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Wasserionisierung
- Zusammenfassung
- Historie der Wasserionisierung
- Selbstbau-H2-Wasserionisierer
- Gebrauchsanleitung für H2-Wasserionisierer
- Subj. Wirksamkeitsanzeichen
- Wasserstoffherstellung im H2-Wasserionisierer
- Vorteile des H2-Wasserionisierers
- Leistungsvergleich mit Enagic-SD501 und LeveLuk K8
Anwendungen für basisches + saures Wasser
- Basisches H2-Katholyt
- Wasserstoffgas im H2-Katholyt
- H2-Katholyt-Gesundheitswirkungen
- Wasserstoffgas-Gesundheitswirkungen
- Saure Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL)
- Anwendungen von Katholyt und Anolyt-Chlordioxid (A-CDL)
- Kombi-Anwendung für Hygiene, Haushalt, Landwirtschaft
- Kombi-Anwendung für Wellness, Gesundheit
Vertiefende, technische Infos
- Wasserionisierer-Funktionsweise
- Was bedeuten pH- und ORP-Werte?
- pH- und ORP-Werte guter Wasserionisierer
- Warum vernichtet Anolyt-Chlordioxid (A-CDL) nur schädliche Mikroben (Bakterien, Viren, Pilze)?
- Chlordioxidwirkung in A-CDL wie in CDL?
Säure-Basen-Milieu
- FAQs Säure-Basen-Milieu
- Basische Speisen/Getränke
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- Säurebildende Speisen/Getränke
- Rascher pH-Ausgleich
Säuren-Basen-Gleichgewichtsverschiebung
Säuremilieu und Mikrobenentwicklung
- Entstehung von Lebens-Urbausteine
- Mikrobenentwicklung je nach Körpermilieu (Pleomorphismus)
- Mikroben in basischem oder saurem Körpermilieu
Hygiene, Haushalt, Landwirtschaft, Lebensmittelindustrie
Kombianwendungen von basischem Katholyt (=AktivWasser) und saurem Anolyt-Chlordioxid (A--CDL) (= OxidWasser)
Quelle: "Aquaphaser - Aktiviertes Wasser und kolloidales Silber" von Prof. Dr. Petras Sibilskis
Tabellarische Angaben mit sprachlichen Korrekturen durch Gerd Gutemann
Voraussetzung zur gleichzeitigen Herstellung von Wasserstoffwasser (H2-Wasser, Katholyt) und Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) ist Elektrolyse mit dem Selbstbau-H2-Wasserionisierer:
Exakte Bauanleitung und viele Anwendungsmöglichkeiten werden ausführlich beschrieben in der Buchneuerscheinung (7/2023) von Gerd Gutemann: „H2-Wasserionisierer selbst herstellen": Paperback, 208 Seiten, 16,99 €, ISBN-13: 9783757812294, Verlag: Books on Demand, Erscheinungsdatum: 14.07.2023; Bestelladresse mit Leseprobe: https://www.bod.de/buchshop/h2-wasserionisierer-selbst-herstellen-gerd-gutemann-9783757812294 oder über den Buchhandel.
Zu diesen Preis/Bezugsbedingungen können Sie einen fertigen H2-Wasserionisierer erhalten.
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Katholyt (= ionisiertes, wasserstoffangereichertes, basisches AktivWasser) zwischen pH 8,0 und 10,5 bzw. darüber)
Vitalisierung, Wachstumsanregung bei Pflanzen und Tieren
- Vitalisierung von Blumen und frischem Gemüse
- Wachstum und Blühen von Zimmerpflanzen verbessern
- Wachstums-Stimulation von Pflanzen in Treibhäusern und Gärten. Samenvorbereitung für die Aussaat
- Wachstumsstimulation bei Vögeln
- Getränk für Kälber
- Appetitsteigerung bei Nutzvieh, Stimulation des Wachstums
- Produktivitätssteigerung bei Tieren
Nahrungs- und Saatgutzubereitung
- Wasser weich machen
- Aroma- und Geschmacksverbesserung von Tee und Kaffee
- Nahrungszubereitung für Bienen
- Gerste für Malz aufbereiten
Entfetten, reinigen, desinfizieren bei pH über 12
- Entfettung / Desinfektion von Oberflächen bei pH über 12
- Fenster putzen, entfetten u. desinfizieren bei pH über 12
- Bei der Spülung von Mund, Nase, Hals werden die Mikroben, Toxine, Allergene vernichtet.
- Beim Gesicht- und Händewaschen wird die Haut gereinigt und desinfiziert. Sie erhält eine weichmachende, leicht fettende Schutzschicht.
A-CDL (= ionisiertes saures OxidWasser) Anwendungen zwischen pH 5,5 bis 2,5)
A-CDL ist ein ausgezeichnetes Desinfektionsmittel. Bei der Spülung von Mund, Nase, Hals werden die Mikroben, Toxine, Allergene vernichtet. Beim Gesicht- und Händewaschen wird die Haut desinfiziert.
Bei der Behandlung von Möbeln, Geschirr, Fussboden mit A-CDL werden die jeweiligen Oberflächen desinfiziert. Praktisch kann man damit alles desinfizieren. In diesen Fällen sollte man eine stärkere Konzentration (pH=2,0-2,5 ) benutzen.
Mikroben/Schädlingsbekämpfung bei Mensch, Tier, Pflanze; Desinfektion
- Desinfektion von Händen und Füßen
- Schädlingsbekämpfung bei Blattlaus und anderen Schädlingen
- Desinfektion von Bienenstöcken, Honigwaben und anderem Inventar
- Desinfektion von Badewannen, Sauna, Reinigung von Schwimmbädern
- Desinfektion von Möbeln und Fussböden
- Desinfektion von Verpackungsmaterial
- Desinfektion von Räumen
- Durchfall von Haustieren und Hausvögeln
Anm.: Da im Anolyt hauptsächlich Chlordioxid (ClO2) die oxidativen Wirkungen ausübt, sobald Sauerstoff, Wasserstoffperoxid und Ozon aus dem Anolyt ausgegast sind, verwende ich in der folgenden Tabelle statt 'Anolyt' nun Anolyt-Chlordioxid = A-CDL
Anwendungsgebiete
Anwendungsmethodik
Ergebnisse, Bemerkungen
Nutzvieh, besonders heranwachsendes Vieh, tränkt man regelmässig, aber nicht öfter als 1-2 mal pro Woche mit Katholyt in schwacher Konzentration (pH=7,5-8,5). Am Tränktag alle 1,5 Stunden zwischen den Futterzeiten tränken. Es empfiehlt sich, das trockene Futter mit Katholyt zu besprengen.
Katholyt mit einem pH Wert von 10-11 erzielte bei Versuchen keinen nutzbringenden Effekt.
Die Krankheits- und Sterberate bei Nutzvieh wird verringert, Energie und Wiederstandkraft werden merklich erhöht. Appetit, Futteraufnahme und Gewichtszunahme nehmen zu. Energie und Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten erhöhen sich.
Die gesamte Wassermenge soll 10 g pro kg Lebendgewicht nicht übersteigen.
Bad, Sauna mit aktiviertem Wasser (Katholyt) baut die Kräfte wieder auf, verbessert das Befinden, wirkt tonisierend.
Bäder mit A-CDL wirken beruhigend, entspannend.
Die Diäteier gut waschen oder sie 2 Minuten in A-CDL mit ca. 2,5 -3,5 pH eintauchen. Danach trocknen lassen oder abtrocknen.
A-CDL vernichtet Staphylokokken und verlängert die Haltbarkeit von Eiern.
Den Küken, Entenküken und Gänseküken u.a. A-CDL (pH=4-5) einige Male geben, bis der Durchfall vergeht. Dasselbe wird für Tiere und Haustiere, die Durchfall haben, empfohlen. Sie sollen A-CDL trinken. Wenn sie selbst nicht trinken, sollte man sie tränken und das Futter mit A-CDL zubereiten.
Der Durchfall vergeht wie auch bei Menschen schnell: nach einigen Stunden oder nach 24 Stunden. Zusätzlich kann man auch die Räume desinfizieren.
Die Ansammlungsplätze von Blattlaus und anderen Schädlingen mit A-CDL besprühen. Erforderlichenfalls damit auch den Boden behandeln.
Bei der Mottenbekämpung die Teppiche und Wollstoffe und andere Ansammlungsstellen von Motten mit A-CDL (pH=2,0) besprühen.
Die Schädlinge sterben aus oder verlassen ihre Ansammlungsstellen. Die Eier sterben. Erforderlichenfalls muss man die Bekämpfung wiederholen.
Die Enden der Stiele von verwelkten Blumen und frischem Gemüse abschneiden und in das Katholyt (ungefähr 8-9 pH) eintauchen.
Blumen und Gemüse werden frisch und danach halten sie noch lange. Kleine Räume kann man sorgfältig mit A-CDL (etwa 2,0 pH) waschen. Noch effektiver ist das Besprühen mit einer Gärtnerspritze oder sonstigem Sprühgerät. Diese Methode ist bequemer bei der Desinfektion von grossen Räumen: z.B. Farmen, Vögelställen, Schweineställen, weil es dabei nicht nötig ist, das Vieh herauszuführen. Das A-CDL-Wasser ist völlig unschädlich. Ebenso kann man die Lagerräume von Obst und Gemüse, Kellerräume und Treibhäuser desinfizieren. Die Desinfektionsprozeduren sollten regelmässig gemacht werden.
A-CDL-Aerosol vermindert effektiv 2-5 fach die Mikrobenflora in den Räumen und ist völlig unschädlich. Die Wirkung dauert 8-10 Tage.
Desinfektion von Badewannen, Sauna, Reinigung von Schwimmbädern
Die Oberfläche von Badewannen, Sauna und Schwimmbäder mit A-CDL abwaschen oder A-CDL in den Räumen vernebeln oder Versprühen.
Der Effekt ist besser, wenn man zuerst alles mit Katholyt reinigt. Gleichzeitig wird auch das ganze in den Räumen vorhandene Inventar desinfiziert.
Zu diesen Zwecken braucht man Geräte mit grösserer Leistungsfähigkeit.
Desinfektion von Bienenstöcken, Honigwaben und anderem Inventar
Der leere Bienenstock wird mit A-CDL (ca. 2-2,5 pH) gesäubert und danach abgetrocknet, bevor die Bienen reingelassen werden. Die Rahmen des Bienenstocks und das Inventar werden mit A-CDL feucht abgewischt und danach in der Sonne abgetrocknet.
Die Desinfektion ist effektiv, zuverlässig, alle Mikroben sterben aus. Die Bienen sind ausser Gefahr.
Zu diesem Zweck die Hände, Füsse mit A-CDL waschen und trocknen lassen.
Die Desinfektion ist sehr effektiv und völlig unschädlich.
Möbel mit A-CDL (2,0 pH) feucht abwischen oder besprühen und es nach 10-15 Minuten abwischen.
Den Fussboden mit A-CDL feucht wischen.
Möbel und Fussböden werden zuverlässig desinfiziert.
Verpackungsmaterial (Kisten, Säcke u.ä.) sollte man gut mit A-CDL von höherer Konzentration spülen und trocknen (am besten in der Sonne). Der Effekt wird grösser, wenn man Verpackungsmaterial zuerst in Katholyt eintaucht, und danach mit A-CDL behandelt.
Das Katholyt ist sehr weich und sauber. Wenn man weiches Wasser braucht, kann man das Katholyt (für Kaffe, Tee kochen, Wäsche u.s.w.) gebrauchen. Vor der Anwendung wartet man ab, bis sich die Zusätze absetzen.
Reis 30 bis 60 Minuten vor dem Kochen in basischem Wasser einweichen
Kaffee und Tee mit basischem AktivWasser zubereiten
Gemüse in basischem Wasser kochen. Früher gab man (basisches) Kaisernatron ins Gemüse, um Farbe und Geschmack zu erhalten und evtl bitteren Beigeschmack zu mildern. Fleisch 10 Minuten vor dem Kochen in basischem Wasser einweichen. Es wird zarter.
Alkoholische Drinks und Cocktails mit basischem Wasser mixen. Sie werden milder, der Geschmack kommt besser zur Geltung.
Empfehlung aus Japan, wo dies regelmäßig praktiziert wird: Nach Alkoholgenuss 2 Gläser basisches Wasser am Abend trinken sowie 2 Gläser basisches Wasser am nächsten Morgen auf nüchternen Magen.
Haustieren (Hunden, Katzen ...) basisches Wasser zu trinken geben.
Die beschmutzten Oberflächen z.B. Möbel, Fussböden gut anfeuchten oder mit Katholyt besprühen (pH =9,5-10,5) und 1-2 Stunden abwarten. Danach die Oberflächen mit einfachem Wasser abwaschen. Das Katholyt besitzt bakterizide Eigenschaften, deshalb sterben gleichzeitig auch Mikroben (Darmbakterien, Staphylokokken).
Das Katholyt hat seifenartig reinigende (alkalische) Eigenschaften, deshalb entfettet und säubert es Oberflächen nicht schlechter als 1-1,5% Natriumlauge.
Die reinigenden Eigenschaften von Katholyt können zum Putzen, Reinigen, Entfettung der Scheiben benutzt werden. Zuerst sollte man die Scheiben anfeuchten, etwas abwarten und dann abwaschen. Auf solche Weise kann man die Autoscheiben putzen. Dadurch können andere Mittel gespart werden.
Auf solche Weise kann man auch die Treibhäuserscheiben putzen.
Vor dem Aufkeimen der Gerste sie für 1-2 Stunden in A-CDL eintauchen (d.h. sie desinfizieren). Danach A-CDL abgiessen, die Gerste in Katholytwasser tun und einige Stunden darin belassen (die Zeit muss genauer wegen ihrer Bedingungen festgestellt werden). Dann weiter aufkeimen, und mit Katholyt anfeuchten.
Auf solche Weise kann man Weizen oder anderes Getreide aufkeimen, die für die gesunde Nahrung verwendet werden. (Fladen, Weizenpuffer und natürl. Anwendung).
Die Gersten keimen schneller und besser auf, der Zuckergehalt von dem Malz wird besser, das Getreide wird schneller trocken. Das Getreide wird besser desinfiziert, keimt schneller auf, wird schmackhafter.
Produktivitätssteigerung bei Tieren (z.B. Nerzen)
Die Tiere regelmässig (1-2 mal pro Woche) mit Katholyt tränken. Die Konzentration soll ungefähr 7,5-8,5 pH sein.
Bei der Zubereitung des Futters kann man auch das Katholytwasser benutzen.Wenn die Tiere Durchfall haben, sollte man sie mit A-CDL tränken, bis der Durchfall vergeht. Gleichzeitig ist es nützlich, deren Räume wie beschrieben zu desinfizieren, damit sich die Infektion nicht verbreitet.
Ausfall der Tiere vermindert sich um 5-8%, der Appetit verbessert sich, die Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten steigt, Pelze werden auch um 7-8% grösser, die Qualität wird besser.
Gläser und Deckel mit Katholyt spülen. Noch besser das Katholyt in die Gläser eingiessen und eine halbe Stunde stehen lassen. Danach das Katholyt ausgiessen, Gläser und Deckel gut mit A-CDL (pH=2) ausspülen und abtrocknen. Weitere Sterilisation beim Kochen ist dann nicht nötig.
Wachstums-Stimulation von Pflanzen in Treibhäusern und Gärten. Samenvorbereitung für die Aussaat.
Die allgemeinen Empfehlungen lauten wie folgt:
Die Samen für das Pflanzen vorbereiten und mit aktiviertem Wasser behandeln: Samen in A-CDL (pH=2,5-3,5) eintauchen, nach einigen Minuten die auf der Oberfläche schwimmenden Samen sammeln und wegwerfen und die übrigen Samen noch 2-4 Stunden im Wasser halten; dann A-CDL abgiessen, die Samen mit einfachem Wasser spülen und sie in Katholytwasser eintauchen; in diesem Wasser 5-15 Stunden belassen (die genaue Zeit wird durch Versuche unter konkreten Bedingungen festgestellt); dann das Katholyt abgiessen und die Samen 2-3 Stunden abtrocknen lassen; die Samen aussähen.
Begießen: Einmal mit Katholyt (pH=7,5-8,5), danach 2-3 mal mit einfachem Wasser, später erneut mit Katholyt begießen u.s.w.
In einer Woche sollte man mit Katholyt nicht öfter als 1-2 Mal gießen.
Wenn man merkt, dass die Erde verschmutzt ist, sollte man dann einmal gut mit A-CDL, danach wieder wie angegeben begießen.
Die Samen werden sauber, sie keimen 3-4 Tage schneller und reichlicher auf.
Durch Begießen mit Katholyt wachsen die Pflanzen 20-30 % schneller.
Die Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten steigt. Die Ernte wird 10-14 Tage früher reif und ist 20-40 % grösser.
Kleine, schwache Hausvögel (Küken, Truthahnküken usw.) sollte man 2-3 Tage hintereinander mit Katholyt von schwacher Konzentration tränken. Man darf ihnen einfaches Wasser und Katholyt 'anbieten', damit sie selbst das passende auswählen.
Wenn sie Durchfall haben, sollte man mit A-CDL tränken, bis der Durchfall aufhört. Danach mit Katholyt tränken. Später sollte man nicht öfter als 1-2 mal pro Woche Katholyt tränken.
Bei der richtigen Benutzung des aktivierten Wassers verringert sich der Ausfall bis 40%, die Nahrungsaufnahme der Vögel wird verbessert, sie wachsen besser und sind gegen Krankheiten widerstandsfähiger.
Kälber werden 1-2 mal pro Woche mit Katholyt getränkt, die Milch für das Tränken wird mit Katholyt verdünnt (pH=8-9).
Schwache Kälber sollten einige Tage hintereinander getränkt werden, bis sie stark werden.
Beim Durchfall sollte man Kälber mit A-CDL tränken. Die Versuche in Lettlands Landwirtschaft haben dies bestätigt und gute Ergebnisse gegeben.
Im Vergleich zu Kontrollgruppen erhöht sich die Gewichtszunahme um 20-30%. Aus der Gruppe der schwachen Kälber überleben 100%, anstatt 70-80%.
Bei Zubereitung von Kaffee, Tee, Kräutertee verwendet man Katholyt schwächerer Konzentration ohne Zusätze.
Kaffee, Tee wird schmackhafter, aromatischer.
Man empfiehlt, die Blumen auf folgende Weise zu giessen:
Einmal mit schwachem Katholyt (pH=7,5-8,5), danach 2-3 mal mit einfachem Wasser u.s.w. Mit Katholyt sollte man nicht öfter als 1-2 mal pro Woche begießen.
Wenn man bemerkt, dass die Blumen schlecht wachsen, krank sind, sollte man sie einmal mit A-CDL, danach 2 mal mit Katholyt und später mit einfachem Wasser laut angegebener Ordnung begießen.
Die Blumen wachsen dadurch besser, blühen auch länger. Die Erde wird im Blumentopf (oder im Beet) desinfiziert und die Blume wird gesund.
Obst und Gemüse sollten vor der Einlagerung mit A-CDL behandelt, danach abgetrocknet oder abgewischt werden. Man kann Besprühen, während sich Obst auf dem Transporter befindet (bei der Anwendung der Mechanisation).
Man sollte das Verpackungsmaterial für Obst und Gemüse in A-CDL eintauchen, Obst regelmässig am Aufbewahrungsort besprühen und Aerosol (Nebel) aus A-CDL versprühen. Die Aufbewahrungsstellen und das Verpackungsmaterial sollten auch desinfiziert werden.
Die Aufbewahrungszeit verlängert sich mehrfach, Obst und Gemüse halten sich besser, sie verlieren ihre Vitamine und den Zuckergehalt nicht, auch faulen sie nicht. Solche Behandlungsweise ist völlig unschädlich.
Die Nahrung für die Bienen (Sirup oder Wasser zum Trinken) bereitet man aus dem Katholyt in schwacher Konzentration (pH ungefähr 7,5-8,5) zu.
Wenn die Bienen Durchfall bekommen, sollte man sie mit A-CDL (pH=4-5) tränken, bis der Durchfall vergeht.
Die Leistungsfähigkeit der Bienen erhöht sich, sie werden widerstandsfähiger gegen Krankheiten.
Disclaimer: Die Beschreibung der Funktion von Selbstbau-H2-Wasserionisierern und der durch sie herstellbaren Produkte (basisches Katholyt mit Wasserstoffgas H2 und saure Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL)) werden nur zu wissenschaftlichen Forschungszwecken als unverbindliche Information veröffentlicht.
Für die Richtigkeit oder eine ausreichende Information zur Anwendung für Desinfektion, Haushalt, Landwirtschaft, Industrie oder für Hygiene, Wellness, Prophylaxe oder Krankheiten bei Pflanzen, Tieren oder Menschen kann keine Verantwortung übernommen werden.
In Deutschland sind Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) und Katholyt als Produkte von Wasserionisierung keine zugelassenen Medikamente bzw. Arzneimittel im Sinne des AMG. Sie können daher aus rechtlichen Gründen lediglich für eigenverantwortete Selbstexperimente verwendet werden. Im Falle der Selbstherstellung ist ausschließlich der Benutzer verantwortlich. Ebenso bleibt der Anwendungsbereich jedem selbst überlassen. Heilungsversprechen werden ausdrücklich nicht gegeben.
Diese Hinweise können und sollen keine ärztliche Diagnose oder Behandlung ersetzen, die bei entsprechenden Krankheiten in Anspruch genommen werden sollen. Verantwortung für die Anwendung oder Nichtanwendung des Inhaltes trägt jeder Nutzer selbst.
Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte
Das Video zeigt, wie sofort nach dem Einschalten Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sofort in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden konzentriert, gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.
Meine Telegramkanäle: Wasserstoffgas (H2): https://t.me/Wasserstoffgas_H2 | Anolyt-Chlordioxidlösung: https://t.me/A_CDL | Impfalternativen: https://t.me/impfalternativen | Prophezeiungen & Endzeitentwicklungen: https://t.me/Prophezeiungen
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Bearbeitungsstand: 03.08.2023
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