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Prophet Jakob Lorber

Wissenschaftl. Echtheitsbeweise der Offenbarungen

Aktuelle Prophezeiungen Lorbers über

Kurt Eggenstein: 'Der Prophet Jakob Lorber verkündet bevorstehende Katastrophen und das wahre Christentum', VI. Teil

Werden die Warnungen Gottes von der Menschheit beachtet werden?


Inhaltsübersicht:


Wie reagierten die Menschen früher auf Propheten?

Propheten wurden zu allen Zeiten als Störenfriede empfunden. Ihre Kritik an den herrschenden Verhältnissen und Handlungsweisen erregte Ärgernis und ihre Prophezeiungen erschienen den Menschen als gänzlich unwahrscheinliche Phantasieprodukte. Noah wurde ausgelacht, Amos aus dem Lande vertrieben und Jeremias ins Gefängnis geworfen. Aber bald darauf brachen die vorausgesagten Katastrophen über die betreffenden Völker, die das alles nicht wahrhaben wollten, mit vernichtender Wucht herein.

Wie werden die meisten Menschen der Endzeit auf Prophezeiungen reagieren?

Die eindringlichen Mahnungen und Warnungen des Herrn sowie die dargebotene reine Lehre werden auch heute unterschiedliche Aufnahme finden. Trotz aller überzeugender Beweise werden viele es nicht wahrhaben wollen, daß es ein supranaturales Charisma gibt und der Prophet Jakob Lorber im Auftrag Gottes redet. Nach allen Erfahrungen darf der Erfolg der Warnungen durch Propheten nicht überschätzt werden. Das wurde auch Lorber wie folgt gesagt: "Gar viele werden sich nicht daran (an die Warnung vor Katastrophen, d. Vf.) kehren; sie werden das alles den Kräften der Natur zuschreiben, und die Weissager werden Betrüger gescholten werden." (jl.ev06.174,06)

In der Neuoffenbarung wird kein Zweifel darüber offen gelassen, daß "die Johannesse auch heute wie einst meist nur tauben Ohren predigen werden." (gm.pred.003,17)

Es ist nicht so leicht, eine weithin dem Materialismus und Hedonismus (Genuß- und Erlebnissucht) verfallene Gesellschaft von ihrem Weg abzubringen. Die kalte Intellektualität hat kein Aufnahmeorgan mehr für das Transzendente und kann deshalb auch in hereinbrechenden Katastrophen nicht den Finger Gottes sehen. Wer das Leben zu einem rational faßbaren Mechanismus degradiert und sich dadurch von den letzten Gründen und Zusammenhängen des Seins abschneidet, muß in ein existentielles Vakuum geraten und von der Sinnlosigkeit des Lebens überzeugt werden. Deshalb suchen die glaubenslos gewordenen Massen immer mehr Zerstreuung in der von jenseits des Ozeans zu uns herübergekommenen Oberflächlichkeit materiellen Konsums. Aber die innere Leere und die geheime Angst bleiben.

Ist zu erwarten, daß Weltmenschen zur Vernunft kommen?

Zieht man die im folgenden zitierten Aussagen Lorbers für eine Prognose heran, so besteht wenig Aussicht auf einen Fortschritt zur Vernunft:

"... Wen die Welt einmal gefangengenommen hat, der wird sich höchst schwer von ihrer Gewalt losmachen können." (jl.ev08.166,15) "Wenn einmal ein Strom geht und kräftig geworden ist, dann ist es zu spät, ihn einzudämmen und ihn aufzuhalten in seinem Lauf." "Seine (des Klarsehenden, d. Vf.) Ansichten mögen noch so richtig sein, was will er machen, wenn die große Masse blind und taub ist." (jl.erde.066,04)

Die normative Kraft des Faktischen läßt eine fundamentale Wandlung, d. h. ein Heraustreten aus dem Sog des Erfolgs- und Anspruchsdenkens sowie des Wohllebens kaum erwarten. Niemand kann eben, wie es im Evangelium heißt und in der Neuoffenbarung nochmals unterstrichen wird", der Welt und ihrem Mammon und zugleich auch dem lebendigen Reiche Gottes dienen, das ist unmöglich". (jl.ev08.077,14)

Noch ist die Zeit nicht gekommen, wo die sich ständig mehrenden Zeichen des auf die Menschheit zukommenden Unheils aller Art in ihrer Bedeutung allgemein verstanden werden.

Wie haben frühere Völker und Kulturen kurz vor ihrem Untergang reagiert?

Die Völker haben am Ende von Hochkulturen nie erkannt, was um sie vor sich geht; sie haben auch nie begriffen, daß eine Anspruchsinflation das Ende einer Kultur zur Folge hat. Auch dem Verfall des Römischen Reiches gingen eine Anspruchsinflation und eine Geldinflation voraus. Im Jahre 301 n. Chr. erließ der Kaiser Diokletian einen Lohn- und Preisstopp, der genauso scheiterte wie die gleichen, vor wenigen Jahren in den USA und einigen europäischen Staaten durchgeführten Maßnahmen. Diokletian klagte: "Die Habgier wütet in der ganzen Welt"327 Wie sich die Bilder gleichen! Auch damals regierte vor dem Untergang der kalte Erwerbsinstinkt und die Menschen verfingen sich im Netz ihrer unsinnigen Ansprüche.

Wie wirkte sich der Untergang des röm. Reiches auf die Bevölkerungszahl und Kultur aus?

Manche werden sich mit dem Gedanken trösten, das Leben werde auch nach den großen Katastrophen weitergehen. Sie beweisen damit nur ihren Mangel an Geschichtskenntnissen. Das Leben wird weitergehen, es fragt sich nur - wie? Zur Zeit des römischen Kaisers Konstantin (4. Jh.) hatte Rom 1,5 Millionen Einwohner. 328 Nach dem Zusammenbruch des Römischen Reiches lebten im 6. Jahrhundert dort noch vierzigtausend Menschen und im Mittelalter war Rom zu einem Dorf abgesunken; auf dem Forum weideten die Ziegen.329 Nachdem die germanischen Völker aus den Urwäldern hervorgebrochen und über das zusammenbrechende Römische Reich geflutet waren, dauerte es ein halbes Jahrtausend, bis wieder kleine Städte entstanden, und von da an wieder Jahrhunderte, bis die Dome als Zeichen einer neu entstandenen Kultur erbaut wurden. "Wer hätte geglaubt", schrieb der Kirchenvater Hieronymus (gest. 420), "daß Rom, aufgebaut auf allen Schätzen der Welt, jemals stürzen würde."330

Wie beurteilen bekannte Zeitgenossen die absehbare Lage?

Auch in unserer Zeit ist - wie die Erörterungen über die sich in beängstigender Weise anbahnenden Katastrophen zeigen - das Menetekel bereits geschrieben. Nur erkennen zur Zeit noch wenige, was in Bälde auf die Menschheit zukommen wird.

Klarblickende Männer erkennen den Ernst der bedrohlichen Situation und den ihr zugrundeliegenden Trend. So sagt u. a. der Präsident des Bundesverfassungsgerichtes Ernst Benda (1971-1983) folgendes: "Das Gefühl, in einer Zeit des Umbruchs und der Unsicherheit zu leben, ist mehr als eine Emotion. Wir befinden uns in einer Krise. Die Ratlosigkeit der Menschen ist größer als zuvor. Der Prozeß geht dramatischer vor sich als früher."331

Die Mahnung, die der angesehene Gelehrte Carl Friedrich von Weizsäcker aufgrund gewonnener Einsichten den Menschen erteilt, sollte Beachtung finden: "Ich glaube persönlich, daß die wachsende Kritik an der technokratischen Welt die Vorankündigung tiefer Krisen, ja Katastrophen ist. Es ist unverzeihlich, auf Kassandra, auf Jeremias nicht zu hören."332

Was beinhaltet vermutlich die Fatima-Botschaft?

Auch sollte nicht überhört werden, was die in der katholischen Kirche immer mehr Beachtung findende Botschaft von Fatima vom Jahre 1917 bezüglich der kommenden Endzeit besagt. Bei seinem Besuch in Fulda hat Papst Johannes Paul II. laut Mitteilung in der katholischen Zeitschrift 'Stimme des Glaubens' 10/1981 im engsten Kreis einige Angaben aus dieser Botschaft über die eintretenden riesigen Katastrophen gemacht. Danach werden u. a. "von den Ozeanen ganze Erdteile überschwemmt und Menschen von einer Minute auf die andere abberufen, und das zu Millionen."

Im Jahre 1973 hatte bereits Bischof Dr. Rudolf Graber, Regensburg, in einem Vortrag in Freiburg i. Br., im Beisein zahlreicher Bischöfe, erklärt, Fatima sei "das große eschatologische Zeichen (der Endzeit), das Gott unserer Zeit gegeben hat."333

Wann werden die Menschen der Endzeit frühestens die Warnungen beachten?

In der Neuoffenbarung wird zu den kommenden Ereignissen zusammenfassend folgendes gesagt:

Wenn "sich die Anzeichen furchtbarer Katastrophen mehren" (gm.pred.005,15), wird dann wohl allgemein begriffen werden, daß die Endzeit bevorsteht. Erst dann wird sich nach den Angaben der Neuoffenbarung bei vielen ein Sinneswandel einstellen. "Meine Stimme kann in der Menschenseele meist erst dann klar ertönen, wenn die Seele durch viele bittere Erfahrungen aller Art verinnerlicht wurde und von dem Äußeren sich abgewendet hat." (jl.ev11.151)

Da wird eine allgemeine Not, Elend und Trübsal eintreten, wie die Erde eine größere noch nie gesehen hat. " (jl.ev08.185,02) Dann "werden die Mißstände des menschlichen Lebens bald noch manchen in euer Lager führen" (gm.lgeh.014,15).

Wann soll das große Weltgericht eintreten?

"Von jetzt an (zur Zeit Jesu) werden nicht volle 2000 Jahre vergehen, bis das große Gericht vor sich gehen wird." (jl.ev06.174,07)

[Anm. d. Hg.: Mehr zur Zeitraumbestimmung der eigentlichen apokalyptischen Ereignisse]

Was soll Not bei genuß- und erlebnissüchtigen Menschen bewirken?

"Ich mache die Völker durch Not nüchtern. Ich reiße sie aus dem Wahn heraus, daß die weltliche, nur nach Genuß strebende Sucht das erste sei, was der Mensch suchen müsse. Ich lehre sie - leider durch unangenehme Ereignisse - die Vergänglichkeit weltlichen Eigendünkels, weltlichen Ruhms und weltlicher Glücksgüter und beweise ihnen nebenbei die ewige Dauer geistiger Schätze. So ergeht es dem einzelnen, so den Völkern, so den Herrschern, so den Priestern. Allen zeige Ich, daß über ihnen noch ein anderer steht, der sie zwar machen läßt, was sie wollen, der aber die Fäden der Verkettung der Umstände und Verhältnisse allein in der Hand behält und alles - selbst das Schlechteste, von Menschen ausgeführt - zum Besten der Gesamtmenschheit wie auch des einzelnen zu verwerten weiß." (gm.pred.049,10)

"...Ich, der Schöpfer des ganzen Universums, muß sehen, wie Meine Geschöpfe, von Mir zur höchsten geistigen Würde erschaffen, gerade den verkehrten Weg gehen, statt - eingedenk ihrer hohen Abkunft - dem Geistigen entgegenzueilen." (gm.pred.035,10)

Was geschieht mit den unreif verstorbenen Seelen nach ihrem Tod?

"Tausende von Verirrten eilen auf dem Irrweg ins frühe Grab. Sie gehen unreif aus dieser Welt und kommen noch unreifer drüben an. Was soll aus solchen werden? Hier konnten sie nicht bleiben, und dort behagt es ihnen auch nicht. Oh, ihr kennt nicht die Qualen solcher Seelen, die unentschlossen umherirren! Das verlorene Irdische ist ihnen nicht mehr zugänglich, und das Geistige ist für ihre Ansichten und ihr Wesen nicht passend." (gm.pred.049,16)

Wozu dienen die Weckrufe Gottes in der Endzeit?

"Daher ist das Erwecken nötig, um so mehr jetzt in dieser Zeit, in der die Lösung der ganzen geistigen Bestimmungsfrage des Menschengeschlechtes vor der Tür steht und die meisten Menschen sich so in das weltliche, egoistische Treiben hineingelebt haben, daß durch leise Berührung mit einem Finger fast niemand mehr erweckt werden kann, sondern für die so tief in den Schlamm der Welt Versunkenen zumeist Gewaltmittel angewendet werden müssen, um sie herauszuziehen." (gm.pred.049,12)

"Des Sträubens von seiten vieler wird übergenug sein - doch die Arznei muß genommen werden und der Kelch des Bitteren bis auf die Hefe geleert werden." (gm.pred.049,14)

"Meine Wehklagen über Jerusalems Schicksal könnte Ich auch heute wiederholen, denn die törichte Menschheit erkennt auch heute nicht ihre Mission, den Zweck ihres Geschaffenseins und den Zweck ihres jetzigen und künftigen Lebens." (gm.pred.035,08)

"Überall lasse Ich Funken Meines Himmelslichts ausstreuen, überall ertönt Mein Vaterruf: Kehrt um, ihr Betörten, vernehmt die Stimme eures himmlischen Vaters, der euch mahnt, ehe die große Katastrophe heranrückt - wie einst über Jerusalem und seine Einwohner." (gm.pred.035,15)

Welche Bedeutung haben die Neuoffenbarungen Jesu?

In der Neuoffenbarung werden den Menschen unserer Zeit durch die Propheten Gottes viele unangenehme Wahrheiten gesagt und Mahnungen mit großer Eindringlichkeit an diejenigen gerichtet, die dem Zeitgeist verfallen sind. Die Neuoffenbarung, die die größte Siegelöffnung aller Zeiten darstellt, enthält die ganze Schöpfungs- und Heilsgeschichte und die wahre Lehre Jesu. Sie fällt mit der Wucht eines Kataraktes in die Seelen. Verwirrt und staunend werden viele die Weitung des geistigen Horizontes wahrnehmen und das heutige Treiben der Menschen der Endzeit aus einer ganz neuen Sicht, sozusagen von außen oder sub specie aeternitatis, d. h. aus dem Gesichtswinkel der Unsterblichkeit, betrachten lernen.

Vielen angefochtenen, verwirrten und die Wahrheit suchenden Menschen wird die durch den Propheten Jakob Lorber bekanntgegebene wahre Lehre Jesu, die die Grundgeheimnisse der Welt und des menschlichen Lebens erschließt, zum erregenden, freudigen Erlebnis werden.

Wie beurteilt Jesus jene, die seine Neuoffenbarungen ablehnen?

Sicher wird aber auch die Neuoffenbarung für viele - ebenso wie bisher schon das Evangelium - ein Skandalon sein. "Lasset sie reden", sagt der Herr zu Lorber", laß ihnen Mein altes (das Evangelium, d. Vf.) und jedes neue Wort (die Neuoffenbarung, d. Vf.) eine allerbarste Torheit sein." (jl.him2.097,02)

"Meine Lehre brächte sie um ihr süßes Erdenleben, was doch ihr höchstes Gut ist." (jl.ev01.124,04)"Meine Lehre fordert aber Entsagung von dem, was dem Menschen in der Welt am angenehmsten erscheint." (gm.pred.021,08)

Wie ist das Reich Gottes zu erlangen?

"Das Reich Gottes kann nur mit Gewalt und großen Opfern gewonnen werden." (jl.ev08.016,03) "Der wahrhaft edle und gute Mensch ist genügsam, während der arge, finstere Weltmensch an nichts ein Genügen hat." (jl.ev02.201,07)

Wie soll man sich gegen jene verhalten, die sich Einsichten und Wahrheiten verschließen?

Durch die ganze Neuoffenbarung zieht sich die Mahnung an die heutige Menschheit, daß das kurze Erdenleben eine Schulung zu einem höheren, ewigen Leben ist. Vielen wird ein Spiegel vorgehalten. Wann aber haben jemals Propheten nach der Meinung der Masse oder nach den Behauptungen der Priester gefragt? Sie konnten es gar nicht, denn es waren nicht ihre Gedanken, die sie aussprachen oder niederschrieben. Jakob Lorber wurde gesagt: "Ich sage dir: Hätte dein Wort den Beifall der Welt, so wäre es nicht aus Mir. Die Verachtung durch die Welt ist allezeit das größte Zeugnis dessen, was aus Mir kommt." (jl.him2.098,10) "Wo du nichts ändern kannst, zufolge der jedem Menschen eigenen Willens- und Erkenntnisfreiheit, da erspare dir für die Zukunft jede Mühe und Arbeit." (jl.him2.097,02) "Tauben und Blinden ist hart zu predigen." (jl.him1.181,20)

Wie wird es jenen im Jenseits ergehen, die sich der Wahrheit auf Erden verschlossen haben?

"Sorge dich (um diese) nicht; die Anstalten zur Besserung werden von großer Ausdehnung von hier bis nach jenseits ausgebreitet werden." (jl.ev02.133,06)

"Jenseits wird sich für sie schon ein Platz finden, auf dem ihre Halsstarrigkeit wie Wachs geschmolzen wird." (jl.him2.143,03)

Ist in unserer Zeit noch mit einer großen Erweckungsbewegung zu rechnen?

Sowohl im Evangelium als auch in der Neuoffenbarung ist klar gesagt, daß nur ein Teil des ausgestreuten Samens auf gutes Erdreich fallen wird. In der Neuoffenbarung wird aber auch andererseits vorausgesagt, daß nahezu 2000 Jahre nach Christus eine geistige Erweckung der Menschen stattfinden wird, "die wie eine Feuersäule sich von einem Ende der Welt zum anderen hinwälzt" und von der "viele Millionen" erfaßt werden. (jl.ev01.072,03).

Neue geistige Impulse treten - wie die Geschichte lehrt - zuweilen mit erstaunlicher Raschheit und unwiderstehlicher Kraft auf. Viele sind der Ansicht, daß es für eine religiöse Wiedergeburt außerhalb der zerfallenden Kirchen bereits erste Anzeichen gibt. Nach der Kundgabe Jakob Lorbers ist es zweifelsfrei, daß "der Aufgang der geistigen und ewigen Wahrheitssonne" (die Neuoffenbarung, d. Vf.) trotz aller Widerstände nicht verhindert werden kann. (jl.ev08.046,04).

"Mein Werk wird ungehindert ans Tageslicht treten als ein großer Magnet, der alles an sich ziehen wird." (jl.him1.099,12)

Welche Aufgabe erfüllen die Neuoffenbarungen in Jesu Plan?

Die Zahl der Menschen, die fühlen werden, daß nur die Ausfüllung des religiösen Vakuums dem Leben wieder eine verlorengegangene Dimension und einen Sinn zurückgeben kann, wird dann immer mehr zunehmen. Das, was Jakob Lorber am 27. Juni 1841 durch die innere Stimme vernommen hat, wird seine Geltung erhalten: "Ich gebe es dir, damit Ich der Welt dadurch einen neuen Eck- und Grenzstein setze, über den viele fallen werden, die nicht auf den darin bezeichneten Wegen der Demut, der gänzlichen Selbstverleugnung, der Geduld, der Sanftmut und aller Liebe wandeln werden." (jl.him1.390,14)


[Anm. d. Hg.: re. Hand Ausführlichere, differenziertere und mit Links zu Originaltexten versehene Prophezeiungen Jesu für die Endzeit

  • Menschliche Ursachen größter Natur- und Umweltkatastrophen in der Endzeit

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