau, die nun unter Kaufzwang litt, wiedergutmachen zu müssen, indem Er sie zu Einkäufen drängte. Meine Vermutung, daß er nach seinem Tod weiterhin diesen Kaufeinfluß auf die zweite Frau ausübte, bestätigte sich an den Folgen: Als ich im Gespräch und Gebet diesen Verstorbenen auf das Falsche seines Tuns hinwies und ihm aufzeigte, daß er seine Verschwendungshaltung vor Gott bereuen solle, sich davon lossagen und von Dämonen der Kaufzwang im Namen Jesu befreien solle, aber auch seine Ehefrau verlassen und sich durch Engel in eine passende Geistergesellschaft begeben möge, tat er dies. Daraufhin fühlte sich die Frau von einem großen Druck und dem Zwang völlig frei. Als sie am nächsten Tag mit zwei Freundinnen zum Sommerschlußverkauf in Geschäfte ging, verspürte sie nicht mehr die geringste Lust, geschweige denn den Zang, einzukaufen. Diese Befreiung dauert seit 6 Jahren ohne Rückfälle an.

(gg.ef.) Suizidhandlung; fachgerechtes Knüpfen einer Schlinge ohne Bewußtsein

Eine Patientin berichtete mir, wie sie in Trance Dinge tat, die sie im Normalzustand nicht vollbringen konnte.

(gg.ef.) Eine ca. 40-jährige Frau hat unter starken inneren Zwangsantrieben schon eine Reihe von Selbstmordversuchen unternommen. Sie geht davon aus, daß ein Schwarzmagier, bei dem sie als enorm begabtes Medium eine Zeitlang ausgebildet wurde, und von dessen Tätigkeit sie sich völlig distanziert hat, dahinter steht. Unter solchen Fremdeinflüssen kommt sie öfters in einen Trancezustand, in dem sie teils nicht mehr weiß, was sie tut oder sagt. Unter diesen Einflüssen geschehen unter innerem Zwang Selbstmordversuche, von denen sie hinterher meist keine Ahnung mehr hat, was und wie sie etwas tut, was absolut gegen ihre christlichen Prinzipien geht. Einmal kam sie gerade noch rechtzeitig zum Bewußtsein, und sah, daß sie auf derart fachlich gekonnte Art einen Strick geknotet hatte, wie sie es im Normalzustand gar nicht könnte, um sich aufzuhängen! Hilfe kam ihr bei solchen Suizidhandlungen meist auf wunderbare Weise.


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Letztes Update: 02.10.2018
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