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Griechenland beschließt Zwangsimpfung gegen die Schweinegrippe

Michael Grandt (12.08.2009)


Die griechische Regierung will die erste Zwangsimpfung in Europa durchführen. Natürlich wird das offiziell so nicht gesehen, aber die Einwohner des Landes haben keine Chance, der Impfung zu entkommen - ein Modell für Deutschland?

Unter dem unscheinbaren Motto 'Schweinegrippe-Impfstoffe für alle' will die griechische Regierung eine Zwangsimpfung an der Bevölkerung durchführen. Wie die griechische Zeitung Kathimerini meldet, soll im September ein Aktionsplan der Regierung durchgesetzt werden, demzufolge alle elf Millionen Einwohner, einschließlich tausender illegaler Einwanderer, geimpft werden sollen. 

Gesundheitsminister Dimitris Avramopoulos kündigte diese Impfung an: 'Mit Zustimmung des Premierministers wurde beschlossen, alle Bürger und Einwohner unseres Landes ohne Ausnahme zu impfen.' Ohne Ausnahme bedeutet in diesem Fall, alle, ob man will oder nicht!

Die Behörden hatten zuvor 24 Millionen Dosen Grippeimpfstoff bestellt. Während in Deutschland der Impfstoff durch eine teils hochgiftige Beimischung sozusagen 'verdünnt' wird, um mehr Impfstoff zu erhalten, kann die griechische Regierung ihre Einwohner gleich zwei Mal immunisieren. Auch daran sieht man den Irrsinn der herbeigeführten Hysterie.

Zwar wurde in den deutschen Mainstream-Medien kurz darüber berichtet, nicht aber davon, dass es sich bei dem 'griechischen Modell' um eine Zwangsimpfung handelt. Offensichtlich will man die Deutschen damit nicht beunruhigen.

Im Artikel 'Massenimpfungen gegen die 'Schweinegrippe' werden vorbereitet' habe ich dargelegt, dass aufgrund meiner Nachfragen bei den zuständigen Gesundheitsbehörden hierzulande offiziell noch nicht von einer Zwangsimpfung gesprochen wird. Das hat man übrigens vor zwei Monaten in Griechenland auch noch nicht...

Sollte es im September bei uns doch zu einer vermehrten Infektion mit dem Schweinegrippe-Virus kommen, könnte die Bundesregierung das 'griechische Modell' wohl kopieren, ausgeschlossen ist es jedenfalls nicht.

Griechenland will zunächst alle Arbeitnehmer, Kinder, ältere Menschen und Kranke impfen. Jeder Einwohner und Bürger muss sogar ein Formular für seine Impfung unterschreiben!

Stellen Sie sich einmal vor, Sie müssen Ihr Kind zum Gesundheitsamt schleppen, um es gegen Ihren Willen impfen zu lassen, und Sie müssen auch noch dafür geradestehen sowie dafür unterschreiben!

Um noch einen draufzusetzen, erklärte Gesundheitsminister Avramopoulos, dass die 'Sterblichkeit' bei der Grippe 'außergewöhnlich niedrig' sei und 'wir wie gewohnt ohne Sorge leben' sollten. Und trotzdem verpflichtet er alle Griechen zu einer Zwangsimpfung mit Wirkstoffen, deren Langzeitwirkungen noch gar nicht ausgetestet sind!

Die Fakten: In Griechenland sind nach offiziellen Angaben bisher 740 Menschen am H1N1-Virus erkrankt, der Krankheitsverlauf ist in den meisten Fällen unspektakulär.


Quelle: http://www.ekathimerini.com/4dcgi/_w_articles_politics_100002_01/08/2009_109461

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Hand nach rechts Lt. Pressesekretär Robert Gibbs vom 'Weißen Haus' sollten die Töchter von US Präsident Obama (Friedensnobelpreis) wegen der Impfstoffrisiken NICHT gegen die Schweinegrippe geimpft werden (http://whitehouse.blogs.foxnews.com/2009/10/08/first-daughters-not-vaccinated-against-h1n1/) - obwohl das 'Centers for Disease Control' (CDC) Impfungen für Kinder von 6 Monaten bis 18 Jahren in Anlehnung an die WHO-Richtlinien empfiehlt.

Obama ist über die Inhaltsstoffe und ihre Nebenwirkungen sicherlich bestens informiert, besser als die eigene Bevölkerung und die Menschen in den Nationen.

Den US-Bürgern mutet Präsident Obama seit dem 25.10.09 Zwangsimpfungen gegen die Schweinegrippe durch Deklaration des nationalen Notstandes zu Dies ermöglicht nun den Behörden, Zwangsimpfungen unter Militäreinsatz durchzuführen und andere Gesetze und Rechte außer Kraft zu setzen. Die USA demonstrieren damit als Vorläufer für die 'freie Welt', dass und wie die WHO-Mordabsichten unter dem Vorwand der angebl. Schweinegrippegefahren unter allen Umständen durchgesetzt werden sollen!! - für die eigene Familie sind dem US-Präsidenten die Impfrisiken aber zu groß....

Vermutlich unter dem Druck der Pharmakonzerne bzw. auch der öffentlichen Empörung über solche politische Doppelbödigkeit wurden die Präsidententöchter dann lt. Mitteilung vom 28.10.09 (http://edition.cnn.com/2009/HEALTH/10/27/h1n1.vaccine/index.html) doch geimpft - fragt sich nur, ob mit jenem Spritzeninhalt, der dem Volk zugemutet wird...?

In Deutschland zugelassene Schweinegrippe-Impfstoffe mit ihren beträchtlichen Nebenwirkungen aufgrund teils hochgiftiger Beistoffe

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Bearbeitungsstand: 12.08.09