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Weiterer Pandemie-Impfstoff CELTURA in Deutschland zugelassen


Inhaltsübersicht:


Celtura-Impfstoff-Zulassung durch deutsche Gesundheitsbehörden

BASEL (dpa). Der Schweizer Pharmakonzern Novartis hat für seinen Schweinegrippe-Impfstoff Celtura® die Zulassung der deutschen Gesundheitsbehörden bekommen. Klinische Studien an über 1850 Probanden hätten die Verträglichkeit des neuen Impfstoffs auf Zellkultur-Basis gezeigt, teilte Novartis am Donnerstag in Basel mit. (...) - Ärzte Zeitung online vom 5. Nov. 2009 http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/schweinegrippe/default.aspx?sid=574776

Kommentar:

Von Celtura, einem auf Affennierenzellen basierenden neuen Impfstoff von Novartis, ist genauso dringend abzuraten wie von Pandemrix (GSK), Focetria (Novartis) und Celvapan (Baxter). Das entscheidende Kriterium dürfte der fehlende Wirkungsnachweis sein. Wobei hier der Nachweis eines gesundheitlichen Vorteils gegenüber dem Nichtimpfen gemeint ist. Der Ersatznachweis in Form eines Antikörperanstiegs nach der Impfung ist nicht ausreichend: Die zuständigen Gesundheitsbehörden konnten mir bisher keinerlei wissenschaftlichen Beweis vorlegen, dass ein hoher AK-Titer eine Garantie für Nichterkrankung darstellt. Somit stehen die Zulassungen dieser Impfstoffe auf tönernen Füssen.

Auch Celtura enthält den umstrittenen Verstärkerstoff MF59, der unter anderem zu vermehrten Fehlgeburten bei schwangeren Frauen führen dürfte.

Und das krebserregende Potential der auf Krebszellen vermehrten Antigene (Erreger) ist ebenfalls bisher nicht abschätzbar.

Klinische Studien an 1850 Testpersonen hätten die Sicherheit des Impfstoffs belegt. Das ist regelrechter Unfug, denn um die mittel- und langfristigen Folgen einer Impfung abschätzen zu können, muss eine Studie mindestens ein Jahr laufen, muss die Studie mehrere Zehntausend Testpersonen umfassen, müssen Geimpfte und Placebo-Geimpfte in einer Doppelblindstudie miteinander verglichen werden, muss die Studie völlig unabhängig vom Hersteller durchgeführt werden, muss das Studiendesign offengelegt werden und muss der gesamte Gesundheitszustand der Geimpften und Placebo-Geimpften erfasst und ausgewertet werden, müssen sämtliche Zielgruppen, die schließlich geimpft werden, auch getestet werden (z. B. Schwangere).

Keine einzige dieser Bedingungen ist erfüllt!
(Quelle: http://www.impf-report.de/jahrgang/2009/19.htm)

Schweiz will CELTURA wegen fehlender Studien nicht zulassen

(ht) Wie die schweizer "Tageszeitung" vom 24. Oktober 2009 meldet, hat Impfstoffhersteller Novartis in der Schweiz Probleme mit der Zulassung seines neuen Impfstoffs CELTURA. "Es liegen einfach zu wenig Studiendaten vor, die eine Zulassung vor allem bei Kindern und Schwangeren erlauben würden", wird ein Insider zitiert.

CELTURA wird auf der Basis von Hundenierenzellkulturen hergestellt, dessen krebserregende Eigenschaften unbekannt sind. Der Impfstoff enthält wie das andere Novartis-Produkt FOCETRIA den umstrittenen Beistoff MF59, der aufgrund seiner speziellen immunstimulierenden Eigenschaften bei Schwangeren zu vermehrten Abstoßungen der ungeborenen Frucht führen kann. Da es keine zuverlässigen Meldesysteme von Impfkomplikationen gibt, ist auch die Behauptung, der Zusatzstoff sei schon Millionenfach problemlos verimpft wurden, reines Wunschdenken.

Zumindest die in Mehrfachbehältern gelieferten Impfstoffdosen dürften den hochgiftigen Zusatzstoff Thiomersal enthalten, das zur Hälfte aus Quecksilber besteht. Offizielle Produktinformationen mit der genauen Zutatenliste ist jedoch bisher nicht im Internet verfügbar.

Es ist schon interessant, dass die Schweizer Behörde das Fehlen ausreichender Studiendaten beklagt, während die deutsche Zulassungsbehörde, das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), den Impfstoff geradezu durchgewunken hat. Mit ein wenig Zynismus könnte man daraus schließen, dass die deutsche Gesundheit um einiges stabiler sein muss als die schweizerische, weshalb Impfstoffe weniger auf ihre Sicherheit geprüft werden müssen.
(Quelle: http://www.impf-report.de/jahrgang/2009/19.htm)


Hand nach rechts Lt. Pressesekretär Robert Gibbs vom 'Weißen Haus' sollten die Töchter von US Präsident Obama (Friedensnobelpreis) wegen der Impfstoffrisiken NICHT gegen die Schweinegrippe geimpft werden (http://whitehouse.blogs.foxnews.com/2009/10/08/first-daughters-not-vaccinated-against-h1n1/) - obwohl das 'Centers for Disease Control' (CDC) Impfungen für Kinder von 6 Monaten bis 18 Jahren in Anlehnung an die WHO-Richtlinien empfiehlt.

Obama ist über die Inhaltsstoffe und ihre Nebenwirkungen sicherlich bestens informiert, besser als die eigene Bevölkerung und die Menschen in den Nationen.

Den US-Bürgern mutet Präsident Obama seit dem 25.10.09 Zwangsimpfungen gegen die Schweinegrippe durch Deklaration des nationalen Notstandes zu Dies ermöglicht nun den Behörden, Zwangsimpfungen unter Militäreinsatz durchzuführen und andere Gesetze und Rechte außer Kraft zu setzen. Die USA demonstrieren damit als Vorläufer für die 'freie Welt', dass und wie die WHO-Mordabsichten unter dem Vorwand der angebl. Schweinegrippegefahren unter allen Umständen durchgesetzt werden sollen!! - für die eigene Familie sind dem US-Präsidenten die Impfrisiken aber zu groß....

Vermutlich unter dem Druck der Pharmakonzerne bzw. auch der öffentlichen Empörung über solche politische Doppelbödigkeit wurden die Präsidententöchter dann lt. Mitteilung vom 28.10.09 (http://edition.cnn.com/2009/HEALTH/10/27/h1n1.vaccine/index.html) doch geimpft - fragt sich nur, ob mit jenem Spritzeninhalt, der dem Volk zugemutet wird...?

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