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Prophet Jakob Lorber

Wissenschaftl. Echtheitsbeweise der Offenbarungen

Aktuelle Prophezeiungen Lorbers über

Kurt Eggenstein: 'Der Prophet Jakob Lorber verkündet bevorstehende Katastrophen und das wahre Christentum', VI. Teil

Die auf die Menschheit zukommenden Katastrophen durch die Umweltschäden in der Luft


Inhaltsübersicht:


Die auf die Menschheit zukommenden Katastrophen durch die Umweltschäden

Die Schäden in unserer Umwelt und die Risiken sind so zahlreich geworden, daß sie nur noch schwer überschaubar sind. Immerzu werden neue, nie geahnte Gefahren erkannt. Die Folgen der Schäden werden oft erst nach einer langen Latenzzeit sichtbar, weil sie zunächst unterschwellig wirken. Jahr für Jahr werden neue Chemikalien hergestellt, deren Wirkungen und eventuelle Wechselwirkungen mit anderen chemischen Produkten oft unbekannt sind. Die Wissenschaft hat zwar viele Erkenntnisse gewonnen, aber der Bereich des Unbekannten ist noch so groß, daß - wie schon bisher - auch in Zukunft mit unerfreulichen oder gar höchst bedenklichen Überraschungen gerechnet werden muß. Das Unerwartete, das kaum Vorstellbare - das Lorber voraussagt - kann Wirklichkeit werden. Niemand vermag zu sagen, wo die äußerste Belastungsgrenze des ökologischen Systems liegt. "Die eigentliche Katastrophe", schreibt G. R. Taylor", steht noch aus."16 Die folgende Bestandsaufnahme läßt in der Tat Schlimmes befürchten.


Die Verpestung der Luft

Welches sind die größten Luftverschmutzer?

Der Verkehr und die Industrie verschmutzen seit Jahrzehnten die Luft in so starkem und ständig zunehmendem Maße, daß die Menschen in den Großstädten - vorab die Kinder - keine einwandfreie Luft mehr einatmen können. Die Voraussetzung für den normalen Ablauf der Lebensprozesse im menschlichen Organismus ist auf die Dauer nicht mehr gegeben. Die meisten Menschen gewöhnten sich an die oft unhaltbaren Zustände, so daß sie nicht bemerken, in welcher Lage sie sich befinden.

Hand nach rechts weltweite Luftverseuchung seit ca. 1997 durch Chemtrails (chemisch-physikalisch erzeugte Wolken aus Pseudokondensstreifen); Krankheiten und Gefahren durch Chemtrails; voraussichtliche Umweltfolgen

Welche Rolle spielen die PKWs und Lastwagen bei der Luftverschmutzung? Wie wirken Blei und Abgase im Körper?

Zu den größten Luftverschmutzern zählen die Personenkraftwagen. Ihre Zahl stieg in einem Umfang, daß bald kein Parkplatz mehr zu finden ist und die Straßen der Städte mit Wolken von krebserregenden Abgasen erfüllt sind.

Das in verkehrsreichen Straßen der Städte trotz der gesetzlichen Maßnahmen auch heute noch allgegenwärtige Blei ist in seiner biologischen Auswirkung zehnmal giftiger als Blei, das über Nahrungsmittel und Wasser aufgenommen wird.17 "Abgase von Kraftfahrzeugen sind nicht lästig, sondern lebensgefährlich." Das sagte das Vorstandsmitglied der MAN, Nürnberg, Prof. Meurer, lt. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 7. Juli 1971. Nach Untersuchungen der Biologisch-Physikalischen Forschungsanstalt in Oberjessingen (Baden-Württemberg) im Jahre 1970 hat bereits jede neunte Versuchsperson eine Bleivergiftung, und jeder vierte weist Schwerrnetallanreicherung im Blutserum auf. Zu diesem Ergebnis erklärt das Institut: "Wir alle, die wir in einer verseuchten Umwelt leben, müssen auf eine dramatische Entwicklung gefaßt sein."18

Jährlich werden von den Autos in der Welt 250000 Tonnen Blei ausgestoßen. Es ist naheliegend, daß die höchste Bleikonzentration in den Ballungsgebieten festgestellt wird. Bei der seit Jahrzehnten ansteigenden Zahl der Personenwagen konnte den in den siebziger Jahren veranlaßten gesetzlichen Maßnahmen zur Verbesserung der Luft kein Erfolg beschieden sein. Der Präsident des Bundesumweltamtes mußte denn auch im August 1980 zugeben, daß die Erfolge, die bei der Luftreinerhaltung in der Industrie erzielt wurden, zum größten Teil durch die angestiegene Abgasbelastung der Autos zunichte gemacht worden sind.19

Besonders gefährdet sind die Kinder, und die Auswirkungen auf die vorgeburtlichen Vorgänge sind noch in keiner Weise erforscht. Die Ursachen vieler Krankheiten, wie Allergien, Migräne, Nervenkrankheiten, Herz- und Kreislaufschäden sowie Stoffwechselkrankheiten, können von den Ärzten gar nicht mehr erkannt werden, weil die unzähligen Umweltgifte eine schleichende Wirkung haben und der Ausbruch der Krankheit oft erst nach Jahren und Jahrzehnten erfolgt.

Als das Gesetz zur Bekämpfung des Bleiausstoßes der Autos in der Presse mit dicken Schlagzeilen verkündet wurde, ahnten die wenigsten, wie hilflos die Regierungen in aller Welt dem Abgasproblem der Autos gegenüberstehen. Die Bürger erfuhren nichts davon, daß die übrigen gefährlichen Gifte - u. a. das krebserregende Benzpyren - in dem genannten Gesetz mit keinem Wort erwähnt worden sind.

Erst seit kurzer Zeit ist klargeworden, daß nicht die Industrie und die Haushaltungen den größten Anteil an den Umweltgiften produzieren, sondern die Autos. 20

Der große Feind des Menschen, insbesondere in den Großstädten, sind die von den Personenkraftwagen ausgestoßenen Kohlenwasserstoffe, nach denen alle Straßen stinken. Sie enthalten das Benzpyren, das mit an der Spitze aller krebserregenden Stoffe steht und nach langer Einwirkungszeit mit Sicherheit krebserregend wirkt.21 Der Keim für den Lungenkrebs wird bereits im zarten Kindesalter gelegt. Zudem muß neuerdings befürchtet werden, daß die Kohlenwasserstoffe das Erbgut des Menschen verderben.22 Nach Angaben des Heidelberger Krebsforschungszentrums entsteht sowohl durch Benzpyren als auch durch Blei aus den Abgasen der Personenwagen vorgeburtlicher Krebs, dem dann die Kinder in jüngsten Jahren zum Opfer fallen.23

Warum verdrängen wir die neg. Folgen des Autoverkehrs so gerne und gründlich?

Inzwischen lassen neue Erkenntnisse erschrecken, die von der breiten Masse kaum zur Kenntnis genommen werden. Zivilisierte Völker bringen offenbar ihre Krankheiten nicht gern zum Bewußtsein. Nach einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung wirkt nach den neuesten Forschungsergebnissen der sich aus den Autoabgasen absetzende Ruß mehr als tausendmal stärker krebserregend als der zyklische Kohlenwasserstoff Benzpyren. "Lösungsversuche, der Autogifte Herr zu werden, wird hierzu in der Zeitung bemerkt, "erscheinen gegenüber diesem Faktum als reine Utopie."24

Eine ähnliche Hiobsbotschaft kommt aus den USA. Das US-umweltbundesamt in Washington gab bekannt, daß die von der amerikanischen Autoindustrie bevorzugten Abgasentgiftungsvorrichtungen möglicherweise mehr Schaden anrichten, als sie verhindern. Die Vorrichtungen verringern zwar den Ausstoß von Kohlenmonoxyd und Kohlenwasserstoffen, erhöhen aber den Ausstoß von Sulfaten, was zu einer Vermehrung tödlicher Herz- und Lungenerkrankungen führt. 25 Ferner beweist eine amerikanische Studie, die von der amerikanischen, der schweizerischen und der japanischen Regierung in Auftrag gegeben wurde, daß die Verbrennungsprodukte von bleifreiem Benzin um etwa 25 Prozent mehr andere Gifte enthalten als die verbleiten Treibstoffe.26

Zu den giftigen Abgasen der Autos kommt das in der Luft befindliche krebserregende Asbest hinzu, das aus Füllstoffen der Autoreifen und vom Abrieb der Bremsbeläge stammt. Nach Ermittlungen von Prof. Konrad Morgenroth (Universität Bochum) haben bereits etwa 80 Prozent der Menschen Asbest in der Lunge. 27

Es gibt kein Zurück mehr! Es scheint, daß in diesem Fall das chinesische Sprichwort Geltung erlangen wird: "Wer auf dem Tiger reitet, kann weder den Weg bestimmen noch absteigen."

Welches sind die Haupturheber des schädlichen Kohlenmonoxyds?

Das Kohlenmonoxyd (CO) ist eines der in der Atmosphäre am weitesten verbreiteten Schadgase. Es wird von Autos und bei zahlreichen industriellen Prozessen sowie von Haushaltungsfeuerungen ausgestoßen. Durch den Autoverkehr werden allein in der Bundesrepublik Deutschland jährlich 4000000 Tonnen Kohlenmonoxyd (CO) an die Luft abgegeben.28 Dieses geruch- und geschmacklose Gas, das auch beim Zigarettenrauchen entsteht, schädigt vor allem das Zentralnervensystem und die Herzmuskulatur. Der gesetzliche Grenzwert für Kohlenmonoxyd beträgt 8,6 ppm als Jahres- und 24-Stunden-Mittelwert und 25,8 ppm als Halbstundenwert. Nach Angaben der Wissenschaftler dürfen die Konzentrationen in den Großstädten nicht über 9- 10 ppm ansteigen. Tatsachlich betragen sie aber 30 und 50 ppm, ja sogar nicht selten 100-300 ppm.29 In Großstädten liegt der Anteil des vom Menschen produzierten CO bis zu tausendmal höher als der durchschnittliche Atmosphärenwert. Jährlich werden in der Welt 400 Millionen Tonnen von diesem Umweltgift in die Atmosphäre geblasen. 30

Welche Rolle spielt Cadmium bei der Umweltverseuchung?

Als sehr gefährlich in der Umwelt hat sich das Cadmium erwiesen, was lange Zeit nicht erkannt worden war. Seit Beginn dieses Jahrhunderts hat sich die Cadmiumproduktion vertausendfacht.31

Im Jahre 1977 war der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als noch tolerierbar festgesetzte Pro-Kopf-Grenzwert von 0,0057 mg in der Bundesrepublik Deutschland bereits überschritten.32 Im Schlamm unserer großen Flüsse ist Cadmium gegenüber dem natürlichen Vorkommen um das Tausendfache erhöht.33 "Allein der Cadmiumgehalt der Rheinsedimente wird auf etwa 100 t geschätzt.34 Prof. Magnus Piscator erklärte auf der Tagung des Vereins Deutscher Ingenieure in Düsseldorf im Jahre 1973, daß dieses giftige Schwerinetall eine große Gefährdung des Trinkwassers (aus dem Rhein, d. Vf.) darstelle."35

Welche Gefahren lauern weltweit durch Pflanzenvernichtungsmittel DDT?

Wenden wir nun die Betrachtung einem Gift zu, das seit langer Zeit wie eine Atomwolke um den Erdball zieht: das DDT.

Das Schädlingsbekämpfungsmittel DDT wurde ursprünglich von den Herstellern als ganz unschädlich bezeichnet. Dieses Nervengift, dessen Gefährlichkeit aber in Wirklichkeit bereits im Jahre 1945 erkannt worden war, ist seitdem in ungeheuren Mengen produziert worden. DDT ist beständiger als E 605. Seine Halbwertzeit beträgt zwanzig Jahre. Man findet es bei den Eskimos der Arktis und bei den Pinguinen, Robben und Fischen der Antarktis sowie in der Muttermilch amerikanischer und europäischer Frauen. In dem Bericht über die Sitzung der Badisch-Württembergischen Landesgesundheitsbehörde vom 6. Juni 1973 heißt es, daß in der Muttermilch eine zwanzig- bis dreißigfach überhöhte Pestizid-Dosis festgestellt worden ist, vor allem an chlorierten Kohlenwasserstoffen.36 Im Deutschen Ärzteblatt weist Prof. Hans Jürgen Holtmeier, Stuttgart-Hohenheim, darauf hin, daß bereits drei Monate alte Embryonen erhebliche Mengen an polychlorierten Wasserstoffen im Fettgewebe aufwiesen.37 Was diese alarmierenden Feststellungen für Folgen für die kommende Generation haben werden, ist nicht abzusehen.

Das DDT wird nach wie vor für die Anwendung in den Entwicklungsländern in großen Mengen produziert. In bedenklicher Weise nimmt auch der Quecksilbergehalt der Luft und des Regens zu. Dauerbelastungen können zu Nerven- und Nierenschäden führen.

Welche Gefahren birgt PCB?

Lange Zeit wurde auch die Gefährlichkeit des PCB (polychlorierte Biphenyle) nicht erkannt. Dieses Gift wird durch die Nahrungskette stark angereichert und weder abgebaut noch vom Körper ausgeschieden. Viele der untersuchten Lebensmittel wiesen bedenklich hohe Gehalte an PCB auf, u. a. auch die Muttermilch. In normalen Müllverbrennungsanlagen wird PCB nicht unschädlich gemacht, sondern gelangt unverändert in die Atmosphäre. Ungeborene Kinder haben heute nach Angaben von Wissenschaftlern fast ebensoviel PCB und DDT in ihren Körpern wie Erwachsene.38

Der Smog

Über allen industriellen Ballungsgebieten liegt eine "Glocke" aus verschmutzter, ätzender und oft widerlich stinkender Luft. Diese Luft ist in viel größerem Maße verseucht, als allgemein bekannt ist. Das, was eine Untersuchung in Köln ergeben hat, gilt auch für die anderen großen Industriestädte, für manche sogar in höherem Grad.

Wieviele Schadensverursacher enthält SMOG? Wann tritt er gehäuft auf?

In der Kölner Industrieluft sind mehr als 300 luftverunreinigende Stoffe ermittelt worden. Dies ist im Umweltgutachten für die Bundesregierung nachzulesen.39 In der Bundesrepublik häufen sich die Tage, an denen die Konzentration des Smogs den Mittelwert von 200 ppb überschreitet.40 München hatte bereits in den Jahren 1953-1960 im Durchschnitt jedes Jahr an 124 Tagen Inversionen von mehr als zwölf Stunden.41 Der Bereich der Großstädte Mannheim und Ludwigshafen befindet sich fast "das halbe Jahr über am Rande des Smogs. 42 Es ist naheliegend, daß die zahlreichen Giftstoffe in der Luft der industriellen Ballungsgebiete bei bestimmten Wetterbedingungen sich immer mehr bis zur höchsten Konzentration steigern. Fehlt stärkerer Wind und es liegt zugleich eine Warmluftschicht über der am Boden der Stadt liegenden Kaltluft, so entsteht eine sogenannte austauscharme Wetterlage - Inversionswetterlage genannt. Ein Abfließen der mit Schadstoffen angereicherten Luft in den unteren Bereichen ist nicht möglich; ständig sorgen aber Autos, Fabriken und Haushaltungen für neue Zufuhr von Giften aller Art. So entsteht der gefürchtete sogenannte Smog. Am gefährlichsten sind bei dieser Sachlage die von den Autos ausgestoßenen Kohlenwasserstoffe. Diese werden dann unter Mitwirkung von Stickstoffoxyd und Sonnenlicht in besonders aggressive Substanzen umgewandelt. 43

Welche Rolle spielt Ozon beim Smog?

Ein Hauptbestandteil des photochemischen Smogs ist das Ozon. Es gelangt durch Zusammenwirken von Stickstoffoxyden und Kohlenwasserstoffen aus Industriewerken (u. a. aus Raffinerien) und aus Autos in die Stadtluft. Vor allem ist die Kombination von Ozon mit Schwefeldioxyd risikoreich; das Atemvolumen nimmt dann um 30 Prozent ab. 44 Ozon ist selbst in kleinster Konzentration schädlich. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schlagt als Grenzwert 60 ppb vor. In deutschen Großstädten wurden Werte von 200, ja sogar 270 ppb gemessen.45

Um die Smogwarnung, und vor allem um die Durchsetzung der dann erforderlichen Maßnahmen ist es in aller Welt gar schlecht bestellt. Nach Ansicht der amerikanischen Zeitschrift Life müssen bald die Menschen in den Großstädten der USA Gasmasken tragen.46 New York wird nach einem von 300 Wissenschaftlern erstellten Gutachten bald dem Erstickungstod nahe sein. Schon jetzt verlassen die Menschen die unbewohnbar gewordene Riesenstadt in einem unvorstellbar großen Ausmaß. Jährlich werden in New York 120000 Wohnungen leer und verfallen. 47

Die Smog-Alarmpläne für die Industrie beruhen in der Bundesrepublik Deutschland auf Kann-Bestimmungen, und die erforderlichen Maßnahmen treffen die Betriebe nicht aufgrund gesetzlicher Vorschriften, sondern nach Maßgabe freiwilliger Vereinbarungen. Zudem sind nach Angaben von Wissenschaftlern die Grenzwerte, bei denen Smogalarm ausgelöst wird, "wesentlich zu hoch angesetzt, medizinische Erkenntnisse wurden (bei der Festlegung) nicht berücksichtigt.48 Die große Anfälligkeit von Säuglingen und Kleinkindern ist bei der Grenzwertfestsetzung gänzlich außer acht gelassen worden. Smog-Alarmpläne können somit ihre Aufgabe kaum erfüllen. Es ist hierbei besonders zu bedenken, daß Smog-Extrakte eine 600mal stärkere Wirkung auf die Erzeugung von Tumoren haben als reines Benzpyren.49

Der Biochemiker Dr. Frederic Vester bemerkt hierzu treffend, daß dieses Forschungsergebnis "ein erschreckendes Beispiel für die ungeheure, jedoch noch kaum erforschte Bedeutung synergetischer*) Effekte" (Synergismus = das Zusammenwirken mehrerer Schadstoffe, die neuartige, meist stark erhöhte Giftwirkungen zeitigen.) sei.50


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