Nebenwirkungen werden darin in den verschiedenen Abstufungen nach der Häufigkeit
aufgeführt. Das geht von Kopfschmerzen bis zu Entzündung des
Zentralnervensystems.
Giftige Beistoffe (z.B. AS03 mit Squalen und Thiomersal-Quecksilber) sind zumindest in Pandemrix und Focetria enthalten. Sie dürften maßgeblich an den vielen, teils schon tödlichen Nebenwirkungen Schuld tragen.
Pandemrix, siehe Packungsbeilage, wurde unter 'Außergewöhnlichen Umständen' zugelassen, d.h., bevor sie überhaupt auf Nutzen und Nebenwirkungen überhaupt ausreichend geprüft waren!!! Die Daten beruhen überdies auf Vogelgrippe-Impfstoff-Angaben, da keine ausreichenden klinischen Daten für H1N1 (Schweinegrippe) vorliegen. - Das geimpfte Volk wird also in geradezu verbrecherischer Art als Versuchskaninchen mißbraucht...
Teils dienen die Beistoffe der Haltbarkeit, teil spezifischen Wirkzwecken, z.B. zur Provokation einer starken Immun-Reaktion (auf die Beistoff-Gifte). Giftige Beistoffe sorgen dafür, daß das Immunsystem auf die Einführung des zu bekämpfenden Virenmaterials überreagiert.
Benötigt wird damit weniger an eigentlichem Zellmaterial des Virus und die Beistoffe
ermöglichen mit weniger Grundmaterial mehr Impfdosen zur Verfügung zu stellen.
Der Impfstoff wird so für die Pharmaindustrie rentabler.
Übersicht der verwendeten Impfbeistoffe
Berichten zufolge können diese wegen ihrer Kleinheit gesunde Zellen angreifen. Sie verbinden sich mit den Zellmembranen des Körpers.
Wie neuere Studien
aus China und Japan belegen, zerstören sie kontinuierlich die Zellen, wenn sie in den Körper gelangt sind. Haben sie sich erst einmal mit der
Zellstruktur des Körpers verbunden, lassen sie sich nicht mehr entfernen.
Seit dem Asbest-Skandal weiß man, dass Partikel
einer Größe von einem Millionstel Meter mit ihrer enormen Zugkraft alle
Zellen durchdringen und alles zerstören, mit denen sie in Kontakt
kommen. Sie können daher tödlich wirken.
"Diese Partikel sind... so winzig, dass sie nach der Injektion sofort durch die
extrazelluläre Matrix der Haut geschwemmt werden und ohne Umwege in die
Lymphknoten wandern. Innerhalb von Minuten erreichen sie eine 1000 Mal
höhere Konzentration als in der Haut. Die Immunantwort ist
dementsprechend besonders effektiv," was normalerweise zu ständigen, chronischen Entzündungen als Abwehrreaktionen führt. (mehr dazu s. www.azonano.com/nanotechnology%20news.asp?catid=13)
Tierstudien und In-vitro-Versuche haben gezeigt, dass Nanopartikel zu einer Lungenschädigung und weiteren Vergiftungsschäden führen können. Eine Studie des Beijing Chaoyang Hospital (China) hat jetzt schlüssig nachgewiesen, dass längere Zeit eingeatmete Nanopartikel zu unspezifischer Lungenentzündung, Lungenfibrose und Fremdkörper-Granulom des Brustfells führen kann. Bei der Transmissionselektronenmikroskopie zeigten sich Nanopartikel im Zellplasma und Zellkernplasma der Lungenepithel- und Mesothelzellen, aber auch in der Brusthöhlenflüssigkeit. (Song Y, Li X, Du X, 'Exposure to nanoparticles is related to pleural effusion, pulmonary fibrosis and granuloma', European Respiratory Journal, 9/2009, 34(3): S. 559-567. )
Impfstoffe, die Nanopartikel enthalten, können tödlich wirken oder zumindest zu schweren irreparablen Gesundheitsschäden führen.
mehr dazu s.
Mehr dazu s. Einschleusen von RFID-Tötungs-Chips in den Körper durch Schweinegrippe-Impfspritze? Möglichkeiten u. Gefahren implantierter Chips - Schutz davor
s. auch Warnungen aus der geistigen Welt vor der weltweiten Impfschweinerei:
Mindestens 2 dieser
Firmen sind Novartis und GlaxoSmithKline, beide verwenden die giftigen Beistoffe Squalen und Thiomersal in ihren
H1N1 Impfstoffen.
Squalen ist lt. Meryl Nass, M.D. eine
Authorität des Anthraxes Impfstoffes, recht giftig.
Novartis Beistoff Squalen und Thiomersal im H1N1 Impfstoff ist
MF59. MF59 muß noch von der FDA bestätigt werden, um es
zum Einsatz zu bringen, im Gegensatz zu anderen Ländern.
Glaxo's Hilfstoff im Pandemrix ist AS03 (mit Squalen und Thiomersal).
Laut Dr. Nass existieren 3 Impfstoffe, die Squalen enthalten. Keiner der 3 wurde von der FDA zugelassen, um es in den USA zu verwenden.
Soldaten des ersten Golfkriegs wurden gegen Anthrax geimpft, wobei der Impfstoff den Beistoff von Novartis Squalen MF59 enthielt, der seither mit den zerstörerischen Autoimmunerkrankungen bei unzähligen Golfkriegsveteranen in Verbindung gebracht wird. Das Verteidigungsministerium hat jeden Versuch unternommen, daß Squalen wirklich als Zusatz im Anthrax Impfstoff beizubehalten und das so dem Golfkriegs-Militär-Personal verabreicht wurde - genauso wie den Teilnehmern der letzten Anthrax Impf-Immunisierungs Programme (AVIP).
Squalen wurde von der FDA in vielen AVIP Produkten festgestellt.
Ein entwickelter Test, um Squalene-Antikörper in GWS Patienten zu entdecken, führte dazu, daß eine klare Verbindung
zwischen dem Produkt und den GWS Opfern, die den Impfstoff mit Squalen bekommen
hatten, nachgewiesen wurde.
Eine Studie die von der Tulene Medical School
gemacht wurde und in der Februar 2000 Ausgabe der "Experimental Molecular
Pathologie" veröffentlich wurde, ging von diesen erstaunlichen Statistiken aus:
"...die Mehrheit (95%) von schwer erkrankten GWS Patienten hatten Antikörper von
Squalene. Alle GWS Patienten wurden zuvor bei ihrem Einsatz von "Desert Shield /
Storm" immunisiert, wo man den Soldaten kurz vor ihrem Einsatz eine Anthrax
Tablette verabreicht hatte und eine Verzichtserklärung unterschreiben ließ,
ebenso wie die Soldaten, die nicht in den Einsatz geschickt wurden und die
gleichen Anzeichen und Symptome hatten und Antikörper vom Squalen aufwiesen.
Dr. Viera Scheibner, Ph.D., eine ehemalige verantwortliche
Forschungswissenschaftlerin der Australischen Regierung, äußerte: ".... der
Beistoff [Squalen] hat eine Kaskade an Reaktionen unter dem Begriff:
"Golf Kriegs Syndrom" hervorgerufen, dokumentiert bei Soldaten, die am
Golfkrieg teilgenommen hatten.
Symptome sind : Arthritis, Fibromyalgie, Lymphadenopathie, Ausschläge, lichtempfindliche Ausschläge, Malar Ausschläge, chronische Müdigkeit, chronische Kopfschmerzen, abnormer Körper-Haarausfall, nicht heilende Hautveränderungen, aphthöse Geschwüre auf den Schleimhäuten, Schwindel, Schwäche, Gedächtnisverlust, Anfälle von Stimmungsschwankungen, neuropsychische Probleme, Auswirkungen an der Schilddrüse, Anämie, erhöhte BSG (Blutsenkung / erhöhte Leukoozyten Sedimentation), systemischer Lupus erythematodes, Multiple Sklerose, ALS (Amyotrophe Lateralsklerose), Raynaud'sches-Syndrom, Sjorgren-Syndrom.
Alleine aufgrund des im Impfstoff verwendeten Beistoffes und der damit verbundenen SCHWEREN gesundheitlichen Beeinträchtigung, dürfte ein Wegsterben der Schwächsten eines der Ziele sein.
Fazit: Nicht nur die angeblichen oder tatsächlichen Schweinegrippe-Viren können negative Impfstoff-Nebenwirkungen hervorbringen. Viel riskanter dürften die Beistoffe (Adjuvanzien) sein, vor allem bei Verwendung von Squalen ist mit großer Wahrscheinlichkeit mit Folgen zu rechnen, die denen des Golfkriegssyndroms entsprechen können.
Und solche Risiken werden wissentlich eingegangen, um eine bislang harmlose, schnupfenähnliche Symptomatik, die auch ohne jede Behandlung meist nur 3-4 Tage dauert, mit Milliardenkosten und Zwangsmassnahmen zu bekämpfen!!!!
Da die Vogelgrippe inzwischen 'out' ist, gilt diese Aussage wohl für Schweinegrippe....
Die Regierung Obama hat einen Erlass unterzeichnet, der gesetzliche Immunität vor Strafverfolgung garantiert, falls im Zusammenhang mit Schweinegrippeimpfung Anzeigen gegen Ärzte, Gesundheitsbehörden oder Impfstoffhersteller wegen Körperverletzung, Impfschäden etc. erfolgen. Ebenso haben die Arzneimittelzulassungsbehörde FDA in den Vereinigten Staaten und die Gesundheitsbehörden in Großbritannien entschieden, dass die großen Pharmaunternehmen ('Big Pharma') Impfprodukte auf den Markt bringen dürfen, bevor Untersuchungsergebnisse über Nebenwirkungen der Impfstoffe überhaupt ausreichend erforscht sind!!
Die ersten Dosen des Schweinegrippeimpfstoffs werden bereits zum Einsatz freigegeben, bevor die Daten über seine Sicherheit und Wirksamkeit überhaupt zur Verfügung stehen. Die ungetesteten 'Pandemie'-Impfstoffe sollen in zwei Dosen mit höherer Menge verabreicht werden.
Der Vizepräsident der Bundesärztekammer, Frank Ulrich Montgomery, bezeichnet die Vorbereitungen und Vorhersagen der vergangenen Wochen ganz offen als 'Hysterie'. Als Klinikarzt habe er mehrere Dutzend Fälle gesehen, die unter normalen Umständen größtenteils gar nicht in medizinische Behandlung gegangen wären. Befragt nach der Sicherheit des Impfstoffs, sagte der Ärztefunktionär, er wolle niemandem Angst machen, 'aber es beunruhigt, dass die verwendete Kombination von Verstärkersubstanz und Impfstoff nicht nach den normalen Standards getestet ist'.
s. auch Die-Mehrheit-lehnt-die-Schweinegrippe-Impfung-ab
Was z.B. ein menschl. Impf-Versuchskaninchen erlebte, finden Sie unter http://www.merkur-online.de/nachrichten/muenchen/schweinegrippe-impfung-testpatient-packt-meta-451084.html
Weil der Widerstand gegen diese Impfung in verschiedensten Ländern rasant wächst, hat z.B. die US-Regierung beschlossen, 16 Millionen Dollar auszugeben, um die Bevölkerung zur Schweinegrippe-Impfung zu drängen
Obama ist über die Inhaltsstoffe und ihre Nebenwirkungen sicherlich bestens informiert, besser als die eigene Bevölkerung und die Menschen in den Nationen.
Den US-Bürgern mutet Präsident Obama seit dem 25.10.09 Zwangsimpfungen gegen die Schweinegrippe durch Deklaration des nationalen Notstandes zu Dies ermöglicht nun den Behörden, Zwangsimpfungen unter Militäreinsatz durchzuführen und andere Gesetze und Rechte außer Kraft zu setzen. Die USA demonstrieren damit als Vorläufer für die 'freie Welt', dass und wie die WHO-Mordabsichten unter dem Vorwand der angebl. Schweinegrippegefahren unter allen Umständen durchgesetzt werden sollen!! - für die eigene Familie sind dem US-Präsidenten die Impfrisiken aber zu groß....
Vermutlich unter dem Druck der Pharmakonzerne bzw. auch der öffentlichen Empörung über solche politische Doppelbödigkeit wurden die Präsidententöchter dann lt. Mitteilung vom 28.10.09 (http://edition.cnn.com/2009/HEALTH/10/27/h1n1.vaccine/index.html) doch geimpft - fragt sich nur, ob mit jenem Spritzeninhalt, der dem Volk zugemutet wird...?
Übrigens: Pharmaindustrie muss für Impfschäden nicht haften!!