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"Die Heilkraft des Sonnenlichtes" (1851)

Geschichtliches zur Herstellung

Sonnenkur-Regeln

Wichtigste Mittel - Herstellung/Anwendung

Weitere Bio-Lichtkonzentrate

Sonnenlicht + Biophotonen

  • Gesundheitswirkungen des Sonnenlichtes

    Krankheiten durch

  • Literaturhinweise

  • Licht-Vitamin D

    Sind Lichtmangel = Vitamin D-Mangel Hauptursache von Grippeepidemien u.a. Winter-typischen Erkrankungen?

    Licht + Vitamin D = effektivste, nebenwirkungsfreie, preiswerteste Grippevorbeugung/Behandlung?


    Inhaltsübersicht:


    Warum verlaufen Grippeepidemien anders als sonstige Epidemien?

    Im Artikel "What is the Real Cause of Influenza Epidemics?" vom 13. Nov. 2008 werden in www.Mercola.com folgende Fragen aufgeworfen: Warum folgt eine Grippe nicht den vorhersagbaren Mustern anderer infektiöser Erkrankungen?
    Tatsächlich existieren bezüglich der Grippeepidemien eine Reihe von offenen Fragen, wie:

    1. Warum tritt die Grippe sowohl saisonal als auch ubiquitär (allgegenwärtig) auf – und wo versteckt sich das Virus zwischen den einzelnen Epidemien?
    2. Warum verläuft der Ausbruch einer Grippeepidemie immer so explosiv?
    3. Warum enden Grippepidemien immer so abrupt?
    4. Was erklärt den übereinstimmenden zeitlichen Ablauf von Epidemien in Regionen gleicher geographischer Breite?
    5. Warum haben sich Grippeepidemien schon früher so rasch ausgebreitet, obwohl noch keine modernen Transportmittel vorhanden waren?
    Eine befriedigende, rationale Antwort auf diese Fragen ergibt sich evtl. aus Beobachtungen zu Zusammenhängen zwischen Jahreszeit, Licht und Gesundheit.
    Eine Hypothese, die in wissenschaftlichen Kreis immer mehr Anerkennung findet, erklärt die Grippeepidemie als eine Folge einer latenten Erkrankung, die als Folge eines Lichtmangels = Vitamin D-Mangels aktiviert wird.
    Noch wahrscheinlicher ist, dass als Folge von Lichtmangel verschiedenste Viren/Mikroben, die wohl in jedem Menschen vorhanden sind, sich vermehren bzw. besser durchsetzen können, als wenn ausreichend Sonnenlicht auch ausreichend Vitamin D bilden kann.

    Lichtmangel = Vitamin D-Mangel kann weit verbreitete saisonale grippale Erkrankungen mit raschem Beginn (meist ab Oktober) und Ende (Frühjahr) oder auch eine Reihe weiterer, im Winter verstärkt und häufiger auftretender körperlicher, aber auch psychischer und geistiger Erkrankungen erklären.

    Es gibt überzeugende epidemiologische Beweise, die darauf hinweisen, dass ein Vitamin D-Mangel als Folge von Lichtmangel ein solcher „saisonaler Stimulus" sein könnte.
    Neuere Beweise bestätigen die Tatsache, dass Infektionen der unteren Atemwege deutlich und zum Teil dramatisch öfter bei Patienten mit erniedrigten Vitamin D-Spiegeln bzw. als Folge von Lichtmangel auftreten.

    Quellen: Virology Journal 2008, 5:29, CBCNews.ca October 22, 2008; Originalartikel von Dr. Mercola: http://articles.mercola.com/sites/articles/archive/2008/11/13/what-is-the-real-cause-of-influenza-epidemics.aspx

    Ist Grippe eine Licht- und Vitamin D-Mangelkrankheit?"

    Seit 1926 ist bekannt, dass Vitamin D deutlich zur Reduzierung von Atemwegsinfektionen, Erkältungen und Grippe beitragen kann.

    Schon 1981 hatte der britische Wissenschaftler R. Edgar Hope-Simpson die Vermutung geäußert, dass es für Grippe einen "saisonalen Auslöser" gebe. Er hatte ihn bereits in Sonnenstrahlen, oder besser dem Mangel daran vermutet.
    Eine Gruppe englischer, kanadischer und US-Forscher, darunter so bekannte Namen wie die Profs. R. Vieth, M. F. Holick, C. F. Garland, W. B. Grant und E. Giovanucci, meinen ebenfalls, dass Vitamin D-Mangel durch mangelnden Sonnenschein auf der Haut die Hauptursache für Grippe darstellen.
    Hand nach rechts Grippe dürfte demnach eine Vitamin D-Mangelerkrankung bzw. in erster Linie eine Lichtmangelerkrankung sein. Licht hält bekanntlich viele Krankheitserreger, die sich bereits im Körper befinden, in Schach, sodaß jene Symptome, die sie verursachen können, erst auftreten, wenn der Einfluss des Lichts nachlässt - z.B. in Herbst- und Wintermonaten, bei längerer Bewölkung, viel Aufenthalt in Räumen etc.

    Tatsache ist: In der Grippesaison (Oktober bis März) fallen die Vitamin D-Spiegel im Blut auf ihren niedrigsten Wert. In der lichtarmen Zeit können die bereits im Körper befindlichen oder neu von außen eindringenden Grippeviren (oder sonstige Mikroben) die natürlichen Verteidigungsbarrieren des menschlichen Körpers durchbrechen und sich massenhaft ausbreiten.
    Wer nicht mehr durch die körpereigenen Antibiotika (antimikrobiell wirkende Peptide) geschützt wird, die durch das Vitamin D ausgeschüttet werden, ist aufgrund seiner geringen Vitamin D-Spiegel anfälliger gegenüber Erkältungen, Grippe und anderen Erkrankungen der Atemwege.
    Licht und Vitamin D sorgen nicht nur für die Produktion der antimikrobiotischen Peptide, die die Viren bekämpfen, sondern sorgen auch dafür, dass der immunologische Kampf nicht aus dem Ruder läuft und z.B. Lunge und Atemwege zerstört.
    Untersuchungen haben gezeigt, dass Kinder mit Rachitis, einer Knochenerkrankung als Folge des Vitamin D-Mangels, regelmäßig unter Infektionen der Atemwege leiden und dass sich Kinder, die man der Sonne aussetzt, seltener eine Erkältung zuziehen. Die erhöhte Zahl der Todesfälle im Winter, die in erster Linie auf Pneumonien und kardiovaskuläre Erkrankungen zurückzuführen sind, beruhen wahrscheinlich auf einem Mangel an Vitamin D bzw. hauptursächlich auf Lichtmangel.
    Quelle: http://www.impf-report.de/jahrgang/2008/25.htm#15, dt. aus http://articles.mercola.com/sites/articles/archive/2008/10/21/avoid-flu-shots-vitamin-d-is-a-better-way.aspx

    Weiterführende Links zum Thema:

    Vitamin D durch Hautbesonnung oder über Nahrungsaufnahme

    In der Realität ist Vitamin D kein wirkliches Vitamin, sondern ein wirksames neuroregulatives Steroidhormon.
    Etwa 90 Prozent der Vitamin D-Bildung erfolgt in der menschlichen Haut durch die Sonneneinstrahlung (vor allem durch UV-Licht). Daher wird das Vitamin D auch "Sonnenschein-Vitamin" oder 'Licht-Vitamin' genannt.

    Nur bei ausreichendem Sonnenlicht kann vom Körper das gesundheitswichtige Vitamin D gebildet werden.Ein hochwertiger Ersatz für fehlendes Sonnenlicht können auf der Haut z.B. Einreibungen mit mehrwöchig mit Sonnenlicht angereichertes Mohnblütenöl oder Kampfer-Lichtöl sein.

    Vitamin D kann der Körper aber auch erzeugen durch Aufnahme von lichtreicher Nahrung bzw. Lichtersatz wie Vollspektrumlampen oder Lichtkonzentrate.
    Als Ersatz kann Vitamin D zwar auch direkt als spezielle Gabe aufgenommen werden, dies ersetzt aber Licht nicht.

    Wichtiges, aber vernachlässigtes Vitamin D

    Vitamin D ist ein Multitalent unter den Vitaminen, ist eines der wichtigsten Vitamine, allerdings auch das wohl am meisten vernachlässigte Vitamin. Es erweist sich inzwischen als Lichtprodukt als einer der wichtigsten Faktoren für die menschliche Gesundheit.
    Ein US-Forscher nennt 36 Organgewebsarten im menschlichen Körper, deren Zellen biologisch auf Vitamin D reagieren, darunter Knochenmark, Brust, Dickdarm, Eingeweide, Nieren, Lunge, Prostata, Retina, Haut, Magen und Uterus.
    Ausreichend Licht = Vitamin D hält diese Gewebsarten gesund und hat viele weitere gesundheitliche Wirkungen.

    In unserem Körper finden sich nur 30.000 Genen, und wie sich gezeigt hat, kann das Vitamin D 2.000 von ihnen beeinflussen. Das ist einer der Gründe, weswegen das Vitamin bei so vielen Erkrankungen eine Rolle spielen kann: Krebs, Bluthochdruck, koronare Herzerkrankungen, Autismus, Adipositas, Rheumatoide, Arthritis, Diabetes Typ I & II, Multiple Sklerose, Morbus Crohn, Grippe, Grippale Infekte (Erkältungen), Tuberkulose, Septikaemie, Altern, Psoriasis, Ekzeme, Schlafstörungen, Hörverlust, Muskelschmerzen, Karies, Parodontitis, Sportliche Leistungsfähigkeit, Makuladegeneration, Kurzsichtigkeit, Präeklampsie, Krampfanfälle, Fruchtbarkeit, Asthma, Zystische Fibrose, Migräne, Depression, Alzheimersche Krankheit, Schizophrenie.

    Mehr zum Thema: Vitamin D, Multitalent wird immer noch vernachlässigt" - Wirkungen

    Bedeutung von Vitamin D für die Gesundheit

    Vitamin D hat
    • eine große Bedeutung für gesunde Knochen und Zähne. Wir benötigen es, um im Kindesalter Rachitis (Knochenerweichung) zu vermeiden und im Alter der Osteoporose vorzubeugen.
    • Man nimmt an, dass es die Bauchspeicheldrüse vor Autoimmunprozessen wie z. B. Diabetes Typ I schützt. Auch beim Alters-Diabetes (Typ II) trägt es möglicherweise zu einer besseren Blutzuckereinstellung bei. Es reguliert die Sekretion und Steuerung von Insulin durch den Pankreas.
    • Es kann bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen und hohem Blutdruck nützlich sein.
    • Es hat nervenschützende Effekte; wirkt besonders auf das Zusammenspiel zwischen Nerven und Muskeln. Patienten, die Vitamin D wegen ihrer Osteoporose bekamen, stürzten seltener.
    • Es beeinflusst die Muskelkraft
    • Es ist an der Gehirnfunktion beteiligt,
    • Es beugt Winterdepression vor: Unter Vitamin-D-Mangel wurden vermehrt Depressionen beobachtet. Im Winter fallen bei allen Menschen die Vitamin-D-Spiegel ab. Sinken die Spiegel zu tief, kann eine Depression entstehen oder sich verstärken.
    • Es hemmt bzw. verringert das Wachstum verschiedener Tumorarten (Dickdarm, Brust, Melanom, Osteosarkom).
    • Es beeinflusst D das Immunsystem. Es stimuliert ein zu schwaches Immunsystem, gleichzeitig jedoch hemmt es übermäßige Immunreaktionen wie bei Rheuma oder entzündlichen Darmerkrankungen.
    • Es hat potentiellem Wert bei der Behandlung neurodegenerativer und neuroimmunologischer Erkrankungen
    • Es hat posit. Einfluss auf die Parkinsonsche Erkrankung Die Mehrzahl der Parkinson-Patienten (55 %) einer Studie wiesen ungenügende Vitamin D- Spiegel auf
    • Es hilft bei Quecksilberentgiftung im Gehirn, weil es die Synthese induzierbarer Stickstoffoxydsynthase hemmen und die Glutathionspiegel im Gehirn erhöhen kann
    • Es könnte einen der effektivsten Schutzfaktoren gegen schwache radioaktive Strahlung darstellen

    Mehr dazu s. Multitalent Vitamin D wird immer noch vernachlässigt Ähnlich, aber noch erheblich umfassender sind die energetischen und organischen Wirkungen von Sonnenlicht bzw. von Bio-Lichkonzentraten, da Licht die übergeordnete Voraussetzung für die Vitamin-D-Bildung ist und deshalb auch umfassender wirkt.

    Vitamin D-Mangel durch Lichtmangel

    Weil die Bildung von Vitamin D im Körper direkt mit Lichtquanten und Lichtfrequenzen zusammenhängt, entsteht in den lichtarmen Herbst- und Wintermonaten aufgrund des Lichtmangels parallel eine Vitamin D-Mangelsituation.
    Es ist kaum zu übersehen, dass die Krankheitssymptome bei Vitamin D-Mangel auch weitgehend identisch mit den akuten oder chronischen energetischen und körperlichen Lichtmangelfolgen, aber auch mit den psychisch-geistigen Lichtmangel-Folgen sind.

    Hand nach rechts Wer daher die häufigsten Ursachen von Lichtmangel erkennt, kann leicht, rasch und gezielt gegen die damit zusammenhängenden Vitamin D-Mangel und Lichtmangel-Erkrankungen - z.B. Atemerkrankungen, saisonale Grippe, Winterdepression etc. - vorbeugen bzw. sie beheben.

    Die meisten Deutschen haben zu niedrige Vitamin D-Werte

    Der optimale Vitamin D-Spiegel im Blut beträgt 50 – 65 ng/ml.
    Basierend auf den Daten des Bundes-Gesundheitssurveys 1998 und des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys wurde untersucht, wie hoch der Anteil unzureichender Vitamin-D-Spiegel in der Bevölkerung ist und welche Risikogruppen betroffen sind. Dafür wurden Serum 25Hydroxyvitamin-D-Werte erstmalig für Deutschland in bevölkerungsrepräsentativen Stichproben von 10.015 Kindern und Jugendlichen (KiGGS) im Alter von 1 bis 17 Jahren sowie 4.030 Erwachsenen im Alter von 18 bis 79 Jahren (BGS98) bestimmt.
    Insgesamt wiesen 62% der Jungen, 64% der Mädchen sowie 57% der Männer und 58% der Frauen Vitamin-D-Spiegel unter diesem Grenzwert auf.
    Im Winter reichten die Anteile eines unzureichenden Vitamin-DSpiegels von ca. 50% bei 1- bis 2-Jährigen, über 60% bei 18- bis 79Jährigen, bis zu über 80% bei 11- bis 17-Jährigen. Sogar im Sommer wies die Mehrzahl der Frauen im Alter von 65 bis 79 Jahren (75 %) und der Migranten im Alter von 3 bis 17 Jahren (65%) unzureichende Vitamin-D-Werte auf.

    Es wird immer offensichtlicher, dass der Vitamin D-Mangel weltweit seuchenähnliche Züge annimmt und an der Entstehung zahlreicher chronischer Erkrankungen beteiligt ist.

    • In den USA liegt die durchschnittliche Vitamin D-Konzentration [im Blut der Bevölkerung] gegen Ende der Wintermonate bei 15 – 18 ng/ml, ein Wert, der als Anzeichen eines ausgeprägten Mangels gesehen werden muss. Inzwischen vermutet man, dass mehr als 95 % der amerikanischen Senioren und 85 % der Gesamtbevölkerung unter einem Vitamin D-Mangel leiden.

    • Vitamin D-Mangel bei den Erwachsenen ist in allen Altersgruppen epidemisch, die über eine vermehrte Hautpigmentierung verfügen, wie z. B. Personen mit afrikanischen, nahöstlichen oder indischen Vorfahren, regelmäßig Sonnenschutzkleidung tragen oder die ihren Aufenthalt im Freien einschränken http://www.ajcn.org/cgi/content/abstract/79/3/362

    • Es leiden 60 % aller Patienten mit einem Diabetes vom Typ II unter einem Vitamin D-Mangel
    • Untersuchungen ergaben besonders niedrige Vitamin D-Spiegel bei Kindern, Senioren und Frauen
      Quelle: http://www.impfkritik.de/pressespiegel/2008111203.htm
    Da die Vitamin D-Bildung und der Vitamin-D-Spiegel direkt mit Sonnenlicht zusammenhängt, lässt sich aus dieser Untersuchung auch ableiten, dass gerade die o.g. Altersgruppen beträchtlichen Lichtmangel aufweisen.

    Hand nach rechts Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass zu niedrige Vitamin-D-Werte (= Lichtmangel) wohl weltweit häufig vorkommen, insbesondere bei älteren Frauen sowie bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund.

    Quelle: http://www.rki.de/cln_100/nn_197444/sid_BC9B5FCFF35305D4190E035773615430/nsc_true/DE/Content/GBE/Forschungsvorhaben/Determinanten/VitaminD3Status/vitamind__inhalt.html?__nnn=true, aus: http://www.impf-report.de/jahrgang/2008/26.htm#18

    Studien bei Senioren belegen Vitamin D-Defizit und damit zusammenhängende Krankheiten

    Studien belegen, dass Bewohner von deutschen Altersheimen zu 100 Prozent unter Vitamin-D-Mangel (=Lichtmangel) leiden, denn sie kommen zu selten an die Sonne und bewegen sich zu wenig.

    Wenn jeder Altenheim-Bewohner mehr Bewegung an Licht und Luft bekäme, oder täglich 1-2 Lichtglobuli, oder dreimal pro Woche Fisch oder jeden Tag 1000 IE (Internationale Einheiten) Vitamin D bekäme, gäbe es mit Sicherheit weniger Oberschenkelhalsbrüche, Krebsfälle und andere Erkrankungen. Und: Der Personenkreis, der von einer solchen Maßnahme profitieren würde, wäre wesentlich größer als "nur" Heimbewohner oder "nur" Senioren.

    Krebs durch Mangel an Licht und Vitamin D?

    Wie eine Untersuchung durch den international renommierten Forscher und Vitamin D-Experten Dr. William Grant, Ph.D., ergeben hat, könnten jährlich bis zu 30 % aller Krebstodesfälle – das entspricht weltweit ca. 2. Millionen und in den USA immerhin noch 200.000 Todesfällen – durch erhöhte Vitamin D Konzentrationen verhindert werden .

    Vitamin D schützt auf unterschiedlichen Wegen vor Krebs:

    1. es steigert die Selbstzerstörung mutierter Zellen (die sich zu Krebszellen entwickeln können, wenn man ihnen erlaubt, sich zu vervielfältigen

    2. es reduziert die Verbreitung und Vervielfältigung von Krebszellen

    3. es sorgt dafür, dass Zellen sich differenzieren (Krebszellen mangelt es häufig an einer solchen Differenzierung

    4. es behindert das Wachstum neuer Blutgefäße (Angiogenese), was einen Schritt auf dem Wege von dormanten (ruhenden) zu aktiven Krebstumoren darstellt

    Aber auch ohne Krebserkrankungen könnten höhere Vitamin D-Spiegel nach Ansicht der Forscher andere Krankheiten verhüten, die jährlich weltweit etwa 1 Million Tode fordern. Und wie andere Untersuchungen gezeigt haben, können Sie Ihr Krebsrisiko nur dadurch mehr als halbieren, indem Sie Ihre Vitamin DSpiegel mittels Sonnenstrahlung steigern !

    Quelle: http://www.impfkritik.de/pressespiegel/2008111203.htm

    Wie der nötige Vitamin D-Bedarf leicht zu decken ist

    Vitamin-D-Werte über 50 nmol/L werden nach aktuellem Kenntnisstand vom RKI (Robert-Koch-Institut) als gesundheitsnotwendig erachtet, Werte unter 50 nmol/L als unzureichend definiert.
    Am sichersten, einfachsten und preiswertesten kann der Vitamin D-Bedarf gedeckt werden, indem man

    entweder Vitamin D im eigenen Körper herstellt, indem man

    • Täglich 10 – 15 Minuten (ohne Sonnenschutzcreme) in der Sonne verbringt, wobei 40 % der Haut direkten Sonnenkontakt haben müssen. Dunkelhäutige [und stark übergewichtige] Personen allerdings benötigen eine deutlich längere Zeit der Sonnenexposition. (= natürlichste, preiswerteste Lösung)
    • oder ein Bio-Lichtkonzentrat einnimmt, z.B. Lichtglobuli oder sich einreibt mit Mohnblütenöl Kampfer-Lichtöl (zweitbeste, zweitpreiswerteste Lösung)
    • täglich lichtreiche Nahrung (d.h. voll im Sonnenlicht ausgereifte) verzehrt
    • oder sich täglich einige Zeit mit einer Vollspektrumslampe 'besonnt'
    oder Vitamin D von außen direkt zuführt, z.B. indem man
    • 3 mal pro Woche Fisch isst
    • oder lt. offizieller Empfehlung täglich 200 - 400 IE (Internationale Einheiten) Vitamin D für Gesunde, 1000 IE (Internationale Einheiten) für Personen mit Vitamin D-Mangel (Kranke) Die American Academy of Pediatrics empfiehlt neuerdings eine täglich Zufuhr von 400 IU Vitamin D ab den ersten Lebenstagen.

    Ergänzung zur Dosierung von Vitamin D:


    Man tut lt. Dr. Mercola allerdings gut darn, nicht den täglichen Zufuhrempfehlungen der entsprechenden Behördenund/oder Institutionen (in Deutschland z. B. der Deutschen Gesellschaft für Ernährung – DGE) zu vertauen.
    Für eine effiziente Grippeprävention benötigen Kinder täglich 2.000 IU, Erwachsene sogar 5.000– 10.000 IU. (Anm. d. Übers. Nur zum Vergleich: In Ihren Empfehlungen aus dem Jahre 2000 legten die Deutsche, die Österreichische und die Schweizer Gesellschaft für Ernährung (D.A.CH. 2000) folgende RDA – Werte fest: Kinder und Erwachsene bis zum 65. Lebensjahr: 200 IU, über 65 Jahre 400 IU) Auch wenn die American Academy of Pediatrics soeben angekündigt hat, ihre täglichen Zufuhrempfehlungen für Kinder zu verdoppeln (von 200 IU auf 400 IU), fallen diese neuen Empfehlungen immer noch lächerlich niedrig aus.

    Und selbst wenn sie dieses Jahr an einer Grippe erkranken sollten – auch da kann Ihnen Vitamin D noch helfen. Hier benötigt man allerdings eine Tagesdosis von 2.000 IU pro Kilogramm Körpergewicht, die an drei Tagen eingenommen werden muss. Wenn man mit dieser Maßnahme rechtzeitig beginnt, kann man die Erkrankung vollkommen abwehren.

    Die Herstellung von Vitamin D im eigenen Körper durch Lichtzufuhr ist aufgrund der Doppelwirkung von Licht + Vitamin D naturgemäß umfassender (und preiswerter als die bloße Zufuhr eines Vitamin D-Präparates. Eine künstl. Vitamin D-Zufuhr ist daher eher als (noch dazu teurere) Notlösung anzusehen.

    Wie Vitamin D qualitativ beschaffen sein sollte

    Vitamin D als Nahrungsergänzung sollte nur mit dem „natürlichen" Vitamin D3 (dem Cholecalciferol) erfolgen. Meiden sollte man auf jedem Fall das synthetische und deutlich minderwertigere Vitamin D2! (s. http://articles.mercola.com/sites/articles/archive/2006/10/26/bewareof-most-prescription-vitamin-d-supplements.aspx)

    Warum bewirkt Dorschlebertran nur geringe Vitamin D-Effekte?

    Lange glaubte man, dass Lebertran bei Kleinkindern die nötige Zufuhr von Vitamin D garantiere, um Infektionen der oberen Atemwege vorzubeugen.
    Eine Untersuchung aus dem Jahre 2004 scheint aber zu zeigen, dass Vitamin D in Form von Dorschlebertran nur eine milde Fähigkeit aufwies, die Anzahl von Infektionen der oberen Atemwege bei Kleinkindern zu reduzieren. Diese Ergebnis überraschte, war doch bereits seit 1926 bekannt, dass Vitamin D deutlich zur Reduzierung von Atemwegsinfektionen, Erkältungen und Grippe beitragen kann.

    Denn in der Tat spielt das Vitamin D eine zentrale Rolle im Immunsystem. Die Erklärung dafür beruht wahrscheinlich auf dem Fakt, dass Vitamin D im Dorschlebertran nicht isoliert vorkommt – es wird von einer großen Menge an Vitamin A (Retinol) begleitet (Anm. d. Übers: 10 Gramm bzw. 1 EL Dorschlebertran enthalten 10.000 IU Vitamin A bzw. 3000 μg Retinol-Äquivalente (RAE) und ebenfalls 1.000 IU Vitamin D)

    Die Vitamine A und D stehen hinsichtlich ihrer Funktion in Konkurrenz. So kann schon das Vitamin A in eine einzigen Portion Leber die Kalziumreaktion von Vitamin D im Darm beeinträchtigen.

    Unglücklicher Weise neigen die USD-Bürger dazu, Multivitamin/Mineralstoffpräparate oder Dorschlebertran zu konsumieren, die relativ geringe Mengen an Vitamin D, aber immense Mengen an Vitamin A enthalten. So verkauft ein Hersteller einen Lebertran, der lediglich 3 – 60 Ui Vitamin D, aber 3.000 – 6.000 Vitamin A enthält.

    Aus: http://www.impf-report.de/jahrgang/2009/01.htm#24

    Studie zum Potential von Vitamin D

    Aktuellen Studien zufolge gibt es einen Zusammenhang zwischen niedrigen Vitamin-D-Spiegeln und dem Auftreten zahlreicher chronischer Krankheiten.

    In einer Arbeit, die in der Augustausgabe des American Journal of Clinical Nutrition erschienen ist, identifiziert Anthony Norman, ein international bekannter Vitamin D-Experte das Potential von Vitamin D zum gesundheitlichen Zustand des erworbenen und ererbten Immunsystems, der Sekretion und Steuerung von Insulin durch den Pankreas, der Steuerung von Herz und Blutdruck, Muskelkraft und Gehirnaktivität beizutragen.

    Der Zugang zu ausreichenden Mengen von Vitamin D soll sich zudem vorteilhaft auf eine Senkung des Krebsrisikos auswirken können.

    Norman führt 36 Organgewebsarten im menschlichen Körper auf, deren Zellen biologisch auf Vitamin D reagieren, darunter Knochenmark, Brust, Dickdarm, Eingeweide, Nieren, Lunge, Prostata, Retina, Haut, Magen und Uterus.

    Nach Ansicht von Norman kann ein Vitamin DF- Mangel jedes dieser 36 Organe beeinflussen. Inzwischen hat man das Vitamin schon mit einem Rückgang der Muskelkraft, erhöhtem Sturzrisiko sowie einer erhöhten Gefahr von Dickdarm-, Prostata-, Brust und anderen Krebsleiden in Zusammenhang bringen können.

    Eine weitere Studie lässt zudem vermuten, dass ein niedriger Vitamin D-Status mit der Parkinsonschen Erkrankung in Verbindung stehen könnte, da die Mehrzahl der Parkinson-Patienten (55 %) in dieser Studie ungenügende Vitamin D- Spiegel aufwiesen.

    Quellen: Eurekalert vom 9. October 2008, American Journal of Clinical Nutrition August 2008, Vol. 88, No. 2, 491S-499S, Archives of Neurology Oktober 2008, Vol. 65, No. 10, Reuters 13. Oktober 2008
    aus: http://www.impf-report.de/jahrgang/2008/26.htm#19
    Kommentar zu Lichtmangelursachen http://www.impfkritik.de/pressespiegel/2008111203.htm

    Sonne und Vitamin D helfen bei Quecksilberentgiftung

    Viele Grippeimpfstoffe und nahezu alle in Deutschland derzeit zugelassenen und verwendeten Grippe-Pandemieimpfstoffe enthalten unverantwortlich hohe Quecksilbermengen (z.B. der meistverwendete Impfstoff Pandemrix u.a. Impfstoffe enthalten das hochgiftige Thiomersal). Da gerade Quecksilber enorme große, giftige Langzeitwirkungen auf Nerven und Gehirn nach sich zieht, sind folgenden Forschungshinweise für Geimpfte evtl. sehr wichtig:

    Gesammelte Daten haben den Beweis geliefert, dass Vitamin D (bzw. noch mehr Licht) auch an der Gehirnfunktion beteiligt ist. Das Vitamin D kann die Synthese induzierbarer Stickstoffoxydsynthase hemmen und die Glutathionspiegel erhöhen, was eine Rolle des Hormons bei der Entgiftung des Gehirns möglich scheinen lässt.
    Wie die Studie zeigt, hilft das Vitamin D (noch mehr in Kombination mit Licht) dabei, Quecksilber sicher aus dem Körper zu entfernen, indem es die Menge intrazellulären Glutathions im Gehirn erhöht.

    Die neuroprotektiven (nervenschützenden) und immunmodulierenden Effekte dieses Hormons sind ebenfalls in mehreren experimentellen Modellen beschrieben worden, was auf den potentiellem Wert des Vitamins bei der Behandlung neurodegenerativer und neuroimmunologischer Erkrankungen hinweist.

    Hand nach rechts Da Licht bzw. Lichtkonzentrate umfassendere Wirkung haben als bloße Vitamin D-Präparate, ist ein größerer und nachhaltigerer Entgiftungseffekt zu erwarten, wenn Vitamin D zusammen mit Licht(produkten) verwendet wird.
    Für die innere Einnahme sind Lichtglobuli oder Sole-Lichtkonzentrat entgiftungsfördernd. Da 90% des körpereigenen Vitamin D in der Haut gebildet wird, sind Einreibungen der Hand- und Fußreflexzonen oder auch großflächige Einreibungen (Rücken, Brust, Bauch) mit Mohnblütenöl oder Kampfer-Lichtöl förderlich.

    s. auch http://www.impf-report.de/jahrgang/2009/01.htm#50
    Quelle: Trends in Endocrinology and Metabolism April 2002,Volume 13, Issue 3, 1, Pages 100-105
    http://articles.mercola.com/sites/articles/archive/2008/12/04/how-sunshine-and-vitamin-d-can-help-youeliminate-mercury.aspx

    Schutzfaktor gegen schwache radioaktive Strahlung?

    Wie eine Studie von Daniel Hayes, Ph.D vom Gesundheitsamt der Stadt New York schließen lässt, könnte eine Form des Vitamins D einen der effektivsten Schutzfaktoren Ihres Körpers gegen Schäden durch eine schwache Strahlung darstellen. Wie Haynes erklärt, kann das Calcitriol, die aktive Form von Vitamin D, uns vor Hintergrundstrahlung schützen und sollte deswegen als Schutzfaktor vor oder nach einem schwach radioaktiven Störfall eingesetzt werden.
    Er weist darauf hin, dass das Calcitriol ebenso an der Steuerung des Zellzyklus, der Kontrolle der Proliferation (Wucherung von Geweben oder Zellen), der Zelldifferenzierung und der Kommunikation zwischen den Zellen beteiligt ist, wie auch am programmierten Zelltod (Apoptose und Autophagie) und der Angiogenese.
    Calcitriol ist zudem die Form von Vitamin D, das die Vitamin D-Rezeptoren (VDR) Ihres Körpers aktiviert, was die Transkribierung der Gene und die Aktivierung der angeborenen Immunreaktion ermöglicht. Es ist möglich, dass verschiedene der Gen-Transkriptionen durch die VDRs die Transkription von Proteinen fördert, die den Körper gegen Strahlung schützen.

    Aus: http://www.impf-report.de/jahrgang/2009/01.htm#24
    Literaturquellen: Annals of Otology, Rhinology and Laryngology November 2008; 117: 864-870 - International Journal of Low Radiation October 2008, Volume 5, Number 4, 29, pp. 368-394(27) - EurekAlert November 7, 2008
    http://articles.mercola.com/sites/articles/archive/2008/11/25/why-sunlight-is-your-best-source-of-vitamind.aspx

    Vitamin-D-Bestimmung

    Bei Patienten mit wahrscheinlich erniedrigtem Vitamin D-Spiegel oder beim Vorliegen von typischen Krankheiten von Vitamin D-Mangel empfiehlt sich, den Vitamin-D-Spiegel im Serum bestimmen lassen – aber Vorsicht: Nicht jedes Labor bzw. jede Untersuchung ist gleich geeignet!
    Welcher Vitamin D - Test der richtige und welches Ergebnis aussagekräftig ist, beschreibt Dr. Mercola in Test Values and Treatment for Vitamin D Deficiency).
    Wiederholen Sie diese Untersuchung in regelmäßigen Abständen, während Sie Ihre Sonnenstrahl- oder Nahrungsergänzungstherapie durchführen.
    Eine solche Bestimmung kostet ca. 30.-€

    Weiterführende Links

    Zu den Wirkungen von Licht:

    Zu den Wirkungen von Licht-Vitamin D:

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    Bearbeitungsstand: 07.09.2017