Erst nach der Massenimpfung soll eine 'Auswertung der Ergebnisse' erfolgen!!. Willkommen beim weltweiten Menschenversuch!
Dafür gibt es nur eine Erklärung: 'SAGE'.
Sucht man unter dem Datum 13. Juli 2009 bei Google-News nach diesem
Wort, findet man nicht einen einzigen deutschsprachigen News-Artikel. Dabei hat
die Strategic Advisory Group of Experts (SAGE) on Immunization
der Weltgesundheitsorganisation WHO an diesem Tag eine 'Impfempfehlung'
herausgegeben, die an Skrupellosigkeit nicht mehr zu überbieten ist. Die
'Strategische Beratergruppe von Immunisierungsexperten' ist dasjenige Gremium,
das die 'Impfempfehlungen' der WHO ausbaldowert.
In dieser Gruppe sitzen
WHO-Impfexperten aus aller Herren Länder einträchtig mit Vertretern der
Pharmaindustrie zusammen und beratschlagen über weltweite Impfkampagnen wie die
gegen das Schweinegrippen-Phantom.
Zwar haben die Pharmavertreter, 'um Interessenkonflikte zu vermeiden', nur Beobachterstatus, aber das ist reine Augenwischerei. Tatsache ist, dass die WHO ihre Impfempfehlungen unter den Augen der globalen Pharmaindustrie entwirft und niemand die möglichen Verflechtungen zwischen den SAGE-Mitgliedern und den bei den Sitzungen vertretenen Pharmakonzernen durchschauen kann. Niemand kann beispielsweise SAGE-Mitglieder daran hindern, direkt oder indirekt Aktien jener Hersteller zu besitzen, deren Impfstoffe und Grippemittel sie der gesamten Menschheit aufs Auge bzw. in den Arm drücken wollen. Dafür muss es nicht einen anstößigen konspirativen Kontakt zwischen den SAGE-Experten und den Pharmavertretern geben. So wurden durch die von dem WHO-SAGE-Komitee geschürte Schweinegrippen-Hysterie exakt die Aktienkurse jener Unternehmen 'geimpft', die in der SAGE Beobachterstatus haben. Die hatten das auch bitter nötig. So waren die Papiere von Novartis und GlaxoSmithKline bis kurz vor 'Ausbruch' der Schweinegrippe kräftig abgeschmiert. Seit März 2009 aber 'breitet sich das Schweinegrippevirus 'Influenza A (H1N1)' beeindruckend schnell aus', so die Deutsche Welle. Und seit März 2009 steigen auch beeindruckend schnell die Kurse von Novartis und GlaxoSmithKline (siehe Grafiken).
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GSK-Aktienkurs 2009 |
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An der Sitzung vom 13. Juli 2009, die über die weitere Impfstrategie der WHO für die kommenden Monate entschied, nahmen mindestens zwei Dutzend Impfstoffkocher teil, neben jenen von Novartis und GlaxoSmithKline auch welche von Baxter, Sanofi Pasteur und von diversen Pharmadachverbänden.
Also sollten die Impfungen laut SAGE zunächst in folgender Reihenfolge ablaufen:
Ja, Sie haben richtig gelesen:
1. Das Impfkomitee der WHO hat das Profitdenken der Pharmaindustrie bereits so weit verinnerlicht, dass es im Zusammenhang mit der Verabreichung von Impfstoffen an den Menschen von 'Vermarktung' spricht.
2. Das Impfkomitee der WHO empfiehlt nicht ausreichend auf ihre Sicherheit getestete Impfstoffe.
3. Das Impfkomitee der WHO will die Reaktionen der Menschen auf diese Impfstoffe erst nach deren massenhafter Verabreichung auswerten.
Da kann man nur sagen: Rette sich wer kann.
aus: 'Schweinegrippe': WHO plant Menschenversuche im großen Stil
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